Elon Musk hat am gestrigen Dienstag angekündigt, dass Donald Trump seinen Twitter-Account zurückerhält. Zumindest sofern er, Trump, das auch möchte.
Donald Trump wurde im Januar 2021 von Twitter gesperrt, als er noch Präsident der Vereinigten Staaten war. Die klaren Worte und Stellungnahmen Trumps missfielen den linksgerichteten Machern und Zensoren bei Twitter derart, dass sie diese durch und durch demokratiefeindliche Entscheidung der Kontosperrung trafen.
Laut Musk, der in der Zwischenzeit in der Öffentlichkeit immer öfter klar Position bezieht, war die Entscheidung, den Präsidenten zu blockieren, »moralisch falsch und idiotisch«. Am Montag schrieb er auf Twitter, dass die Social-Media-Seite eine »offensichtliche extreme Linkskurve« habe. Er wolle dafür Sorge tragen, dass diese Kurve deutlich abgeschwächt wird und dass auch andere Positionen wieder auf Twitter veröffentlicht und verbreitet werden können und dürfen. Die Zeit der Zensur sei mit ihm als Eigentümer und Verantwortungsträger von Twitter ein für allemal vorbei.
Donald Trump hatte vor einigen Tagen noch gesagt, er wolle nicht zu Twitter zurückkehren. Er hat seine eigene Plattform Truth Social gestartet, die er jetzt stattdessen nutzt. Die gestrige Offerte samt der ergänzenden Worte von Musk könnten allerdings zu einem Umdenken bei Trump führen. Vor seiner Sperre gehörten seine Tweets zu den am meisten geteilten und am häufigsten kommentierten Kurznachrichten.
Kommentare zum Artikel
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Dass Linksgrüne über Moral verfügen, darf man getrost als Witz bezeichnen.
Juttihui, das ist prima, denn jetzt kann Donald Trump die Wahlbetrüger, Kriegstreiber und Lügner auf die linke und die rechte Backe hauen. Mit dem neuen Twitter und mit seiner eigenen Platform Truth Social.
Na hoffentlich bekommt auch der Ku-Klux-Klan seinen Account wieder zurück.
Wir wollen doch niemanden diskriminieren, nicht wahr lieber Elon ?
Da tanzt nun einer aus der Reihe, was so einigen im Hintergrund garnicht gefallen wird, denn waren sich doch bislang noch im guten Glauben, bald die Herren der Welt zu sein und nun kommt einer und zerstört ihr Weltbild und Hut ab, vor solchen Leuten, von dieser Sorte könnten wir noch mehr gebrauchen, denn wer vom Geld anderer Leute lebt, hat deren Interessen auch zu berücksichtigen und nicht nur die wenigen Großkopfeten, die meinen, sich über alles hinweg setzen zu können.
Das ist durch und durch undemokratisch und sie es genau wissen, sich aber daran nicht stören, indem sie sich für den Mittelpunkt der Welt halten und man ihnen diesen Zahn ziehen sollte, bevor sie ganz überschnappen, wobei es ihnen ja schon gelungen ist, einen großen Teil der politischen Riege zu kaufen um ihre Ziele umzusetzen, was sie ja mittlerweile über ihre Herolde unverblümt mitteilen lassen. Denen muß man im eigenen Interesse das Handwerk legen, weil sie alles mißachten, was ein freiheitliches Verständnis beinhaltet und niemand kann im Interesse seiner eigenen Existenz deren Vorstellungen zustimmen, weil sie nur ihren Bedürfnissen dienen, nicht aber der Masse, die gleiche Rechte besitzen wie sie selbst.