Viel Befremdendes beim Fest zu 30 Jahre Mauerfall in Berlin

Einheitsfeier ohne Schwarz-Rot-Gold

Viele gingen in Berlin zum Brandenburger Tor, um 30 Jahre Mauerfall zu feiern, und wurden enttäuscht. DDR-Flüchtlinge wurden mit heutigen Migranten gleichgesetzt, Rapper sangen »Endlich wieder Krieg« und auf Hebräisch wurde »Schluss mit der Besatzung« eingeblendet. Schwarz-Rot-Gold sah man nirgends.

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Am 9. November 2019 jährte sich zum 30. Male der Fall der Berliner Mauer. Im Zuge der Friedlichen Revolution in der DDR leitete ein Versprecher des Berliner SED-Bezirkchef Günther Schabowski auf einer Pressekonferenz zum neuen Reisegesetz ein Massenansturm auf die Grenzübergänge ein und damit den Prozess der Deutschen Einheit ein.

Ein Grund für ganz viele zum Feiern. Dem konnte sich auch die rot-rot-grüne Stadtregierung in Berlin nicht ohne weiteres entziehen. Von daher wurde eine ganze Festivalwoche zu 30 Jahre Friedliche Revolution und Mauerfall angesetzt. Menschen aus der ganzen ehemaligen DDR, aber auch ganz viele internationale Touristen pilgerten in die deutsche Hauptstadt.

Zu sehen gab es allerlei Lichtinstallationen die altbekannte Szenen aus den Jahren 1989 und 1990 zeigten. Es wurden Ausstellungen, Lesungen und Konzerte an Stätten des Protestes gegen das SED-Regime geboten, wie am Alexanderplatz, am Brandenburger Tor, in der ehemaligen Stasi-Zentrale oder der Gethsemanekirche.

Dazu zählte auch eine Festmeile am Brandenburger Tor auf der Straße des 17. Juni, die zwar knapp im alten Westen liegt, aber zumindest im Namen an einen noch früheren Widerstand gegen das SED-Regime mahnt, dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953, und gerne für alle Arten von Volksfeste genutzt wird.

Höhepunkt sollte dort am 9. November eine große Show zum 30. Mauerfall-Jubiläum sein. Beeindruckend als künstlerische Installation sicher das Dach, das sich aus unzähligen kleinen Papierfähnchen über der Straße des 17. Juni erstreckte, in dem Menschen zuvor ihre Wünsche hineinschreiben konnten, aber nicht für alle im Bezug zum Datum verständlich.

Viele derjenigen, die Zeitgenossen des historischen Ereignisses vom 9. November waren, die es als einen Tag der Freude empfinden, in dem die Menschen in Deutschland und Berlin ihre Einheit wiederfanden, waren am Ende auch enttäuscht, wie sich Berlin zu diesem Jubiläum hier präsentierte.

Auf der Festmeile waren zwar allerlei Essens- und Getränkestände zu finden, wie man sie von anderen Volksfesten kennt, aber zum historischen Anlass gab es kaum etwas zu finden. Die Oragnisatoren schienen auch nicht mit dem Andrang von mehr als 100.000 Menschen gerechnet zu haben, sah man doch in vielem an, wie sie dann überfordert waren.

Das Gelände war zwar eingezäunt, aber die obligatorischen Sicherheitsmaßnahmen an den Eingängen mit Personenkontrollen wurden schnell angesichts der einströmenden Massen und des wachsenden Unmuts der Warten reduziert. Es hatte von daher auch irgendetwas vom 9. November 1989.

Der gesamte Bereich Richtung Brandenburger Tor war frühzeitig vollkommen überfüllt. Zwischenzeitlich wurden in der Mitte der Festmeile zusätzliche Absperrgitter aufgebaut, um die nachrückenden Massen aufzuhalten, die dann von immer mehr Leuten überklettert wurden, die auch etwas sehen wollten.

Im Ergebnis des Gedränges trat eine Gegenflucht derjenigen ein, die sich schon weiter in Richtung Bühne Brandenburger Tor begeben hatten und dann mangels Vorankommens und viel zu kleiner Übertragungs-Leinwände entschieden, dass ganze doch lieber im Fernsehen anzuschauen. Zeitweise schob sich daher eine Masse hin und her, ohne  vorwärtszukommen.

