Das RKI-Leak:

Ein Whistleblower deckt die Corona-Diktatur auf

Es ist nun an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Bürger endlich die Wahrheit erfahren.

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Die letzten Enthüllungen um das Robert Koch-Institut (RKI) haben gezeigt, wie weit staatliche Willkür in Zeiten der Pandemie gehen kann. Ein mutiger Whistleblower, der es nicht länger ertragen konnte, wie die Regierung die Bevölkerung im Dunkeln lässt, hat zehn Gigabyte Daten aus den Archiven des RKI ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Diese Daten enthüllen, was viele schon lange vermuteten: Die Entscheidungen während der Pandemie wurden weniger von wissenschaftlichen Erkenntnissen als von politischen Interessen geleitet. Das Berichtet Homburgs Hintergrund.

Der Whistleblower, einst ein RKI-Mitarbeiter, hat den Mut aufgebracht, die Geheimnisse des Krisenmanagements preiszugeben. Mit Hilfe von Journalisten wie Agia Velasquez und Bastian Barck wurden die Daten analysiert und publik gemacht. Was dabei ans Licht kam, ist ein erschreckendes Bild einer Institution, die mehr als Werkzeug politischer Manöver diente denn als unabhängige wissenschaftliche Instanz.

  1. Sitzungsprotokolle des Krisenstabs: Diese Protokolle, die von April 2021 bis Juni 2023 reichen, zeigen deutlich, dass das RKI oft nur ausführendes Organ der Regierung war. Statt auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu agieren, schien das RKI die Entscheidungen des Gesundheitsministeriums ohne Widerspruch zu übernehmen.
  2. E-Mail-Verkehr des RKI: Die Mails zeigen, wie das RKI unter Druck gesetzt wurde, die öffentliche Kommunikation so zu gestalten, dass sie den politischen Vorgaben entsprach. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass die Institution instrumentalisiert wurde, um eine bestimmte politische Agenda durchzusetzen.
  3. Zusatzmaterialien: Die Dokumente und Tabellen, die zusätzlich veröffentlicht wurden, untermauern die Vorwürfe gegen das RKI und zeigen, wie weitreichend die Manipulationen waren.

Eines der gravierendsten Beispiele für die bewusste Irreführung der Öffentlichkeit ist die sogenannte Pandemie der Ungeimpften. Ein Protokoll vom 5. November 2021 zeigt, dass die Fachleute des RKI diesen Begriff für irreführend hielten. Trotzdem wurde er von führenden Politikern wie Jens Spahn und Karl Lauterbach propagiert, um drakonische Maßnahmen wie Impfpflichten durchzusetzen.

Der Leak offenbart, dass das RKI oft nur als verlängerter Arm der Politik agierte. Die Entscheidungen über die Risikobewertung, die maßgeblich für Maßnahmen wie Ausgangssperren und Schulschließungen waren, wurden offensichtlich vom Bundesgesundheitsministerium diktiert. Die Risikobewertung, die eigentlich ein unabhängiger Indikator für die Gefährlichkeit der Pandemie sein sollte, wurde somit zum politischen Spielball.

Besonders schockierend sind die Enthüllungen über den Umgang mit dem Impfstoff AstraZeneca. Obwohl das RKI bereits im März 2021 über ernsthafte Nebenwirkungen informiert war, wurde die Bevölkerung nicht gewarnt. Stattdessen wurde weiterhin für die Impfung mit AstraZeneca geworben, was ein schwerwiegender Vertrauensbruch gegenüber der Bevölkerung darstellt.

Die Reaktionen auf den Leak sind verständlicherweise heftig. Während einige Politiker und das RKI selbst die Echtheit des Materials nicht in Frage stellen, versuchen andere, die Glaubwürdigkeit der Journalisten und des Whistleblowers zu untergraben. In den sozialen Netzwerken tobt eine Debatte, die zeigt, wie tief das Misstrauen in die staatlichen Institutionen reicht.

Angesichts dieser Enthüllungen ist die Forderung nach einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss lauter denn je. Nur ein solcher Ausschuss kann die Wahrheit ans Licht bringen und sicherstellen, dass politische Entscheidungen auf wissenschaftlicher Basis getroffen werden. Es darf nicht sein, dass in einer Demokratie wissenschaftliche Erkenntnisse dem politischen Kalkül geopfert werden.

Der RKI-Leak hat die Grundfesten des Vertrauens in die staatlichen Institutionen erschüttert. Es ist nun an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Bürger endlich die Wahrheit erfahren. In einer Zeit, in der Vertrauen das wichtigste Gut ist, dürfen wir nicht zulassen, dass es durch politische Spielchen zerstört wird. Die Aufarbeitung des Skandals muss konsequent und transparent erfolgen, um zukünftigen Generationen eine solide Basis für den Umgang mit Krisen zu bieten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Ich will Handschellen klicken hören! (Hahne)
Spätestens Gott, wird diese bösen Menschen zur Rechenschaft ziehen.

Gravatar: Werner Hill

Der Corona-Skandal wird wohl genauso "gründlich" aufgearbeitet, wie der Pipeline-Skandal.

Auch was die Migration, die Klimaschikanen oder die Mitfinanzierung des Stellvertreterkrieges der USA in der Ukraine betrifft, gäbe es bereits viel "aufzuarbeiten".

Aber solange diejenigen an der politischen und medialen Macht sind, die solche Aufarbeitungen am meisten fürchten müssen, wird wohl alles brav im Sande verlaufen ...

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