Seit 1981 gestattet der Gesetzgeber Transsexuellen, also Menschen, deren Geschlechtsempfinden nicht mit ihren biologischen Geschlecht übereinstimmt, einen anderen Vornamen anzunehmen. Praktisch bedeutet es, Daniel darf sich den Namen Daniela im Personalausweis eintragen lassen, wenn er sich wie eine Frau fühlt. Damit dieses Recht keine Wildwüchse treibt, wurde zur Beurteilung ein objektives Kriterium eingeführt: jeder Transsexuelle muss zuvor ein medizinisch-psychologisches Gutachten vorlegen, das die von der Norm abweichende Geschlechtsempfindung zweifelsfrei nachweist.
Genau diese Hürde wollen Bündnis 90/ Die Grünen mit einem neuen Gesetz kippen. Die aktuelle Rechtslage, so die Partei, strotze vor Schikanen gegenüber Menschen, die »selber und frei von Diskriminierung über ihr Geschlecht bestimmen möchten«. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz soll es nach Ansicht der Grünen richten. Schließlich gehört auch die Verfügung über dessen Biologie zur Freiheit des Menschen, in der er sich frei von »irgendwelchen Ordnungsvorstellungen über Geschlechter« bewegen können soll.
Daraus leiten die grünen Vorkämpfer der totalen Transgender-Kultur folgende Forderungen ab: Durch den einfachen Gang zum Standesamt darf jeder Bürger sein eingetragenes Geschlecht in sein Wunschgeschlecht ändern lassen. Alle zwölf Monate ist so ein Geschlechtswechsel möglich. Ohne Zustimmung der Eltern ist die Umtragung des Geschlechts für Kinder ab 14 Jahren möglich. Davor entscheidet bei Widerspruch der Eltern ein Familiengericht. Wer absichtlich oder unabsichtlich eine Person mit dem falschen Personalpronomen anspricht, kann mit einer Geldstrafe bis zu 2500 Euro belangt werden.
Die öffentliche Anhörung des grünen Gesetzesvorschlags soll Anfang November im Deutschen Bundestag stattfinden.
Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz
Kommentare zum Artikel
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Hilfe, wir werden von Verrückten regiert!
Könnte sich dieser Gesetzentwurf (vllt.) auch noch als "Satire" herausstellen? (wie beim Lied "...Umweltsau")
Ob Realität oder Satire, das Lachen ist längst gewichen.
Klingt irgendwie etwas schizophren.
"Vogel" würde ich dann gern eintragen lassen, um wenigstens illusorisch dem Wahnsinn entfliegen zu können.
Gott sei Dank, noch nie GRÜN gewählt und so wird es auch weiterhin nicht passieren!
Die Grünen Gender-Vorstellungen sind mehr als psychisch krank. Man sollte eher von der römischen Dekadenz sprechen und dem Niedergang des Wohlstandsneurotiker. Wer Identitätsprobleme hat und sich so, wie ihn die Natur geschaffen hat, nicht annehmen kann, ist ein Fall für den Psychiater, aber ohne Geschlechtsumwandlung. Unvorstellbar, was aus dieser Partei geworden ist. Sie nährt wo es nur geht psychische Gestörtheiten und züchtet identitätslose Zombiemenschen. Mich kotzen diese Ideen einfach nur noch an. Da zeigt sich, was die Quote wert ist nämlich nichts. Nur frigide und Seelenkrüppeln sind in der Lage solch verquerte Ideen auszuklügeln.
Der Michel sollte gezwungen werden sich jeden Abend den Mist , nicht im GEZ TV, anzuschauen, welchen er sich seit Jahren zusammen gewählt hat!
Wenn das nicht reicht, sollte er Nachts einmal über einen Bahnhof gehen und falls er dann unbeschadet nach Hause kommt, einen großen Schluck machen!
Wie bestellt so geliefert.Ihr wusstet was auf euch zukommt und wolltet es trotzdem.Die Deutschen werden auf Grund Dummheit weggezüchtet und merken es nicht mal.Vielleicht hat es dieses schwache,dumme,naive Volk auch nicht anders verdient das es ausstirbt.Ehrlich so etwas hats in diesem Land noch nicht gegeben.Selbstauslöschung ala Lemminge.....
BEKLOPPT.
heisst das im Klartext auch, Frauen dürfen einmal im Jahr im Stehen pinkeln?
bescheuert ..............
Die Grünlinge lassen sich immer wieder etwas Dusseliges einfallen.
Jeder Bürger darf sich sein Geschlecht selbst aussuchen und zwar einmal pro Jahr. Toll.
Also ich denke, dass man nach dem Ende der Pubertät, spätestens Mitte 20, weiß, wer oder was man ist. Leute, die dann noch nicht zu einer abschließenden Erkenntnis gelangt sind, sich als gender variabel oder sonst was definieren und das womöglich auch noch jährlich wechselnd, haben wohl eher ein geistiges Defizit. Oder eine Hormonstörung.
Homosexuelle beiderlei Geschlechts und Menschen, die sich im falschen Körper fühlen, hat es im Laufe der Menschheitsgeschichte schon immer gegeben. Und die werden ja heute auch akzeptiert. Den betroffenen Menschen tun die Grünen damit keinen Gefallen. Im Gegenteil. Diese Menschen wollen ihr Leben in Ruhe und gleichberechtigt mit den anderen leben und nicht ständig für alle sichtbar in den Vordergrund geschoben werden.
66 Geschlechter und die auch noch persönlich immer wieder austauschbar, sind ja wohl ein dümmliches Konstrukt.
Und: Hat der Deutschen Bundestag nichts Wichtigeres zu tun, als sich mit solchen Schnapsideen zu beschäftigen, die zudem den Betroffenen eher schaden, als nützen.
Aha, einmal im Jahr das Geschlecht wechseln können bzw. dürfen so, wie man das z. B. auch bei einer Autoversicherung tun kann und darf. Tolle Idee! Ein Mensch bzw. sein Geschlecht, das bereits INTRAUTERIN DEFINITIV ANGELEGT IST bzw. WURDE, wird also jetzt in Frage gestellt und daher gleichgesetzt mit einem z. B. frei wählbaren Wechsel der Autoversicherung. Wer sich hierbei nicht an den Kopf greift, der ist hoffnungslos im Genderwahn verloren und gehört in die Psychiatrie, um dort hoffentlich wieder normal denken lernen zu können! Wobei ich mir nicht sicher bin, was heutzutage in den Psychiatrien mit den Menschen gemacht wird. Je nach persönlicher Einstellung und Auffassung des jeweiligen Psychiaters werden manche möglicherweise auch in ihrem Wahn noch bestätigt und damit definitiv noch weiter in ihn hineingetrieben!!
Grüne sind einfach nur dumme Provokanten. Man muss uns endlich von diesem Übel befreien...