[Siehe Video mit Ansprache von Justin Trudeau HIER auf X]
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat seinen Rücktritt bekannt geben [siehe Bericht »Zeit-Online«].
Trudeau, 53, führt die Liberale Partei seit 2013 und hat sie nach einer Phase politischer Schwäche wieder an die Macht geführt. In den letzten Monaten jedoch ist die Beliebtheit des Premierministers gesunken, da mehrere Umfragen die Konservativen mit einem klaren Vorsprung zeigen. Diese Situation hat innerhalb seiner eigenen Partei Forderungen laut werden lassen, dass er vor den bevorstehenden Wahlen zurücktreten sollte, die bis spätestens Ende Oktober 2025 stattfinden müssen.
Trudeaus Amtszeit war von ehrgeizigen politischen Zielen geprägt, darunter bedeutende Umwelt- und Sozialinitiativen. Dennoch hatte seine Regierung mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen, von der Bewältigung der Pandemie bis hin zur steigenden Lebenshaltungskosten. Zu den jüngsten Entwicklungen, die die Unzufriedenheit innerhalb seiner Partei verstärkten, gehörte die umstrittene Entlassung von Finanzministerin Chrystia Freeland.
Spekulationen über mögliche Nachfolger, wie etwa Finanzminister Dominic LeBlanc, sind aufgekommen, doch Quellen berichten, dass sein Interesse an der Position unklar ist.
Trudeaus Rücktritt kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für die Liberalen, die angesichts der drohenden Wahlniederlage unter massivem Druck stehen. Einige politische Analysten argumentieren, dass ein schneller Führungswechsel der Partei helfen könnte, sich zu stabilisieren und eine stärkere Herausforderung für die oppositionellen Konservativen darzustellen. Trudeaus Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf die bevorstehenden Wahlen und das politische Gesamtbild Kanadas haben.
Die politischen Folgen seines Rücktritts sind noch nicht vollständig absehbar, doch eines ist klar: Trudeaus Rücktritt markeirt einen Wendepunkt in der kanadischen Politik. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um festzustellen, ob die Liberalen sich von ihrer derzeitigen politischen Krise erholen können oder ob ein neuer Kurs erforderlich ist, um ihre Zukunft zu sichern.
Kommentare zum Artikel
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Trump wirkt schon auf vielen Feldern, obwohl er noch kein einziges Dekret unterzeichnet hat und eine gewisse Vorahnung aufkommen läßt, was sich nach Amtsantritt noch abspielen könnte, wo manchem noch die Hosen zur Recht schlottern werden.
Es ist schon einmalig daß ein verurteilter "Straftäter" sich gerade in der Frauenwelt größter Beliebtheit erfreut und das dürfte darauf zurück zu führen sein, daß die eine bessere Antenne besitzen, wenn es um üble Vorwürfe gegenüber seiner Person geht, die man als Konstrukt der Gegenseite betrachten kann um einen mißliebigen Gegner los zu werden, was sich nun ins Gegenteil verkehrt hat und somit alles konterkariert.
Was Kanada anbelangt, so befindet sich dieses Land. ähnlich wie die Ukraine im Einflußbereich der USA und es dürfte schwer sein, sich diesem Einfluß zu entziehen und der Kanadische Premier war lediglich eine Schachfigur der US-Globalisten, wobei die Animositäten zwischen Angelsachsen und Francoamerikanern immer noch zum Vorschein treten und nicht unbedingt die Einheit bilden, was man sich so im allgemeinen vorstellt.
Kein Wunder, wenn da plötzlich bestimmte Begierden auftauchen, deren rechtliche Fragen keineswegs gelöst sind und so bleibt es abzuwarten, wie es in Kanada weitergeht und nur eine Frage der neuen Besetzung ist um auf dem alten Standpunkt zu beharren oder neue Schritte einleitet, was nur mit Beteiligung der Bevölkerung geht, denn sonst wäre es illegal.
Ähnliches betrifft nun auch Grönland und man kann gespannt sein wie das alles ausgeht und wenn es demokratisch abgewickelt wird ist nichts einzuwenden, alles andere käme einer Gewaltokkupation gleich und das kann nicht im Sinne der Erfinders liegen.
