Schwedisches Gesundheitsamt mit aktuellen Zahlen

Einwanderer stärker vom Covid-Virus befallen als Einheimische

Schweden wird nach wie vor, vor allem von Deutschland, wegen seines entspannten Umgangs mit dem Corona-Virus scharf kritisiert. Aktuell veröffentlicht das schwedische Gesundheitsamt neue Zahlen, die einige überraschende Ergebnisse vorweisen.

Quelle: FHM
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Die Merkel-Regierung glaubt von sich offensichtlich, im Umgang mit dem Corona-Virus die einzige Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Jeder, der einen davon abweichenden Weg gehen will, handelt falsch - so die Überzeugung der Merkel-Regierung. Selbstverständlich wird er dafür dann auch schwer gerügt und bekommt ungefragt das geballte Besserwissertum aufgezwängt. Nicht jeder aber lässt sich davon beeinflussen und an manchen Staaten geht das lautstarke Geblöke von Merkel und Konsorten komplett vorbei. Schweden zum Beispiel gehört genau dazu.

Vom Ausbruch des Corona-Virus an hat man sich in Schweden verweigert, den Panikmodus einzuschalten und macht weiter nach wie vor sein ganz eigenes Ding. Ja, sowohl die Zahl der Erkrankungen und auch die Zahl der Todesfälle ist in Relation zur Bevölkerung deutlich höher als in Deutschland. Aber das Außerkraftsetzen von Menschen- und Grundrechten, wie es die deutsche Regierung gemacht hat, würde von der schwedischen Bevölkerung keinesfalls akzeptiert werden. Egal welcher Färbung die schwedische Regierung ist, die so etwas versuche, sie hätte für die nächsten Jahre bei den Parlamentswahlen keine Chance mehr.

Vielleicht sind die Schweden an sich auch deswegen relativ tiefenentspannt, weil es gravierende Unterschiede bei den Ethnien der Erkrankten gibt, wie das schwedische Gesundheitsamt (Folkhälsomyndigheten FHM) bei den jüngsten Veröffentlichungen wieder untermauert hat. Während sich nämlich nur 200 von 100.000 Schweden mit dem Corona-Virus infizieren, infizieren sich Einwanderer deutlich öfter. Bei Irakern und Chilenen sind es bereits 600 von 100.000, bei Somaliern liegt der Wert über 600/100.000 und bei Äthiopiern und Türken sogar bei fast 700 von 100.000!

Nord- und Mitteleuropäer scheinen dem Bericht zufolge resistenter gegen das Corona-Virus zu sein, denn auch Deutsche (266/100.000), Norweger (253/100.000) oder Polen (181/100.000) erkranken deutlich weniger. Nur die Finnen (515/100.000) sind ein Ausreißer nach oben. Doch die gehen, so wird in Schweden nicht ganz ernst behauptet, weder alleine in die Sauna noch auf Toilette.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sack

MultiKulti!!!!

Gravatar: Sebastian K

Interessant ist - Deutsche, Polen und Thailänder unter den Einwanderern haben in der Studie vergleichbar niedrige Inzidienz wie die Bio-Schweden.

Gravatar: Andreas Schulz

Bei den "Hot Spots" in der letzten Zeit hier in Merkel Land, waren es such immer Ausländer. Siehe Göttingen, siehe aktuell die Metzgerei. Schon eigenartig? Vielleicht gibt es doch Wunder? Was ist, wenn man die sogar bestellen kann? Beim RKI eventuell? Auf deren Seite gibt es so was wenn man z. B. die dortigen Zahlen nachrechnen. Da gibt es Bundesländer wo mehr geheilt wurden, als betroffen waren.

Gravatar: lupo

So eine Statistik bekommt die Bananenrepublik Merkelstan 1. nicht hin und 2. würde so als Rassistisch durch die doofen roten und grünen Faschisten verurteilt werden.

Gravatar: Doppelgänger

Es existiert unter vielen Migranten ein ausgeprägter ziviler Ungehorsam, den man jeden Tag zu Gesicht bekommt. Es ist wahrscheinlich ein Minderwertigkeitskomplex, der sich im Spannungsfeld zwischen Hartz4, Sozialleistungen, keiner ausreichend Schulbildung und des sichtbareren Wohlstands der westlichen Gesellschaft abspielt. Wut und Enttäuschung läßt man an dem aus, was gerade greifbar ist. Dazu gehört jede Form der Nichteinhaltung von Regeln und Vorschriften. Diese Migranten sind ist eben absolutes Minusgeschäft, für jede friedliche Gesellschaft.

Gravatar: karlheinz gampe

Mich verwundert dies nicht. Auch Südeuropa und die Zuwanderer sind gefährdeter. Denn es soll ein Zusammenhang mit Malaria bestehen. Gen Änderung ? Deshalb wütet Corona auch in den melting potts (USA und England). Die Pest hast einst auch bestimmte Blutgruppen bevorzugt. Südeuropa war früher Malariagebiet. Man denke hier an das Grab im Busento. Wissen bei dem heutigem Bildungsnotstand wahrscheinlich nur wenige etwas mit anzufangen. Schleppen etwa die kriminellen Bilderberger Merkel und Co die Pestilenz ein ?

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