Festlich mag noch der Anfang mit dem Auftritt der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim mit klassischen Klängen Beethovens Fünfter und Dirk Michaelis' Hymne »Als ich fortging« gewesen sein, aber mit fortschreitendem Programm spürte man bei vielen die Unlust, weiter dort zu verbleiben.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erzählte dann, dass diese Mauer weg sei, »aber quer durch unser Land sind neue Mauern entstanden, Mauern aus Frust, Mauern aus Wut und Hass, Mauern der Sprachlosigkeit und der Entfremdung. Mauern, die unsichtbar sind, aber trotzdem spalten. Mauern, die unserem Zusammenhalt im Wege stehen.«

An der Leinwand wurde dann auch die Botschaft - verbunden mit einem Flüchtlingsschiff -eingeblendet »30 Jahre Mauerfall - Grenzen töten heute wie damals heute«, wo die Situation der Deutschen, die in den anderen Teil Deutschlands flüchteten, mit jenen gleichgesetzt wurde, die sich aus fernen Ländern auf dem Weg hierher machen.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) erzählte im weiteren etwas von »Populisten, die Hass und Hetze verbreiten, greifen unser Zusammenleben ganz kalkuliert an«, und forderte schließlich »Wir dürfen sie nicht gewähren lassen, sondern müssen entschieden für unsere Werte eintreten.«

Der Chemnitzer Trettmann rappte plötzlich von »Stolpersteinen«. Es folgte das Rapduo Zugezogen Maskulin, das hinzuweisen meinte, vielen Bürgerrechtlern sei es zunächst nicht um die Wiedervereinigung gegangen, sondern um eine »bessere DDR«, was ganz viel weggewischt wurde.

Die Berliner Rapper reklamierten schließlich sogar den Mauerfall als allein ihre Leistung. Und sangen unter weiterem Kopfschütteln vieler Besucher einen Song namens »Endlich wieder Krieg«. Unter lauten Buh-Rufen verließen die beiden schließlich die Bühne.

Beim Auftritt der Sängerin Anna Loos kam es zu einem politischen Eklat, als auf der Leinwand am Brandenburger Tor  neben allerlei anderen ausländischen Schlagworten auch ein hebräischer Schriftzug eingeblendet wurde, dessen Übersetzung an Israel gerichtet »Schluss mit der Besatzung« lautet.

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin protestierte, was so etwas auf einer deutschen Einheitsfeier zu tun hat. Deren Vertreter beklagte auf Twitter: »Anscheinend kann man heute wieder das alte Motto ’Am deutschen Wesen soll die Welt genesen’ auspacken«.

Die Veranstalter am Brandenburger Tor entschuldigten sich später, dass man bei der Bühnenplanung die an die Wand geworfenen hebräischen Schriftzeichen nicht weiter hinterfragt habe. Zum Schluss der Show verzichtete man ganz planmäßig auf jegliche weitere Worte: DJ Westbam legte Techno-Klänge auf.

Die ganze Veranstaltung endete ohne, dass man auch nur einmal die Farben Schwarz-Rot-Gold gesehen hat, wie sie noch vor 30 Jahren präsent waren. Undenkbar in anderen europäischen Ländern zu so einem festlichen Ereignis nationale Symbole komplett auszublenden, in Berlin war es bei dieser Feier zum Ärger vieler Realität.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Willi Winzig

@ Hartwig 11.11.2019 - 13:05
Die SPD war zuerst GEGEN die Wiedervereinigung.

Von der Sorte gab es noch eine ganze Menge Leute, die sich danach sonnen wollten. Allesamt Heuchler so wie bei anderen Dingen auch. Stichworte: Demokratie, Israel und die Juden die heute leben. (Nur die Toten werden geehrt, Israel aber wird verraten und verkauft)

Nicht vergessen
Von Klaus Peter Krause
Als Egon Bahr 1989 das Gerede von der Wiedervereinigung „politische Umweltverschmutzung“ nannte – Törichte einstige Äußerungen von Politikern, die nun den Tag der Deutschen Einheit sogar verschönern helfen

