Planspiele für die Zeit nach dem Krieg

Einwanderer aus der Dritten Welt sollen alle getöteten Ukrainer ersetzen

Die „einzige Lösung“ für die demografischen Probleme, die durch den Krieg in der Ukraine entstanden seien, bestehe darin, die verlorenen Ukrainer durch Einwanderer aus der Dritten Welt zu ersetzen.

© President.gov.ua
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Dies habe die sogenannte ukrainische Geschäftswelt nun erklärt, berichtet Remix News. Die Ukraine, die schon vor dem Krieg den stärksten Bevölkerungsrückgang in Europa hinnehmen musste, sieht sich heute mit einer noch viel tieferen demografischen Krise konfrontiert. Millionen Ukrainer sind aus dem Land geflohen, mindestens Hunderttausende sind an der Front gestorben oder verletzt worden – und nun verkünden die Arbeitgeber und Kapitalbesitzer des Landes, dass die Lösung in der massenhaften Einfuhr von Einwanderern aus der Dritten Welt liege.

»Es ist die einzige Lösung«, sagt Vasyl Voskobojnik, Vorsitzender des ukrainischen Verbands ausländischer Arbeitsagenturen, gegenüber der ungarischen Zeitung Magyar Nemzet. Er erklärt, dass die Ukraine dringend eine sehr großzügige Einwanderungspolitik entwickeln müsse, um den Arbeitskräftemangel zu decken. Nach Angaben der ukrainischen Zentralbank haben im Jahr 2024 weitere 200.000 Menschen das Land verlassen, was den Arbeitskräftemangel weiter verschärft habe.

Für die künftige Erholung der ukrainischen Wirtschaft werden Schätzungen zufolge mindestens 8,2 Millionen Arbeitskräfte benötigt, schreibt Magyar Nemzet. Laut Voskobojnik kann die Ukraine vor allem Arbeitskräfte aus Ländern anziehen, in denen der Lebensstandard noch niedriger ist als in der Ukraine. Dies bedeutet, dass die Einwanderer hauptsächlich aus Bangladesch, Indien, Nepal sowie Ländern Nordafrikas und Zentralasiens kommen werden.

Derzeit bringen zehn Ukrainerinnen im Schnitt nur sieben Kinder zur Welt. Um die Population auf dem aktuellen Niveau zu halten, müsste diese Zahl mindestens 22 betragen. In der Vergangenheit kam es nach  Kriegen häufig zu sogenannten Babybooms. Doch da Millionen ukrainischer Frauen das Land verlassen haben – und ein großer Teil von ihnen offenbar nicht die Absicht hat, zurückzukehren –, sieht die Zukunft für das ohnehin schon schwer gebeutelte ukrainische Volk gelinde gesagt düster aus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: erich kestner

Der Ukraine wird es wie Deutschland gehen.

Eine von 'Globalisten' installierte Kolonie sprich Kloake, die nur den Zweck der Ausplünderung hat, geleitet von einheimischen verbrecherischen Politikern und Beamten.

Da kommt der muslimische Nordafrikanische 'Menschenüberschuß' gearde recht.

Gravatar: Axel Gojowy

Wenn man die Ukraine von außen nicht besiegen kann, dann eben von innen

Gravatar: Staatsfeind

Politisch willkommene Gruppen-Befruchter ,Stiefel lecker des Schwab Wunsches für eine Mischrasse ,damit die verbliebenen Weiß-Arsche sich dann als Könige aufspielen können.
Da freuen sich die Frauen und Kinder in der Ukraine sicher.

Gravatar: Ketzerlehrling

Gut. Sollen sie dort ihr Unwesen treiben. Mal sehen, ob sich die Ukrainer das gefallen lassen.

Gravatar: James H.

Deutschland hätte noch ca. fünf Millionen ungelernte und bildungsferne Fachkräfte im Köcher. Wie wär`s Elendsky?

Gravatar: Schachmatt

An den ukrainischen Verbandsoberen:
Wir haben mindestens 3-4 Millionen teils illegale ausländische Fachkräfte mit sehr viel Erfahrung anzubieten. Wir stellen euch diese sehr gerne zur Verfügung.

Gravatar: Glass Steagall Act

Sobald offiziell Frieden durch Trump und Putin in der Ukraine verkündet wird, kann die große Re-Migration zurück in die Ukraine losgehen! Zumindest dürfte es keinen Grund mehr geben, warum sie hier bei uns weiter alimentiert werden sollten! Wer sich selbst ernähren kann oder soll hier bleiben, aber alle anderen bitte raus aus allen Sozialkassen!

Gravatar: Roland

Ein Land wo der Lebensstandart noch geringer ist als in der Ukraine ?
Kenne ich. Wird heute BRD genannt.

Zum Thema ukrainische Frauen die "keine Lust" hätten zurück zu kehren: Eine ukrainische Krankenschwester erzählte mir letztes Jahr unter Tränen, daß sie seit drei Jahren ihre Mutter nicht mehr gesehen habe. Der Grund: Sie würde in der Ukraine sofort verhaftet und als Sanitäterin an die Front geschickt werden. Schuld an allem sei Selenski.
Die Globalisten werden aus der Ukraine das machen was aus Deutschland wurde, nämlich ein Getto von feindlichen Fremdlingen.
Die Ukrainer werden sich noch wünschen Teil der russischen Föderation zu sein.

Gravatar: Rita Kubier

Glauben Zelenskj und seinesgleich wirklich, dass Menschen aus der Dritten Welt Arbeitskräfte seien? Dann sollten die mal insbesondere in Deutschland nachfragen, wie viele von den zig Millionen, die bei uns aus solchen Ländern insbesondere seit 2015 eingeströmt sind, einer Arbeit nachgehen! Ganz davon abgesehen, dass die gar nicht arbeiten WOLLEN. Die können auch gar nichts arbeiten, weil die ja in ihren Ländern nichts gelernt haben!
Zelenskj gibt sich wieder mal einer absurden Illusion hin, weil der die Realität wieder nicht registriert und auch nicht wahrhaben will.
Außerdem wird auch kaum einer aus solchen Ländern bereit sein, in die Ukraine zu gehen, da es ja dort nicht die üppige, umfassende Vollversorgung fürs Nichtstun wie vor allem bei uns gibt.
Der ukrainische Schlächter sollte lieber aufhören noch weitere hunderttausende Ukrainer zu Kanonenfutter zu machen! Und dann aber auch seine Landsleute zurückbeordern, die sich ebenso bei uns und in anderen Ländern ein schönes vollversorgtes Leben auf Kosten von uns Steuerzahlern machen. Die sollen gefälligst ihr Land selber wieder aufbauen und dort ihren Arbeiten nachgehen, statt dass das Fremde tun sollen!
Weder die europäischen Völker noch die Dritte Welt sind schuld daran, dass es in der Ukraine Krieg gibt, der hunderttausende Männer umgebracht hat, und es somit dort keine Arbeitskräfte mehr gibt!

Gravatar: karljaspers

Da werden sich die Bandera-Faschisten aber freuen!

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