Erst staatliche Förderung, dann Medienkampagne gegen AfD

EDEKA erhielt 8,7 Millionen aus dem Ministerium von Robert Habeck

EDEKA hat Gelder aus staatlichen Fördermitteln erhalten. Das ergab eine Anfrage der AfD. Die Anfrage der AfD hatte einen konkreten Anlass: Es ging nämlich um die konkreten Anti-AfD-Werbekampagnen von EDEKA vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Die Super-Markt-Kette EDEKA hat seit 2019 staatliche Förderungen erhalten [siehe Bericht »NIUS«]. Wie aus einer AfD-Anfrage an die Ampel-Regierung hervorgeht, hat EDEKA 8,7 Millionen Euro erhalten [siehe Bericht »Junge Freiheit«]

Die staatlichen Fördergelder kommen unter anderem aus der »Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft« sowie der »Bundesförderung für effiziente Gebäude«.

Gründe waren Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden und Zuschüsse für den Erwerb von Elektrofahrzeugen im Rahmen des »Umweltbonus« zur Förderung von Elektroautos.

Diese Förderprogramme fallen in den Zuständigkeitsbereich des Wirtschaftsministeriums, zunächst vertreten von Peter Altmaier (CDU, 2019 bis 2021) und später von Robert Habeck (Grüne, seit 2021).

Die Anfrage der AfD hatte einen konkreten Anlass: Es ging nämlich um die konkreten Anti-AfD-Werbekampagnen von EDEKA vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Büttel

Das war bei Edeka schon unter den Nazis üblich. Habeck befiehlt Edeka folgt. Vermutlich werden die widerlichen angepassten Bücklinge von Edeka auch bald auf Habecks Befelh den Namen ihrers Ein- und Verkaufssyndikats ändern. Den die Langversion für die die Abkürzung Edeka steht heißt:

Einkaufsgenossenschaften

d e u t s c h e r

Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler!

..und sowas geht schon mal gar nicht, da kommt doch tatsächlich die Bezeichnung "deutsch" vor, Schämt euch ihr Edekadisten!
Neuer Namenvorschlag zur Güte:

abgekürzt EPaB

Einkaufsparadis Buntland.

Gravatar: egon samu

EDEKA, also die Einkaufsgemeinschaft für Kolonialwaren war auch zu Adolfs Zeiten bereits regimetreu und funktionierte absolut im Sinne der Machthaber.
Jemand der Demokratie, Menschenrechte und Rehtsstaatlichkeit mag, wird den Laden ganz sicher meiden. Wie auch alle anderen Läden, die offensichtlich rotgrüne Ideologie verfolgen.

Gravatar: Hajo

Seit frühen Kindertagen, ein Rumpelladen und das ist schon über 3 Generationen her und und daran hat sich auch nichts geändert und nun verlieren sie ein schönes monatliches Sümmchen und wenn das tausende machen werden sie es spüren, daß man sich nicht gegen Teile der eigenen Käuferschicht wenden sollte, die es dann in EUR und Cent vergelten.

Wenn man ihre platten Werbenummern sieht kommt man sich vor, als ob man nicht für voll genommen wird und das wird sich rächen und die Konkurrenz wirds freuen, wenn man dumm genug ist ihnen die Kunden in Scharen zuzutreiben und je mehr Multi Kulti erscheint, fördert es geradezu die Abneigung und den Profit können sie dann mit den Habenichtsen machen, was sie auch noch in ihren Büchern erkennen werden.

"Gefressen" wird immer, die Frage ist nur von wem und es gibt berühmte Beispiele wie Umsatzmilliadäre plötzlich in Schräglage geraten sind und die billigsten sind sie ja auch nicht, was sich auch noch zeigen könnte, wenn die besser verdienenden sich eine andere Lieferkette suchen.

Gravatar: Else Schrammen

In allen despotisch geführten Ländern gibt es bezahlte Claqueure. In der DDR wurden die aber eher mit Pöstchen und Vorzugsbehandlung geehrt. Die hatte halt kein Geld, im Gegensatz zu uns heute.

Gravatar: werner S

Durch die Ampel wurde deutlich, welche Mafiosi ihre Politiker sind.
Sie dürfen nicht glauben, dass sie ungeschoren davon kommen.

Gravatar: dr weiss

den drecksladen betrete ich nicht mehr... abgelaufenes im kühlregal... nein danke... aber große gosche in der idiotenpolitik... EDEKA: e rst d enken e in k aufen- aldi....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „EDEKA hat Gelder aus staatlichen Fördermitteln erhalten. Das ergab eine Anfrage der AfD. Die Anfrage der AfD hatte einen konkreten Anlass: Es ging nämlich um die konkreten Anti-AfD-Werbekampagnen von EDEKA vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen.“ ...

Nur aus gutem Willen, weil das Chrischan im Namen der auch m. E. von Roby, Annchen samt ihrem Rehlein Namens Rici diktierten Ampel wie ´seiner` Wählerschaft(?) das Wachstum Deutschlands damit etwa stärken und inflationäre Impulse vermeiden wollte???????
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Oeffentliche-Finanzen/finanzpolitik-in-der-zeitenwende.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Gravatar: Voltaire

Würde das Management von EDEKA Anstand besitzen, wäre von denen das Geld längst zurück überwiesen und mit einer ENTSCHULDIGUNG gegenüber ihren Kunden publik gemacht worden.

Da es sich bei EDEKA lt. Impressum um eine Stiftung handelt, wären zudem die Vorstände Markus Mosa (Vorsitzender), Peter Keitel sowie Claas Meineke vom Stifungsbeirat unverzüglich zu feuern.

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