Dabei kursieren unterschiedliche Zahlen. Die Bertelsmann-Stiftung ermittelte einen jährlichen Bedarf von 288.000 Zuwanderern, die Wirtschaftswissenschaftlerin Monika Schnitzer, Mitglied im Expertenrat der „Wirtschaftsweisen“, hält eine Zuwanderung in Höhe von jährlich 1,5 Millionen Arbeitskräften für notwendig. Unstrittig ist unter den Ökonomen des Mainstreams jedoch, dass der deutsche Arbeitsmarkt aufgrund des demografischen Wandels Zuwanderung braucht.
Arbeitsmarktprobleme werden durch Zuwanderung nicht gelöst
Der in München erscheinende Merkur berichtet, dass die in Zuwanderung gesetzten Erwartungen zur Lösung der deutschen Arbeitsmarktprobleme bisher allerdings nicht erfüllt wurden. Die Ursachen sind vielfältig. Zwar wurde von der Ampelkoalition das „Fachkräftezuwanderungsgesetz“ auf den Weg gebracht. Die Zahl der erteilten Visa zu Erwerbszwecken habe auch um zehn Prozent zugelegt, die Beratungen im Ausland bezüglich einer Arbeitsaufnahme in Deutschland sind deutlich angestiegen, teilte Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) dazu mit. Allerdings macht nur ein geringerer Teil von seinem Visum auch Gebrauch und reist tatsächlich nach Deutschland ein.
Wirtschaftlicher Abstieg Deutschlands ist wenig attraktiv für qualifizierte Arbeitsmigration
Über die Gründe lässt sich spekulieren, die offenkundigen nennt der Merkur nicht. Deutschland ist im wirtschaftlichen Abstieg begriffen. Die Frage nach der wirtschaftlichen Perspektive spielt bei der Arbeitsmigration jedoch eine zentrale Rolle. Die Nachrichten, die über die Deindustrialisierung Deutschlands berichten, sind im Ausland präsent. Zudem passt der einladende Gestus schlicht nicht zum Zustand Deutschlands. Wer sich Gäste einlädt, braucht Platz. Den gibt es in Deutschland nicht, denn es herrscht Wohnungsnot. Zudem sind die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Verdienst hoch. Bei einem nominal niedrigeren Einkommen ist der reale Lebensstandard in anderen Ländern oft höher.
Asylbewerber bringen keine Entlastung für den Arbeitsmarkt
Die Hälfte der Flüchtlinge in Deutschland bezieht Bürgergeld, die Beschäftigungsquote unter Asylbewerbern liegt bei lediglich 46,2 Prozent. Dennoch macht die Bundesregierung gut Wetter. Mit dieser Beschäftigungsquote „trägt diese Personengruppe zu stabilen Einnahmen der beitragsfinanzierten Sozialsysteme bei“, heißt es in einer Antwort auf eine große Anfrage der CDU-Fraktion im Bundestag. Das ist schön formuliert, aber Augenwischerei, denn für die nicht durch Beiträge, sondern durch Steuern finanzierten Sozialsysteme wie die Grundsicherung bedeutet die Tatsache, dass rund die Hälfte keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, einen Abfluss von Mitteln und damit eine Belastung des Haushalts. Zudem sagt die Feststellung, jemand habe eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, nichts darüber aus, ob nicht in Zukunft staatliche Leistungen in Anspruch genommen werden müssen. Das dürfte bei der Mehrheit der beschäftigten Flüchtlinge jedoch der Fall sein. Deren Einkommen dürfte sich in aller Regel nicht auf einem Niveau bewegen, das eine armutsfeste Rente garantiert.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
In Deutschland leben etwa 39.000 Japaner und 25.000 Algerier. Nur zwei japanische Männer waren im Jahr 2023 Verdächtige eines Gewaltverbrechens. Dafür 1.729 Algerier.
Woran das.liegen mag.
Wie wohl das Verhältnis der Japaner zu anderen muslimischen Zuwanderergruppen aussieht?
