Wahlrecht für die Jüngsten? - Warum nicht?!?

Emilia Fester, Die Grünen, fordert Wahlrecht für Kleinkinder

Die jüngste Bundestagsabgeordnete fordert das Wahlrecht für die Jüngsten. - Eine Glosse

Foto: Screenshot, Youtube
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Emilia Fester ist bislang die jüngste Abgeordnete im Bundestag. Sie ist die Hupfdohle der Grünen und forderte erst kürzlich in der Debatte um die Impfpflicht kreischend die Impfpflicht für alle, damit sie endlich wieder tanzen gehen kann.

Die 24-Jährige, die für schlappe 20.000 Euro im Monat im Bundestag, wie selber sagt, ihre Jugend für Deutschland opfert, hat nun einen neuen Vorschlag fürs Parlament eingebracht: Alle, »die wollen«, sollen wählen gehen dürfen. - »Wirklich alle?«, wird Fester gefragt. - Alle! - Auch 2-Jährige? - Auch 2-Jährige.

Fester ist zwar Parteipolitikerin genug, um den Standpunkt der Grünen zur Beruhigung anzuführen; schließlich kommt sie nur über einen Listenplatz wieder ins Parlament. Fester stellt also klar, für ihre Fraktion gelte weiterhin: »Die 15- und 17-Jährigen sollen wählen dürfen.«

Aber Emilia Fester, die Grünen, ist der Meinung, dass 2-Jährige zur Wahl gehen dürfen sollten. Und das passt.

Schließlich wird ein 24 Monate altes Balg mit Sicherheit beurteilen können, ob die feministische Außenpolitik von Frau Baerbock oder die Strategie von Robert Habeck beim Gas-Einkauf gut sind für Europa und Deutschland. Wer, wenn nicht dieses Kleinkind, das jeden Tag mit dem Lastenfahrrad zur Kita gebracht wird, die es allein noch nicht findet?

Und wenn Fräulein Fester schon einmal dabei ist, darf sie auch gleich das passive Wahlrecht für alle 24 Monate alte Mädchen und Jungen fordern. Wieso nicht, wenn schon sie selber, die 24 Jahre alte jüngste Abgeordnete, mit im Parlament sitzen und reden darf. Eine taufrische Schulabgängerin ohne jegliche Beruferfahrung nimmt sicher lieber neben einem Hosenmatz Platz, der ihr, Emilia Fester, den Unterschied zum aktiven Wahlrecht erklärt, während sie ihm die Windeln im Hohen Haus wechseln darf.

Mit dem passiven Wahlrecht für alle eröffnen sich für die Grünen völlig neue Möglichkeiten der Quotierung, um noch mehr inkontinente Inkompetenz in die Parlamente zu lassen. Wie wäre es mit einer gerechten Verteilung der Sitze nach Alter? Wenn 2-Jährige 3 Prozent der Bevölkerung stellen, werden sie in Zukunft 3 Prozent der Sitze belegen. Bei gleicher Bezahlung.

Vielleicht reden die dann jüngsten Abgeordneten nicht so geschliffen wie Frau Fester, wenn es um Impfpflicht und Maskenpflicht geht. Aber wenn es zu Beginn der Legislatur irgendwann heißt, die Grüne Emilia Fester sei die jüngste im Parlament, wird ein 6-Jähriger korrigieren und für seine Altersstufe passend reimen: Nicht die jüngste, aber die dümmste.

Und Fräulein Fester darf in ihrer Zwischenfrage nach dieser Steilvorlage tanzend auf den neuen Gesetzentwurf der Grünen verweisen, der eine Quote für Idioten vorsieht. Und darauf, dass die Grünen diese Quote als erste Partei schon lange erfüllen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dr.Freud

Wahlrecht für Kleinkinder? Frau Fester benimmt sich wie ein Kleinkind und ist Abgeordnete!

Gravatar: Jaspers

Diese dickliche Traumtänzerin sollte erst einmal eine vernünftige Bildung und ein Arbeitsleben in der echten Welt vorweisen, bevor sie anderen Menschen schlaue Vorschläge macht! Von echter Bildung und Leistungen für die Gesellschaft sieht und hört man von dieser wohlstandsverwahrlosten Göre allerdings nichts! Nur Unsinn, Unterstellungen und Lügen! Eigentlich ist dieses übergewichtige und verzogene Kind kein einziges ernsthaftes Wort wert.

Gravatar: PAKA

Mit den zweijährigen Wählern ist Fester ja endlich auf dem Geistesniveau angelangt, das sie auch hat. Die Frau sollte sich mal auf ihren Geisteszustand überprüfen lassen, aber unter Grünen rangiert der unter „normal“.

Gravatar: Patrickfeldmann

Wahlrecht für 2 jährige?
Das ist nicht radikal genug!
Wir brauchen Wahlrecht für all die Abtreibungsopfer!!!

Ein Beispiel für den Niedergang Roms ist übrigens die Ernennung von Tieren zu Senatoren! Wobei auf 2022 übersetzt hätte ich lieber einen Kuhlstall voll Hühnern, Ziegen und Eseln im Bundestag... Das müsste man nur 1x/d ausmisten und könnte flexibel notschlachten. Das intellektuelle Niveau bliebe vermutlich gleich.

Gravatar: werner S.

Dieses kleine Deppelchen ist der Beweis dafür, dass die Grünen lauter Volldeppen und Verbrecher sind.

Gravatar: Rita Kubier

Solche wie diese Fester gehören ******** ***** Ab in die Geschlossene!! Was anderes kann und sollte mit solchen ******* nicht gemacht werden. Denn die stellen mit ihren Ansichten, ihrer kranken, abartigen Gesinnung und ihren paranoiden Forderungen eine absolute Gefahr für die gesamte Gesellschaft, die sie vergiften, dar!!

Gravatar: Jüppchen

Ich fasse es nicht. Habe immer geglaubt, Schnatter-Lena sei an Dämlichkeit nicht zu überbieten. Aber da habe ich die Rechnung ohne die grüne Wirt*in gemacht. Einer geht immer noch. Jetzt bin ich gespannt, wer bei Emilia Fester noch einen draufsetzt?

Gravatar: Freiherr von

Wenn Grüne den Kinder schon ihre Geschlechtsteilen zum spielen lassen und das auch noch Geil finden, dann müssen die auch wählen dürfen.Nur noch verkommenes Pack in der BRD Politik.

Gravatar: hw

Emilia Fester, Die Grünen, verdient 20.000 € im Monat?!
Da stelle ich mir die Frage, für was...???
Etwa für politische Polemik?
Etwa dafür, dass ihre Synapsen desolaten GRÜNEN Strukturen ausgeliefert sind?
Diese Grüne-Politikerin möchte alle Durch impfen; 2 Jährige wählen lassen; heißt: Sie möchte Kinder schon politisieren?
Wer hat diese Grüne aus der Psychiatrie entlassen?
Diese Rotzgöre ist aber ein Spiegelbild unserer verloren Generation.
Leider gibt es zu viele von den Festers!

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