Obwohl Bundesinnenministerin Nancy Faeser, SPD, die Bürger aufgefordert hat, auf ihr grundgesetzlich garantiertes Versammlungsrecht doch verzichten, haben sich gestern Abend wieder weiter über Hunderttausend Bürger zu Protesten gegen die Corona-Maßnahmen versammelt. Sie zogen in angemeldeten Demonstrationszügen, teilweise aber auch in Spaziergängen durch ihre Städte und Dörfer.
In Wandlitz in Brandenburg starb ein Teilnehmer der Proteste. Der 53-Jährige soll versucht haben, eine Polizeikette zu durchbrechen. Anschließend stellten die Beamten seine Personalien fest. »Kurz darauf«, so die Behörden, gab es einen »medizinischen Notfall«. Der Mann verstarb im Krankenhaus.
Die Polizeiangaben zur Zahl der Bürger, die gegen Corona-Maßnahmen protestierten, sind wahrscheinlich zu niedrig, da wiederum sehr viele friedliche Zusammentreffen von den Behörden gar nicht registriert worden sind. Die tatsächliche Zahl der Bürger, die an den Protestzügen gegen die Corona-Maßnahmen teilgenommen haben, lässt sich daher nur schätzen.
Allein in Thüringen waren nach offiziellen Angaben 26.500 Menschen unterwegs. In Bayern gab es wenigstens 100 Versammlungen. In Sachsen viele Veranstaltungen, da die Landesregierung alle Zusammentreffen mit mehr als 1.000 Teilnehmern verboten hatte. Rechnet man die Zahl der Spaziergänger in Thüringen hoch auf die anderen Bundesländer, ergibt sich eine obere Grenze von bis zu einer Millionen Teilnehmern. Und selbst wenn die Hochrechnung nur für Ostdeutschland durchgeführt wird, ergibt sich eine Zahl von etwa 240.000 Bürger, die ihren Missmut über die Verstöße gegen das Grundgesetz durch die Corona-Maßnahmen auf die Straße tragen. Dabei sind die Proteste in Westdeutschland noch nicht mitgerechnet. Zusammen könnten am gestrigen Montag leicht bis zu 500.000 Bürger im ganzen Land protestiert haben.
Die Zahl der sogenannten Gegendemonstranten nahm etwas zu. Zu diesen Veranstaltungen hatten Politiker der Regierungsparteien aufgerufen. Solche Aufrufe folgen einer Tradition totalitärer Regime, die letztendlich staatlich organisierte und geleitete, gewaltbereite Gruppen auf die Opposition loslassen wollen. In Deutschland werden in Erinnerung an die gewalttätigen Gegendemonstranten, die bei Protesten gegen den Besuch des Schahs von Persien am 2.Juni 1967 mit Eisenstangen auf Teilnehmer der Proteste losgingen, als »Jubel-Perser« bezeichnet. Auf derselben Demonstration wurde der Student Benno Ohnesorg erschossen.
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Kommentare zum Artikel
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Toter Demonstrant, toter Demonstrant !?!?
Was fällt einem denn zu "toten Demonstrant" im Rahmen von Polizeimaßnahmen noch so ein ??
Christopher Street Day !
Und was wurde aus diesem damals zu Tote gekommenen Schwulen Christoph in New York ??
Eine Welt umspannende Freiheitsbewegung (für schwule Interessen halt) !
Nun hat es bei Demonstrationen für Freiheit bereits den zweiten (!) Toten in Deutschland im Rahmen von Polizeimaßnahmen gegeben...
Ah ich weiß schon. Dat Eine is dat Eine, und dat Andere is dat Andere - oder !?!?
Wir werden siegen!
Und: Geschichte wiederholt sich!
Auch noch im Februar 1933 randalierten staatlich orchestrierte und bezahlte gewaltbereite "Demonstanten" des kommunistischen Systems als "KPD" gegen den Willen des Volkes und der Liebe zu Recht und Ordnung!
Kommunisten nehmen Tote in Kauf für ihre staatliche Agenda!
Für Politiker und mitlaufenden Beamten, darf es nach diesem Corona Mist in Deutschland keine Zukunft mehr geben.
Es gibt für diese nur eine Möglichkeit, Wanderschuhe kaufen und ab geht es!
Das hätte die sogen."Polizei" weder in der Rigaer-Straße noch bei einer NaziFa-Randale noch bei einer marodierenden Krünen-"D Du mieses Stück Scheiße!"-Regenbogen Molotow-Parade gemacht: die wissen, wo man sich mal abreagieren kann!
Zeiten können sich allerdings schnell ändern!
Hallo @Lutz ( 25.01.2022 - 08:03 ) machen wir natürlich auch und zwar für immer. Ein Schreibwarenladen ist schon dicht , er hätte ja auch Kleinkram an der Tür verkaufen können aber es wurde mit freudigem Grinsen auf ein handgemaltes Pappschild verwiesen. Jedenfalls werden derartige Geschäfte auch in Zukunft gemieden.
das war mord mit vorsatz.....
Alles tun, um dieses Regime welches unser deutsches Volk und unsere Heimat verrät, zu stürzen. Lasst uns dabei ganz oben anfangen.
Seit bestehen unserer Bundesrepublik Deutschland hat es soetwas noch nicht gegeben: seit Merkel die CDU durch die Feigheit der Abgeordneten zerstören konnte, hat sie alles getan um Volk und Lamnd zu zersetzent jetzt ist eine Koalition von linken Versagern, ohne Format, Ehre und Charakter einzelner Hauptdarsteller an die Regierung gekommen. Zeit dies zu ändern.
Leute, schreibt nicht nur in den sozialen Medien, sondern auch massenhaft an die Staatskanzleien, Ministerien usw.. Es müssen keine freundlichen Romane sein, sondern kurze emails mit klarer Ansage.
Es muß zum Ausdruck kommen, daß wir weder eine Impfpflicht noch irgendwelche 2G oder 3G-Regeln akzeptieren.
Die müssen vor lauter emails regelrecht ersticken ....
Tod durch Polizeigewalt - Nicht einfach "nur so" :
https://journalistenwatch.com/2022/01/25/toter-spaziergaenger-polizeieinsatz/
Die Söldner schlagen zu !
Erfreulicherweise nimmt die Gesamtzahl der Demonstrierenden deutlich zu. Waren es zu Beginn der Coronazwangsmaßnahmen zumeist ältere Bürger im gesetzten Alter von 60 Plus mit denen ich auf den Demos gesprochen habe, sind mittlerweile viele jüngere dabei. Das ist sehr erfreulich.
Es wäre jetzt auch mal wieder an der Zeit, eine zentrale GROSSkundgebung in Berlin abzuhalten, dann würden die Systemmedien die tatsächliche Anzahl der Teilnehmer schwer herunterrechnen können.