Die Politiker aller Altparteien haben bei der Arbeit noch nie Hand angelegt und haben nicht geringsten Dunst was ein Arbeiter leistet. Wie lange es dauert bis sie ihre Arbeit perfekt erledigen können.
Sie meinen man braucht sich nur ein paar Leute aus dem Busch holen und schon in 14 Tagen können die das.
Wir haben keinen Fachkräftemangel. Den Firmen sind nur mittlerweile die deutschen Arbeitnehmer zu teuer.
Jede Firma kann selbst ausbilden und ihre Leute weiterbilden und schulen. In Deutschland haben wir nur noch etwa 20 Millionen Vollzeitarbeitnehmer und die meisten davon mit Mindestlohn.
Durch juristische Spitzfindigkeiten wird sogar noch der Mindestlohn oft unterwandert. Es wird mit einem Minimum an Personal gearbeitet, die Unterbringung und Behandlung der Arbeitnehmer und die Arbeitsbedigungen sind vielfach katastrophal. Das da Niemand arbeiten möchte, ist verständlich.
Wie sollen 20 Millionen Vollzeitarbeitnehmer 83 Millionen Bürger finanzieren ? Das da das Sozialsystem zusammenbricht, kann jede Hausfrau ausrechnen.
Und die Firmen ? Die machen zu und gehen ins Ausland. Kleine und mittlere Betriebe können sich im Vergleich mit den Discountern kaum halten.
Das Land verarmt, vermüllt und verelendet immer mehr. Die Regierung hält nur brav die Hand auf.
Hier noch etwas zum Schmunzeln: Die Frau stammt bestimmt aus einer "Facharbeiterfamilie". Es geht um eine eingebürte Türkin, die Kanzler Scholz besuchte und die kein Wort Deutsch spricht und versteht.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/eingeb%C3%BCrgert-ohne-deutschkenntnisse-scholz-trifft-93-j%C3%A4hrige-spd-w%C3%A4hlerin/ar-AA1zt45c?ocid=winp1taskbar&cvid=e958c605ce2845f0a6be5d6e42e225f9&ei=10
Keine Auswirkung ?
Wie auch, wenn man ganz überwiegend Analphabeten ins Land schleust, unter dem VORWAND, "Fachkräfte" zu rekrutieren ?
Die meisten Almans haben bis heute nicht kapiert, dass sie nach Strich und Faden verarscht werden.
Ka, kann ich bestätigen.
Oft genug habe ich hier Briefe und Pakete von fremden Leuten im Briefkasten/Truhe.
Sogar eine Danksagung vom OB persönlich, die 8 Häuser weiter hingehörte: Flüchtlingshilfe... lol
Immer mehr Arbeitsplätze in der wichtigsten doitschen Branche fallen weg, der Automobil-Industrie.
Wo sollen diese Fachkräfte denn alle hin?
Und Leute, die kein doitsch sprechen, sollen wo arbeiten?
Der Sinn der Sache ist, den Nationalstaat abzuschaffen.
Wenn die Grünen in die neue Regierung kommen, geht alles so weiter. Habeck ist dann der wahre Kanzler.
Die Grünen werden dominieren, wie sie es schon 3 Jahre lang getan haben.
Die Einwanderer kommen hauptsächlich nach Deutschland, weil ihnen von Rot/Grün ein Leben, wie im Schlaraffenland und ein deutscher Pass in Aussicht gestellt wird, und nicht um hier zu arbeiten.
Das ist auch nicht die Absicht der Massenzuwanderung. Und im übrigen brauchen wir keine Masseneinwanderung, auch kaum welche aus Europa, denn Automaitisierung, KI ersetzen Millionen von Arbeitsplätzen. Damit greift auch die Demografielüge nicht mehr.
Genau wie die Impf-Propaganda
der Altparteien, die schon in 2023 endgültig
als Lüge aufgeflogen ist:
https://fassadenkratzer.de/2023/03/07/pfizer-dokumente-deuten-auf-ein-verbrechen-gegen-die-menschheit-von-beispiellosem-ausmas/#more-11513