Stell dir vor, es ist Fußball und keiner schaltet ein

Einschaltquote für »Die Mannschaft« geht mehr und mehr zurück

Die Zeiten, als die Spiele der Männer-Auswahl des Deutschen Fußballbundes (DFB) echte Quotenbringer im deutschen Fernsehen waren, sind lange vorbei. Löw und seine medial auf Anpassung gebürsteten balltretenden Millionarios ziehen nicht mehr.

Foto: Steindy / Wikimedia / CC BY-SA 3.0
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Bevor die Männer-Auswahl des Deutschen Fußballbundes (DFB) vor einigen Jahren zu »Die Mannschaft« mutierte, waren Übertragungen der Länderspiele der DFB-Auswahl echte Quotenbringer für die Sender. Es waren nicht immer virtuose Balljongleure, die das weiß-schwarze Trikot überstreiften. Man denke nur an einen Jürgen Kohler, den »Fußballgott« Dortmunds. Oder Guido »Diego« Buchwald vom VfB Stuttgart. Doch noch mehr als das waren es echte Typen, die einerseits auf dem Platz in der Regel alles gaben, weil sie eine Nominierung für die Nationalmannschaft - die man damals noch so nennen konnte - als Ehre empfanden; die andererseits darüber hinaus aber auch neben dem Platz durchaus Freunde von klaren Worten waren. Man denke nur an einen Stefan Effenberg oder auch an einen Lothar Matthäus. Beide nicht unbedingt geborene Redner und schon gar keine vom Himmel gefallene Diplomaten, aber zumindest in dieser Hinsicht noch echte Kerle.

Das, was da heute mitunter auf dem Platz das einst so ruhmreiche Trikot zum Auslüften spazieren trägt, ist davon kilometerweit entfernt. Eine Ansammlung von millionenschweren Ich-AG´s, die derart medial auf Stromlinienförmigkeit gebürstet ist, dass vermutlich in jeder Nonnenschule mehr Potenzial zur öffentlichen Kritik schlummert. Angeführt von einem Trainer, der im Falle seiner Ablösung jederzeit ohne großen Aufwand als Pressesprecher der Merkel-Regierung einen neuen Aufgabenbereich antreten kann.

Das stümperhafte Herumgekicke und die immer gleich bleibenden nichtssagenden Phrasen des Herrn Übungsleiter wollen die Menschen sich nicht länger antun. Sie schalten schlicht und ergreifend nicht mehr ein. Dabei sind die Deutschen nach wie vor am Fußball interessiert, wie sich in den Diskussionen um die Freigabe der Zuschauerplätze in den Stadien bewiesen hat. Aber sie wollen eben richtigen Fußball sehen. Nur den kann »Die Mannschaft« samt des dahinter stehenden Mitarbeiterstabes nicht mehr bieten. Und deswegen bleibt der Kasten aus oder man schaut alternativ freiwillig Inga Lindström oder Rosamunde Pilcher. Die Handlung ist zwar vorhersehbar, aber dafür sind zumindest die Landschaftsbilder von beeindruckender Schönheit. Schöner jedenfalls als das, was die DFB-Balltreter auf dem grünen Rasen zustande bringen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Interessant: Es gibt keinen einzigen Juden in dieser Multi-Kulti-Mannschaft - nur Muslime unter den Migranten !!! Da hört Multi-Kulti nämlich ganz schnell auf !!! Ein Jude würde von einem Muslim doch nie einen Ball zugespielt bekommen !!! Perfide Heuchelei beim DFB !!!

Und dann sollte Jogi eh mal ein bissel Nachhilfe in Reli nehmen !!! Auf dem Gebiet scheint er ein Super-Dodo zu sein - oder ??? Der hat wohl noch nie etwas von der "taqiyya-al-islam"- Täuschung / List / Lüge gehört. Dann hätte er nämlich ganz schnell einen Muster-Deutsch-Türken entlarvt, der ihn so richtig im lustlosen Mittelfeld bei der WM 2018 vorgeführt hatte und dann - nach angerichtetem Schaden - schweigend nach England abgehauen ist !!! Och, armer Jogi, war voll enttäuscht, weil er da 'ne gewaltige Wissenslücke hat und der gesamte DFB mit ihm !!!

Naja und schon beim ersten Spiel der WM 2018 hatte das TV-Team auf eine Reihe mexikanische Magier und Medizinmänner geschwenkt, die wie in Extase den Teufel angerufen hatten, um seine Multi-Kulti-Mannschaft zu lähmen - MIT VOLLER WIRKUNG, denn seine Truppe spielte wir mit Blei an den Füßen. Tja, das versagte die ahnungslose, gottlose "Multi-Kulti-Religion" des DFB auf voller Linie. Da hätte er wohl besser einen vollmächtigen, ev.-freikirchlichen Seelsorger "mit einpacken" sollen, der seinen z.T. so moralisch sündig-diversen Kickern vor jedem Spiel noch die Beichte hätte abnehmen sollen, und für seine Kicker-Truppe zum christlichen Heiland beten lassen sollen. Tja im Fußball-Sport ziehen unsere Gegner schon mal die unfaire Karte (von den schon zum guten FIFA-Ton dazugehörigen Schiri-Benachteiligungen der dt. Multi-Kulti-Kicker ganz zu schweigen), damit Deutschland nicht zu hoch und zu weit kommt.

