Digitale Gesundheits-Überwachung: Auch bald bei uns?

E-Impfpass: Österreich führt digitalen Impfpass ein

Seit dem 30. September 2024 wird in Österreich der digitale Impfpasse eingeführt. Jetzt wird es immer schwieriger, sich den Impfzwängen zu entziehen. Datenschützer warnen vor Gefahren.

Foto: Pixabay
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Wie »express.at« berichtet, wird seit Montag in Österreich der digitale Impfpass, der sogenannte E-Impfpass eingeführt. Natürlich mit Zwang und ohne Abmeldungsmöglichkeit. Es sollen alle Österreicher mit ihrer Gesundheit und ihren Impfdaten digital erfasst werden.

Verkauft wird diese Aktion unter dem Motto der Volksgesundheit. Denn so könnten alle Ärzte sehen, ob die Bürger ausreichend geimpft sind oder nicht.

Datenschützer sind besorgt, denn auch viele Behörden bis zur hin WHO sollen Einsicht in diese Daten bekommen können. Pharmalobbyisten warten schon sehnsüchtig auf die Daten.

Gespeichert werden nicht nur die üblichen Impfungen, die wir aus der Kinderzeit kennen. Sondern auch Impfungen gegen Corona, Affenpocken, Grippe, HPV und viele andere Infektionskrankheiten, die noch auf uns zukommen.

Die einzige Partei in Österreich, die sich gegen diesen E-Impfpass ausgesprochen hat und einsetzt, ist die FPÖ. Alle anderen Parteien unterstützen den E-Impfpass.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Unsere(?) Blockparteien werden dem natürlich auch zustimmen. Ebenso der Ermächtigung der WHO zu einer weltweiten Gesundheitsdiktatur.

Auch gegen das perverse "Selbstbestimmungsgesetz" der Ampel darf die Union (die ja laut getönt hat, daß sie dagegen ist) nichts unternehmen.

Der Great Reset läßt grüssen ...

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