An diesem 3. Oktober ist wie alljährlich Deutschlands Nationalfeiertag, genannt „Tag der Deutschen Einheit“. Es werden viele bewegende und pathetische Reden gehalten, es wird gefeiert, es geht hoch her, vor allem im diesjährigen zentralen Ort der Feierlichkeiten: in Baden-Württembergs Landeshauptstadt Stuttgart.1) Aber die Bundeshauptstadt Berlin macht ebenfalls mit, hier findet ein „Fest zum Tag der Deutschen Einheit“ statt.2) Doch so schön das große politische Ereignis vor 23 Jahren war und noch immer ist, die bewegenden Reden unterlassen gern, dass den politischen Parteien in der Bundesrepublik die Vereinigung beider deutscher Teilstaaten schon lange kein Herzensbedürfnis mehr war, sie hatten sich mit der Trennung abgefunden, sich mit ihr eingerichtet, auch CDU und FDP. Aber das wird gern vergessen.

Was wer einst sagte
Erst der Aufstand der deutschen Bürger in der DDR, ihre friedlichen Demonstrationen, haben die Dinge ins Rollen gebracht und die Parteien überrollt, unterstützt durch die politische Großwetterlage (Gorbatschow in der Sowjetunion, Bush sen. in den Vereinigten Staaten) und durch den wirtschaftlichen Ruin der DDR. Doch in der Ablehnung der Wiedervereinigung besonders hervorgetan haben sich Politiker der SPD, auch Joseph Fischer von den Grünen. Rot-Grün wollte die Wiedervereinigung nicht. Ihr Widerstand dagegen fand statt bis kurz vor dem „Mauerfall“ am 9. November 19893), teils auch noch danach. Das zeigen die folgenden Zitate4) einer beachtlichen Politiker-Riege. Sie werden sie bei den Festreden heute garantiert nicht hören.

„Hochgradig gefährlich“
Gerhard Schröder, der spätere Bundeskanzler, erklärte im September 1989: „Eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik ist reaktionär und hochgradig gefährlich.“ Kurz darauf wurde er durch SPD-Vorstand und Bundestagsfraktion bestätigt, lehnten diese doch ebenfalls das „leichtfertige und illusionäre Wiedervereinigungsgerede“ ab.

„Historischer Schwachsinn“
Oskar Lafontaine sagte als stellvertretender SPD-Vorsitzender am 18. Dezember 1989 beim Parteitag in Berlin: „Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!“

„Kein Zukunftsmodell“
Johannes Rau, der spätere Bundespräsident, äußerte am 18. November 1989 in der Süddeutschen Zeitung: „Wiedervereinigung ist die Rückkehr zum Alten. Jetzt aber wird ein Zukunftsmodell gebraucht.“

”Unterminierendes Wiedervereinigungsgetöse“
Hans Eichel, der spätere Bundesfinanzminister, im November 1989: „Zusätzlich unterminiert das Wiedervereinigungsgetöse alle Ansätze einer vernünftigen deutsch-deutschen Politik.“
„Die DDR wird genauso lange existieren wie die Bundesrepublik“

Klaus Bölling, Helmut Schmidts ehemaliger Regierungssprecher, befand: „Bei einer Wiedervereinigung wären die Deutschen bald wieder zum Fürchten. Die DDR wird genauso lange existieren wie die Bundesrepublik.“

„Lebenslüge“
Willy Brandt als SPD-Vorsitzender am 15. September 1989 in der Frankfurter Rundschau: „Die Hoffnung auf Wiedervereinigung wird gerade zur Lebenslüge der Zweiten Republik.“

„Aufhören, von der Einheit zu träumen“
Egon Bahr nur acht Tage vor dem Mauerfall: „Lasst uns um alles in der Welt aufhören, von der Einheit zu träumen oder zu schwätzen.“ Und als Mitglied des SPD-Präsidiums am 13. Dezember 1989: „Unerträglich wäre Sonntagsrederei, wonach die Wiedervereinigung vordringlichste Aufgabe bleibt. Das ist Lüge, Heuchelei, die vergiftet, und politische Umweltverschmutzung.“

Ein Unglück für das deutsche Volk“
Josef Fischer sagte als Fraktionsvorsitzender der Grünen im hessischen Landtag in einem Interview mit der Illustrierten Die Bunte vom 27. Juli 1989: „Ein wiedervereinigtes Deutschland wäre für unsere Nachbarn nicht akzeptabel. Das Wiedervereinigungsgebot im Grundgesetz wäre in seiner Konsequenz ein Unglück für das deutsche Volk. Ich kann mir nicht vorstellen, welchen Vorteil die Deutschen von einer Wiedervereinigung hätten.“

