Bill-Gates-Spenden-Empfänger »Der Spiegel« wirft Musk vor, Verschwörungsmythen zu verbreiten

Elon Musk wirft dem Spiegel vor, »nicht mehr alle Tassen im Schrank« zu haben

Elons Musk hatte die Massenankunft von Migranten auf Lampedusa als Invasion bezeichnet. Er fragte, ob sich die deutsche Öffentlichkeit dessen bewusst sei. Der Spiegel konfrontierte Musk daraufhin mit dem Verschwörungsvorwurf. Musks Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

Foto: Screenshot YouTube/Tesla
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Elons Musk hatte die Massenankunft von Migranten auf Lampedusa als Invasion bezeichnet. Er fragte, ob sich die deutsche Öffentlichkeit dessen bewusst sei und teilte einen Tweet eines italienischen Radio-Senders, bei dem nicht nur über die Flüchltinge auf der italienischen Insel Lampedusa berichtet wird, sondern offen die Hoffnung ausgesprochen wird, die Deutschen würden die AfD wählen. Daraufhin entpuppte sich ein Schlagabtausch mit dem grün geführten Auswärtigen Amt, das die Flüchtlingspolitik der Ampel verteidigte [siehe Bericht Freie Welt].

Nun hat der Spiegel darüber berichtet und Musk vorgeworfen, Verschwörungsmythen zu verbreiten. Musk konterte auf Deutsch, der Spiegel habe »wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank« [siehe Bericht »Apollo News«].

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Oh, da hat Musk die richtigen deutschen Worte, den richtigen deutschen Volksmund ausgewählt. Er hätte nur nicht nur dem Spiegel das an den Kopf hauen sollen, sondern der gesamten deutschen Regierung und ihren Medien. Denn die haben schon lange nicht mehr alle Tassen im Schrank! Schön, dass das mal ein Ausländer, noch dazu ein berühmter mit Köpfchen, erkennt und benennt. Bravo!!

Gravatar: Zicky

Ich denke mal, dass die Intelligenz aller in der Ampelsekte vertretenen Vorbeter und deren blindgehorsamen Jünger zusammen nicht annähernd an die von Elon Musk reicht, ja nicht mal ankratzen kann.
Und genau deshalb wird Musk nun mit Sicherheit verteufelt und mit allen typischerweise unfairen Mitteln "bekämpft" werden.
Mal sehen, ob er da genauso standhalten kann, wie mit der Übernahme und Wiederdemokratisierung von ehemals Twitter.

Gravatar: Max

Die absolute wahre These ist, dass der Spiegel dem Stürmer näher ist, als irgendeiner demokratischen, freien, Presse. Aber, der Spiegel entblödet sch nicht eine Stotter und intelektfreies Mädchen:in, als Ausnahmeerscheinung (wohl wahr) hinzustellen. Hallo Blödspiegel wer die Sprache so denunziert wie du, sollte sich eine anständige Arbeit suchen.

Gravatar: Sabine

Ich finde die Art von E. Musk, indem er frank und frei ausspricht , was über 50 % der Deutschen (gem. Umfrage) denken, ausgesprochen erfrischend.
Musk hat sich hier etabliert und für viele Arbeitsplätze gesorgt. So dürfte es auch sein gutes Recht sein, sich in die Politik einzubringen.
Die gegenwärtige Grüne Regierung vermittelt leider den Eindruck, dass sie nur ihren eigenen Interessen dienlich ist.

Gravatar: Aufbruch

Natürlich muss man sich einmischen. Nur leider machen das unsere Systemmedien nicht. Im Gegenteil, sie empören sich mit den Regierenden über die Einmischung. Wer also soll sich sonst einmischen,? Die Einlassungen von Musk sind fundiert. Er weiß was gespielt wird und hat es nicht nötig Verschwörungstheorien zu verbreiten. Nein, er bildet in der Tat die Wirklichkeit ab. Wieso macht er sich damit schuldig? Die Wahrheit macht keine Verbrecher. Die sitzen in der Regierung und bringen mit verbrecherischen Gesetzen die Menschen um Hab und Gut. Sie betreiben Existenzvernichtung und freuen sich darüber, Wenn Musk die Worte AfD und Hoffnung im Zusammenhang bringt, ist das nur folgerichtig. Denn die einzige Hoffnung für Deutschland wäre die AfD. Viele Menschen haben das auch erkannt, aber es müssen noch mehr werden sonst ist der Block der Altparteien mit seiner bürgerfeindlichen Politik, in wessen Auftrag auch immer, nicht zu sprengen. Also Herr Musk, mischen Sie sich weiter ein. Für mich sind Sie jetzt schon ein Held.

Gravatar: Hajo

Wenn es um linke Zerstörungsidiologien geht sind diese Schreiberlinge doch gerne dabei, denn da kann man das praktische mit dem nützlichen verbinden, weil dann sozialische Phantasien mit Steigerung der finanziellen Potenz vereint wird und das befriedigt dann alle linken Parteien, die Mitte-Rechts-Seite weniger, weil man sie zur Weißglut bringt.

Auf jeden Fall ist nun schon sichtbar, daß nicht mehr alle deren linke Idiologie teilen und es soll ja auch noch Leute geben, die noch klar denken können und das heißt weg von der Träumerei hin zum realistisch machbaren und das ist unsere Zukunft, nicht die spinnerten und überholten Phanttasien von Verrückten, die uns das schon seit über 100 Jahren vorführen und damit auch unterschiedliche Seiten beeinflußt haben, aber immer mit dem gleichen Ergebnis der Zerstörung, was langsam lästig wird.

Auch im Repräsentantenhaus der USA kann man innerhalb der Republikanischen Partei die Flügelkämpfe erkennen, denn wenn sich der Wähler nicht mehr auf die gewählte Partei verlassen kann, dann läuft was schräg in uneerer Welt, das ist doch das mindeste, was man noch erwarten kann, alles andere ist kontraproduktiv und wird die Gesellschaft zerstören, sowohl dort, ala auch bei uns, wo ja ähnliches über fatale Parteienkosntellationen stattfindet.

Gravatar: Zicky

Wo Musk Recht hat, hat er Recht, ob das dem linken Spiegel gefällt, oder nicht.
Der Spiegel sollte seinerseits mal zusehen, dass er keine Lügenmärchen verbreitet. Am allerbesten wäre es, wenn der gesamte spiegelverkehrte Konzern sich in einen Regenbogenzug setzt und ohne Rückfahrkarte in die Wüste fährt.

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Vor 30 Jahren habe ich den Spiegel noch abonniert. Jetzt kaufe ich das verlogene Schmierblatt schon längst nicht mehr.

Gravatar: Ronald Schroeder

Ich denke, dafür dürfte sich der Spiegel die nächsten Gates-Millionen verdient haben.

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