Es sei nur eine Frage echter Kontrollen und des politischen Willens

Durch Salvinis Grenzkontrollen ist die Migration nach Italien um 95 Prozent zurückgegangen

Seitdem Matteo Salvini Innenminister Italiens ist, hat sich viel geändert. Durch die neuen Grenzkontrollen und strengere Asylpolitik sei die Zahl der Grenzübertritte von Januar 2018 bis Januar 2019 um rund 95 Prozent gesunken.

Foto: Ministero dell'interno [CC BY 3.0 it], via Wikimedia Commons / Ausschnitt
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Unter dem neuen Innenminister Matteo Salvini ist die Zahl der Grenzüberschreitungen durch Migranten, die über Italien in die EU wollen, von Januar 2018 bis Januar 2019 um rund 95 Prozent zurückgegangen. Dies meldete »Breitbart News«.

Salvini erklärte, dass zum ersten Mal mehr Migranten wieder ausgewiesen oder das Land verlassen würden, als hineinkommen. Auch die Zahl der Migranten, die über das Mittelmeer kommen, sei über 80 Prozent gesunken.

Salvini führt dies auf die neue strenge Politik der Koalition aus Lega und der Fünf-Sterne-Bewegung und natürlich auch auf sein Wirken als Innenminister zurück.

Wie schnell und massiv die Zahlen zurückgegangen sind beweise, dass die Vorgängerregierung nichts in diese Richtung getan habe. Zwar habe man immer der Bevölkerung versprochen etwas zu tun, es doch bei Worten und leerem Aktionismus belassen. Die neue Regierung beweise nun, dass in der Tat mit einem wirklichen Willen und echten Grenzkontrollen eine Wende in der Migrationskrise zu erreichen ist.

 

 

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