5) „Eine große Gefahr für Europa“
Gregor Gysi, ehemaliger Vorsitzender der ehemaligen PDS (heute Die Linke) wollte die Vereinigung Deutschlands verhindern. Gysi sagte am 10. Dezember 1989 vor dem Vize-ZK-Sekretär der KPdSU Raffael Fjordorow, die Beseitigung der innerdeutschen Grenze „sei eine große Gefahr für die Stabilität auf dem europäischen Kontinent“. Gysi malte ein Schreckgespenst an die Wand: „ Man muss befürchten, dass das deutsche Monopolkapital nicht an der Oder/Neiße-Grenze haltmachen wird.“ Schon als die Volkskammerwahlen im März 1990 eindeutig den Willen der DDR-Deutschen nach der Wiedervereinigung demonstriert hatten, ermunterte Gysi den damaligen sowjetischen ZK-Sekretär Valentin Falin am 18. März 1990 zu einem gewaltsamen Vorgehen: „Wenn die Sowjetunion in der DDR zu einer militärischen Lösung greife,“ so Gysi, „würden die USA und die anderen Westmächte nichts dagegen tun.“

Die Wirklichkeit ist über diese Äußerungen hinweggegangen
Sie alle stellten sich als große Politiker dar. Alle ihre Äußerungen trugen sie vor mit Inbrunst und offensichtlicher Überzeugung. Doch diese erwiesen sich als hohl und unglaublich töricht. Die Wirklichkeit ging binnen kurzem über sie hinweg und machte sie lächerlich. Aber es sind Äußerungen, die im Nachhinein den Tag der Deutschen Einheit noch verschönern helfen.6)
__________________________________________________
2) Näheres hier: http://www.visitberlin.de/de/event/06-10-2013/fest-zum-tag-der-deutschen-einheit
3) Ursprünglich war dieser Tag des „Mauerfalls“ als Nationalfeiertag in der Diskussion. Wegen der Datumsgleichheit mit der sogenannten Reichsprogromnacht der Nationalsozialisten vom 9. November 1938 wurde dieses Datum als ungeeignet verworfen. Artikel 2 des Vertrages zur deutschen Einheit erklärte dann den 3. Oktober als „Tag der Deutschen Einheit“ zum Nationalfeiertag. An diesem Tag ist die DDR offiziell in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert worden. Zuvor war über den Beitrittstermin diskutiert worden. Das Bundeskabinett hatte beschlossen: „Der Bundesregierung erscheint jeder Beitrittstermin sinnvoll, der nach dem 2. Oktober liegt.“ Festgelegt hatte ihn dann die (erste und letzte frei gewählte) Volkskammer der Noch-DDR auf einer von DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière beantragten Sondersitzung am 22. August 1989. Die Debatte verlief hitzig und zog sich bis über Mitternacht hin. Das Abstimmungsergebnis lautete: „Die Volkskammer erklärt den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes mit der Wirkung vom 3. Oktober 1990.“
4) Quelle: http://deutschlandwoche.de.dd25630.kasserver.com/wp-content/uploads/2013/02/Die-SPD-und-die-Wiedervereinigung1.pdf und http://www.deutsche-landwirte.de/090402e.htm
5) Es ist schwervorstellbar, dass Fischer so hellsichtig war, um mit dieser Äußerung die heutigen Folgen der Euro-Währungsunion zum Schaden Deutschlands im Auge gehabt zu haben, der Euro-Währungsunion, der Deutschland nur zugestimmt hatte, um mit ihr vor allem Frankreichs Zustimmung zur Vereinigung beider deutschen Teilstaaten zu erkaufen. Vorstellbar ist jedoch, dass er heute vielleicht sagt, ebenso habe er es gemeint.
6) Mein Freund Sebastian Maisfelder schrieb zu den Äußerungen: „Wer die Zeit vor 1989 nicht bewusst miterlebt hat, wird in der Schule oder in linken Medien möglicherweise Fehlinformationen dazu erhalten haben, wer vor dem Fall der Mauer für oder gegen die Deutsche Einheit war. Denn angesichts von so vielen ‚Vätern und Architekten der Deutschen Einheit’, die es schon immer gewusst hatten, müssen einige Fakten zurechtgerückt werden. Diese Äußerungen bitte an alle Schüler und Studenten weitergeben, die keine Erinnerung an ‚1989’ haben. Und an die älteren Bürger, bei denen die Erinnerung nach mehr als zwanzig Jahren zu verblassen droht.“