Man denke nur an die Installation der EU, die ohne Volksabstimmung zustande kam und uns damit ein System aufgezwungen wurde, daß viele nicht teilen und wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, denn auch Illegalität kann man so oder so bewerten, was sie dadurch keinen Deut besser macht.
Und was ist mit den übrigen A g e n t e n von
Klaus S c h w a b ?
Dürfen seine Kult-Fanatiker trotzdem weiter das
kanadische Kabinett unterwandern, und nach
Herzenslust weiter "penetrieren"?..
… So wie es der "Meister" ja selbst offenlegt, wenn er
hier von seiner Eliten-Verschwörung – mutmaßlich
eine weitere CIA-Front-Organisation* - schwärmt:
"WEF - Klaus Schwab: "We penetrate the cabinets" "
https://www.youtube.com/watch?v=SjxJ1wPnkk4
Ich meine: Lediglich einen "proper gander" "True Doe"
zu "rupfen", reicht beileibe nicht aus, wenn man
eigentlich einen vielarmigen Kraken, mit all seinen
Saugnäpfen, loswerden müßte.
*"Why are they hiding this about Klaus Schwab and the WEF?"
https://www.youtube.com/watch?v=PjGrIMIvJF8
Ein besonders widerwärtiger Mensch. Ich hoffe, die Kanadier ziehen ihn konsequent für seine Corona-Repressionen zur Verantwortung.
Was man über Trudeau wissen sollte: https://report24.news/euthanasie-testgebiet-kanada-armeeveteranin-wird-selbstmord-statt-treppenlift-angeboten/
Im Prinzip ist das ja hier nicht anders. Auch hier wurden Altenheime mit der Covid-Spritze geräumt. Da wurde wieder Platz, die Rentenkassen sparen .... Ekelhaft!
„Trudeau führte die Liberale Partei seit 2013
Endlich: Justin Trudeau hat seinen Rücktritt angekündigt“ ...
Um der Kündigung durch seinen künftigen Chef zuvorzukommen???
https://www.watson.ch/international/donald-trump/551349498-nach-trudeaus-abgang-trump-will-kanada-den-usa-einverleiben
Die Machteliten müssen eigentlich in Panik ausbrechen, denn ihr Liebling in Kanada gibt auf. Ähnlich wie in den USA, scheint sich eine Anti-Elitenpolitik durchzusetzen. Gleiches Bild in Europa, auch wenn es hier länger dauern wird. Aber die Machteliten werden nicht so schnell aufgeben. Seien wir gewarnt!
Endlich geht's auch diesem linksgrünen Volkshasser Trudeau an den Kragen. Aber bevor Trump an die Macht kommt, der ihm wahrscheinlich das Leben ziemlich schwer machen und ihn zu Sturz bringen würde, wirft der clever noch von selbst das Handtuch und tritt freiwillig zurück. Denn das rechte Lager schließt sich nun weltweit zusammen und fegt diese unerträgliche, alles Normale und Gesunde, was die Menschheit seit Jahrhunderten geschaffen hat, zerstörende, linksgrüne Bagage peu a peu hinweg. Denn es reicht!! Bevor alles von denen, die in und mit diesem tiefen Staat verstrickt sind und rücksichtslos und hochgradig bösartig die absolute Macht an sich reißen können, wird es Zeit, dass denen gewaltig auf die Füße getreten wird und die zum Tempel hinausgejagt werden, bevor die Menschheit mit ihrer Klugheit und Intelligenz gänzlich von denen vernichtet wird.
Ein Diktator weniger !
Endlich. Schmähammer ist weg, Trudeau, Onkel Klauses Lieblingsschüler, verpisst sich. Nun muss noch noch Habeck, Baerbock und Merz sowie Scholz verschwinden, dann könnte 2025 ein gutes Jahr werden. Selenskyj sollte man Putin überlassen, wenn er endlich ernst macht, ist dieser Wahnsinnige hoffentlich bald Geschichte.
War zu erwarten. Premier Trudeau war im Ausland weitaus beliebter.als in seiner Heimat. Der Rücktritt der populären Vize-Premier- und Finanzministerin Chrystia Freeland war der letzte Nagel. Die Liberale Partei dürfte mit ihrer Migrationspolitik die Wahlen trotzdem mit Abstand verlieren.
Und wieder fällt eine linksgrüne Marionette.
Ein Dominostein nach dem anderen kippt gerade.