Tja, "AN GOTTES SEGEN - IST ALLES GELEGEN!". Diese Volksweisheit scheint dem Jogi völlig fremd zu sein !!! Und einen nicht gegebener Elfer / ein zu Unrecht aberkanntes Tor oder dem Gegner zugestandener, geschenkter Elfer sollte die DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT (so heißt die ja eigentlich) - wie wir bei den letzten beiden Spielen wieder einmal sehen durften - immer einkalkulieren. International geht es dem super gestylten, mit unzähligen finsteren Tattoos gezierten Multi-Kulti- Haufen dann fast so wie Hertha BSC oder dem FC Freiburg in der Liga, die ja bei den Schiris nicht gerade in hoher Gunst stehen und alljährlich wieder um unzählige Punkte betrogen wurden und wohl auch weiterhin werden !!! - Autsch !!!

Gravatar: werner

Mit dieser " Nationalmannschaft " kann sich kein Deutscher mehr indentifizieren.

Gravatar: Endsiebziger

Fußball langweilt mich. Unser Sportlehrer ließ uns zu oft
Fußball spielen, um sich Arbeit zu ersparen; er guckte nur zu. Bei der Aufstellung der Mannschaften mussten zwei von ihm erwählte starke Sportler ihre Spieler aussuchen.
Zurück blieben die "Nieten", die Sport nicht so sehr auf
dem Plan hatten. Sie "durften", derweil ihre Kameraden
sich um den Ball kloppten (mehr war das nicht), auf dem
Sportplatz herumliegendes Papier aufsammeln. Damals
konnte ich mit dem Wort Diskriminierung wenig anfangen;
aber was der Sport-"Pädagoge" sich leistete, war
Diskriminierung in Reinkultur. Womöglich bin ich deshalb
so antifußballerisch eingestellt. Fußballer im Fernsehen
sehen und sofort den Aus-Knopf drücken ist ein Hand-
lungsvorgang.

Gravatar: Thomas Waibel

Es wundert mich direkt, daß in der "deutschen" Nationalmannschaft keine Muslime mitspielen, die vor jedem Spiel den Gebetsteppich ausrollen und zu Allah beten, er möge sie zu dem Sieg über die "Ungläubige" verhelfen.

Problematisch wäre es, wenn in der Gegenmannschaft auch Muslime spielen würden. Dann müßten "Gläubige" gegen "Gläubige" kämpfen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Die "Mannschaft" könnte locker beim Afrika-Cup mitspielen. In den Vereinen genauso.

Gravatar: Moritz

Noch nicht so schlimm wie bei England gegen Frankreich, aber Afrikaner gegen Afrikaner ist für mich nicht die Nationalmannschaft.

Gravatar: John Frederick

Man kann doch die Fratze vom Löw d einfach nicht mehr sehen. Der versucht, sich zur Institution zu machen, (ähnlich wie Politiker, deren Gesichter man seit Jahren sehen muss aber nicht mehr sehen will).
Dabei gibt es jüngere und andere, die besser sind und es besser machen.

Gravatar: Ted Bundy

Erstaunlich, wie viele Kommentare hier zu diesem Thema gepostet werden! Und dann sind diese Kommentare auch noch unendlich lang, ja als wenn die Verfasser dieser Kommentare als einzigen Lebensmittelpunkt immer schon hatten und noch haben: F U ß B A L L

Gravatar: Helmuth W.

Ach, was bin ich glücklich, kein Fußballfan zu sein.
Es ist auch wichtiger, dass die Deutschen sich mal mit
was anderem beschäftigen als Fußball.
Selbst Sport treiben. Oder ein anderes Hobby.
Das bringt eine Kultur weiter. Wenn alle nur mit Fußball
beschäftigt sind, ist das ein Stillstand unserer Kultur.
Wenn Sie wissen, was ich meine.

Wie wäre es mit Schreiben? Oder malen, oder eine andere Sprache lernen, oder ein Instrument spielen, oder
erlernen. Es muss ja nicht gleich Mathe oder Physik
sein. Oder, oder....

Oder Mitglied bei der A F D werden!
Oder Stürzi bei Pax Europa unterstützen.
Oder sich mit anderen Patrioten vernetzen und das weiter
ausbauen.
Da kann sich jeder sehr begeistern und einsetzten und
hat auch noch was nützliches getan. Und Spaß macht das doch auch, anstatt den Türken und Arabern zu zu- jubeln. Ach was bin ich glücklich kein Fan zu sein.

Gravatar: Silvia

Das ist vermutlich die einzige Sprache, die verstanden wird. Auch in anderen Bereichen: Unterstützung verweigern. Dann wird man irgendwann sehen, wer "mehr" ist.

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