Anmerkung Willi W. Keine Angst da verblasst nichts bei mir und der 13.August 1961 ist mir noch ins Gedächtnis gebrannt und das ist immerhin schon 58 Jahre her. Damals fasste ich auch den Entschluß mich freiwillig zur BW zu melden. Auch was diese vorgennannten Politclowns von sich gaben habe ich nie vergessen, daher traue ich diesen Etablierten auch nie mehr über den Weg.

Gravatar: Manfred Hessel

Und wieder geben diejenigen den Ton an, die damals garantiert NICHT ihre Haut auf den Straßen und Plätzen riskiert hatten. Und diejenigen die damals dabei waren würden sicher nicht noch einmal ihre Gesundheit für ihre mehr als undankbaren Landsleute aufs Spiel setzen. Diese sogenannten " Bürgerrechtler" welche den Mund aufreißen und uns schon wieder belehren wollen kenne ich nicht. Die hatten damals schön brav in ihren Buden gehockt und abgewartet wie die Sache ausgeht. Erst danach drängten sie sich in den Vordergrund und übernahmen das Kommando. Die wirklichen Bürgerrechtler und Widerständler kommen nicht zu Wort, oder haben wir mal wieder was von dem Liedermacher Wolf Biermann gerhört, der die Linken ganz richtig als " Drachenbrut " bezeichnete und immer noch bezeichnet ?

Gravatar: Markus

Der brave Gutmensch findet es toll

Gravatar: Frank

Deutschland schafft sich ab...und alle die jetzt vom System profitieren werden böse erwachen.Es macht mich unendlich traurig dass dieses tolle Land von der eigenen Politik und wenigen die jetzt mit Pensionen, Gagen und Zwangsgebühren gefügig gemacht werden und helfen unser Land zu zerstören. In 15 Jahren wird, wie nach `45 wieder jeder sagen, "das haben wir nicht gewusst". Aber vergessen werdet ihr nicht.

Gravatar: Gerhard G

Waren schwarze oder grüne Fahnen zu sehen...wenns so weit ist...sollten wir D verlassen !!!

Gravatar: Bitta

Und selbst bei einer solchen Feier, wird Israel mal
wieder zum Sündenbock gemacht. Beschämend.
Wer hat das verbrochen?
An die Täter:

"Schämen sie sich." Nicht in meinem Namen.
Israel besitzt nur ca. 12% seines ursprünglichen Landes.
Alles andere bekamen diese Araber. Wer ist denn da
der Besatzer.
Lügen sie nicht weiter herum.

Gravatar: Bitta

Jeder der Teilnehmer hätte eine Flagge mitbringen
können. Haben anscheinend alle nicht getan.
Also ist das auch allen gleichgültig.
Man kann nicht immer alles von anderen erwarten.
Jeder kann eine Flagge mitbringen.

Gravatar: Tomislav Securitate

Ich habe mir das nicht im TV angesehen, aber dass da nicht einmal Schwarz-Rot-Gold zu sehen war, setzt wirklich allem die Krone auf! Es hätten nur noch die faulig stinkenden Fischfilets gefehlt, die der Herr Bundespräsident ja so liebt. Ist das noch mein Land?

Gravatar: Gerd Müller

Erwartet jemand etwas anderes, wenn die Leute, die wir damals als endgültig verjagt glaubten, heute im Bundestag, in Länderregierungen und in regierungsnahen Organisationen sitzen ?

Leute wacht auf und kommt endlich heraus aus euren Wolkenkuckucksheimen ....

Gravatar: Regina Ott Hanbach

Solche "sozialistische Feste" liebt die Neokommunistin aus dem Osten. Natürlich gibt es bei solchen Gelegenheiten auch eine Beweihräucherung für die von Merkel eingeschleusten Migranten. Unsere Nationalfarben meidet diese Neokommunistin schon seit längerer Zeit, deshalb waren diesbezügliche Fahnen nicht zu sehen.

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