Kollateralschäden werden zur Durchsetzung der Klimapropaganda in Kauf genommen

»Ende Gelände«-Aktivisten zertrampeln erntereife Felder

Die selbsternannten Klimaaktivisten der »Ende Gelände«-Bewegung haben bei ihren Protesten mehrere Äcker mit erntereifen Feldfrüchten vernichtet. Sie trampelten einfach quer über die Felder und traten alles in Grund und Boden. Für ihr Fehlverhalten fehlt ihnen jede Einsicht.

Foto: Facebook
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Eine große Zahl selbsternannter Klimaaktivisten marschierte im Zuge der Demonstrationen rund um den Tagebau in NRW querfeldein über bestellte Äcker und Felder ortsansässiger Bauern, auf denen die Feldfrüchte zum Teil schon erntereif standen. Ein Video zeigt, wie die »Aktivisten« nicht den Weg um das Feld herum suchten, sondern wahrlich querbeet marschierten und alles in den Boden stampften, was auf ihrem Weg lag. 

Ein Möhrenfeld, quasi bereit zum Abernten, wurde nahezu vollständig von den sogenannten Umweltschützern vernichtet. Sie traten die dort reifen Nahrungsmittel mit ihren Füßen. Der Bauer spricht von einem Totalschaden des Feldes und will diesen Schaden von der »Ende Gelände«-Bewegung ersetzt bekommen.

Doch die stellen auf stur und dummdreist, attackieren diesen und die anderen in Mitleidenschaft gezogenen Bauern sogar noch über die sozialen Netzwerke. So erhält einer der Kritiker an dem Querfeldeinmarsch die barsche Antwort, dass seine Möhren »nicht wichtiger als unser Klima« seien. »Sorry!«

Respekt vor Lebensmitteln oder der Hände Arbeit anderer Menschen scheint diesen Klimapropagandisten vollkommen abzugehen. So lässt sich auch erklären, dass sie am Ort der Demonstrationen nach derem Ende, wie bei vielen Veranstaltungen zuvor, auch dieses Mal wieder einen Müllberg aus Plastik hinterlassen haben. Einen Müllberg, um dessen Entsorgung sich andere zu kümmern haben. Die Klimapropagandakarawane muss ja weiterziehen. Die Busse, die teilweise von Unternehmen der Windkraft- und Photovoltaikindustrie gesponsert wurden, warten schon darauf, die Aktivisten bequem zu den nächsten Demonstrationen zu befördern. Schließlich sollen die nicht ihre Energie schon zuvor bei der Planung der Anreise oder gar der Anreise selbst verbrauchen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Grüne Heuchler !!!

Gravatar: Müller

Mir geht der ganze Klimafetischismus langsam gehörig auf den Senkel. Verfolgt man die nationale und internationale Presseberichterstattung, so fällt auf, dass nirgend so viel über das Klima geredet und berichtet wird, wie in Deutschland. Der narzistische deutsche Michel glaubt mal wieder getreu dem Motto "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen" wieder einmal alles besser, gebildeter und weiterentwickelter machen zu können, dabei ging diese Einstellung vor einigen Jahrzehnten gewaltig in die Hose.

Wie wärs denn einmal mit einer 4-wöchigen Energiesperre des Klima wegens in ganz Michelland. 4 Wochen kein Handy, 4 Wochen kein Auto und LKW fahren, 4 Wochen kein Strom, Gas und Ölverbrauch und vor allen Dingen 4 Wochen keine klimaselbstverliebte Lügenpresse mehr. Sollten die Grünen Ökoschisten dann immer noch nicht unter die 5 %-Hürde gefallen sein, wiederholgt man die ganze Aktion im Winter. 4 wochen kein Autofahren, dann müsten die ganzen von Beruf als Sohn geborenen Gören nicht mit der motorisierten Sänfte morgens in die Schule zur Klimademo "Fridays for Future" gefahren werden sondern müssten bei Eis und Schnee erst einmal 2 Stunden zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Schule um anschließend im dicken Parka (weil es ist ja kalt in der Schule ohne Öl keine Heizung) Mathe zu pauken. Ich bin mir sicher, dann hat sich das ganze grüne Klimatheater endgültig erledigt.

Eine andere Lösung sehe ich beim Deutschen nicht mehr um zur Vernunft zu kommen.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Der Umwelt-, Natur- und Klimaschutz hat schon lange ein schlechtes Image. Mittlerweile steht ihm ein zweistelliger Prozentsatz der Bevölkerung skeptisch oder ablehnend gegenüber. Die Gründe davon sind vielfältig, aber ein Grund dafür fällt mir gerade in den letzten Jahren immer wieder auf:

Wenn sich Umweltaktivisten so aufführen, wie hier in diesem Fall, dann ist es kein Wunder, wenn ein großer Teil der Bevölkerung den Eindruck hat, dass Umwelt- und Naturschutz die Ersatzreligion von ein paar durchgeknallten, rüpelhaften Spinnern ist.

Die "Wer nicht hüpft der ist für Kohle"-Masche schreckt ebenfalls viele Menschen ab, allein schon weil sie so doof ist.

Es hatten vor einigen Monaten war es glaub ich ein paar "Umweltaktivisten" einen Wald besetzt, der abgeholzt werden sollte, und haben dann meines Wissens nach sogar Polizeibeamte mit Exkrementen beworfen.

Solche Leute bringen jeglichen Umwelt- und Naturschutz völlig in Verruf.

Gravatar: karlheinz gampe

Diese rotgrünen Idioten sind die wahren Klimaschädlinge, denn sie haben keinerlei Einblick in die Natur und natürliche Abläufe. Wer Lebensmittel mutwillig vernichtet der soll hungern ! Diese Idioten laufen rotgrüner Propaganda des roten kriminellen, verlogenem CDU Merkelsystems nach ! Das solche rotgrünen Kreaturen keinen Respekt vor der Arbeit anderer haben versteht sich von selbst.Leben die doch meist auf Kosten anderer, genau wie jene Politiker, welche die Kreaturen instrumentalisieren und genau wie jene haben die keinen Respekt vor der Natur, welche sie zumüllen.

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