Folge der Einwanderung

Eigenes Brauchtum wird im »bunten« Deutschland abgesagt

Früher brauchte man keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen für Karnevalsumzüge. Das hat sich infolge der illegalen Einwanderung massiv geändert.

Foto: Citanova Düsseldorf / wikimedia.org (CC-BY-2.0)
Veröffentlicht:
von

Boller vor Weihnachtsmärkten, Betonblöcke bei Zufahrtsstraßen zu Brauchtumsveranstaltungen – so sieht Deutschland heute aus.

Aber nicht, weil die Deutschen so gefährlich geworden sind, sondern weil die Einwanderer Terror, Mord und Totschlag ins Land gebracht haben. Deshalb explodieren die Sicherheitsvorschriften und mit ihnen die Kosten dafür. Kosten, die sich die Traditionsvereine bei Karnevalsumzügen oder Faschingsveranstaltungen nicht mehr leisten können.

So mussten die Veranstalter in der Thüringischen Landeshauptstadt, in Kempten im Allgäu und in Macherbach im Saarland ihren Umzug absagen.

Einen Tag nach der Absage des Faschingsumzugs durch die Damischen Ritter hat München auch den Unsinnigen Donnerstag und den Tanz der Marktweiber abgesagt. Neben den städtischen Veranstaltungen findet auch der Straßenfasching »München narrisch« in der Fußgängerzone der Altstadt dieses Jahr nicht statt. Weitere Absagen werden erwartet.

Verantwortliche Parteien

In Erfurt wird es stattdessen eine Demonstration geben, »um darauf aufmerksam zu machen, dass Traditionen wichtig sind«, so die Gemeinschaft Erfurter Carneval. In Kempten wären die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen von geschätzt 50.000 Euro zu viel für den Verein gewesen. Der Karnevalsverein beklagt: »Der islamistische Terrorismus hat sein Ziel erreicht«. Nein, die Einwanderungspolitik von CDU, SPD, Grünen und FDP hat Deutschland verändert.

Das von links-woken Gruppen, Vereinen sowie Initiativen, von den Amtskirchen, den Altparteien und Systemmedien so gerne und immer wieder propagierte »weltoffene, bunte Deutschland« ist nicht bunt. Es hat nur eine Farbe: blutrot.
Und dieses Blut der unschuldigen Opfer tropft von den Händen jener Propagandisten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: karljaspers

Diese politisch korrekten Nasen können mir sowieso gestohlen bleiben. Der rosa Elefant steht mitten auf dem Podium! Und Ihr Heuchler seht ihn nicht! Staatsnarren!

Gravatar: egon samu

Statt lustiger Rosenmontagszüge wird es Aschura-Aufmärsche geben wobei freundliche Schiiten sich massenweise selbst zu blutigen Klumpen geißeln für "Ali".....
Germanistan weist den Weg: in die Hölle.

Gravatar: Johannes Friedrich

So weit sind wir jetzt gekommen.
Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich, daß SPD und Grüne noch immer zweistellige Wahlergebnisse haben.

Gravatar: Ronald Schroeder

Wer sich die Jeckensitzungen der letzten Jahre angeschaut hat, mit ihren einseitigen Stellungnahmen gegen die AfD, dem Beschwören von Toleranz und Multikulturität, darf wohl annehmen, daß die Jecken diese Entwicklung nicht bedauern, sondern als gewollte, drastische Veränderung Deutschlands sehen, über die sich sich gemäß Frau Göring-Eckardt freuen. Also alles in Ordnung.
Ausgenommen hiervon sind ausdrücklich die Karnevalshochburgen in Mitteldeutschland, die sich häufig genug anders positionierten, hierfür auch in Kritik gerieten und nun ebenfalls die Folgen der Asylantenflut hinnehmen müssen.

Gravatar: erwin stettler

Game over!

Ein Staat der das Gewaltrmonopol verloren hat ist keiner!

Das einzige was die 'Trümmertruppe' noch kann, ist Leute ausplündern, bevorzugt die 'Alteingesessenen'.,

Gravatar: Goldbug

Wer das EINE will, muss das ANDERE mögen!

Gravatar: asisi1

Man kann dazu nur noch sagen, die Narren bekommen jetzt die Früchte, welche sie selbst gesät haben ab!
Sie haben dabei nicht auf ihre Kultur geachtet, sondern anscheinend nur auf den freien Tag!

Gravatar: Karla

Gebe Ihnen vøllig Recht Lutz!! Re-Re-Re-migration.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang