Nach 20 Jahren ist ihre Politik ins Gegenteil verkehrt

Durch Einwanderungsstrategie »erkaufen« sich die Demokraten eine Wahlmehrheit

Gerade in diesem Wahljahr ist das Problem der illegalen Einwanderung in die USA wieder in aller Munde. Die Demokraten werfen Trump Ausländerfeindlichkeit vor und kritisieren seine angeblich drakonischen Maßnahmen. Aber was bezwecken sie damit?

Foto: US Department of Labor [Public domain], via Wikimedia Commons
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Noch vor zwanzig Jahren kritisierten dieselben Demokraten, die sich heute gegen Trump und seinen Umgang mit illegalen Einwanderern stellen, lauthals illegale Immigration.

In seiner Ansprache zur »Lage der Nation« 1995 erklärte Präsident Bill Clinton noch, dass »Amerikaner rechtmäßig über die große Zahl illegaler Einwanderer verstört sein sollten, die in unser Land kommen. Die Jobs, die diese Personen bekommen, könnten sonst von Staatsbürgern oder legalen Einwanderern übernommen werden.«

Kein Demokrat könnte dasselbe heute mit diesen Worten sagen, ohne dafür als Rassist beschimpft zu werden. Damals wählten Demokraten wie Hillary Clinton und Barack Obama noch für einen Zaun an der mexikanischen Grenze.

Heute hat sich der Demokraten-Standpunkt ins exakte Gegenteil gewandelt. Nur 20 Jahre nach der Rede Bill Clintons, beschimpft seine Frau die USA, weil sie Grenzkontrollen durchzuführen.

Was hat sich also geändert?

In einem Video von PragerU erklärt Tucker Carlson in vier kurzen Punkten, worum es den Demokraten wirklich geht.

Punkt eins: es leben – einer jüngsten Studie der Universität Yale gemäß – 22 Mio. illegale Einwanderer in den USA.

Punkt zwei: es ist Teil der demokratischen Parteilinie, diesen illegalen Einwanderern eine Staatsbürgerschaft zu geben, wie sie auf ihrer Nationalversammlung 2016 bekräftigt haben.

Punkt drei: die beträchtlichste Mehrheit von illegalen Einwanderern wählen – sobald ihnen eine Staatsbürgerschaft gewährt wird, Demokraten.

Punkt vier: der überwätigendste Wahlsieg bei einer Präsidentschaftskampagne in der Geschichte der USA wurde durch 17 Mio. Stimmen gewonnen.

Und da haben wir den Grund:

Durch ihre Einwanderungsstrategie »erkaufen« sich die Demokraten eine Wahlmehrheit für die kommende Zukunft. Die Wurzel ihres politischen Programms ist nicht Nächstenliebe oder Einwanderungsfreundlichkeit, sondern Machtgier.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

Europas verlogene, unfähige, undemokratische Politikerfilz macht es doch nicht anders. Hier werden Millionen fürs Nichtstun großzügig alimentiert. Kostenlose medizinische Versorgung von der ein Beitragszahler nur träumen kann, Taschengeld, kostenlos Taxi, Bus und Bahn, Führerscheine, Handys, kostenlose Handyverträge, teuer möblierte Wohnung und Häuser und absolut keinerlei Verplichtungen. Noch nichtmal eine Bestrafung bei begangenen Straftaten. Nein! In Berlin wird den Leuten die unseren Kindern Drogen verkaufen von der RotGrünen Mischpoge auch noch ein Denkmal gesetzt und der Polizei die Kontrollen derer unmöglich gemacht (Antidiskriminierungsgesetz) .

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/die-dealer-im-goerli-bekommen-jetzt-ein-denkmal

Wer bedankt sich nicht mit seiner Stimme für soviel Fürsorge.
Merkt euch! Der Deutsche wírd bald überflüssig sein.
Die Geburtenstarken Jahrgänge wollen bald in Rente! Hundertausende die wissen was Arbeit ist, deren Wissen, deren Arbeitskraft verloren ist. DIE KOSTEN DANN NUR NOCH!

https://www.dasinvestment.com/demografische-dividende-laeuft-aus-babyboomer-gehen-in-rente/

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Noch vor zwanzig Jahren kritisierten dieselben Demokraten, die sich heute gegen Trump und seinen Umgang mit illegalen Einwanderern stellen, lauthals illegale Immigration.“ ... „Heute hat sich der Demokraten-Standpunkt ins exakte Gegenteil gewandelt. Nur 20 Jahre nach der Rede Bill Clintons, beschimpft seine Frau die USA, weil sie Grenzkontrollen durchzuführen.“ ...

Am Beispiel einer der besten Freundinnen seiner Killary – unserer allseits heißgeliebten(?) „Hetzerin“???

„Wer heute die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin kritisiert, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Dabei gehörte Angela Merkel selbst vor ein paar Jahren noch zu den Zuwanderungsskeptikern“!
https://www.cicero.de/innenpolitik/cduparteitag-hetzerin-merkel

Gravatar: Schnully

Erkaufte Wahlmehrheit ?
Bedeutet das die Bevölkerung für illegale Einwanderer ist und die Demokraten dadurch siegen könnten ?
Ich dachte immer das jeder Präsident das tut was die Bürger wollen und deshalb gewählt wird . Eine Ausnahme ist da Deutschland wo durch die Vielparteienpolitik ungewollte Koalitionen den Bürgerwillen ausser Kraft setzen .

Gravatar: Cornelius Angermann

Das ist doch die selbe Story wie hier. Die SPD verfolgt genau dieselbe Strategie!
Und alle, die dagegen sind, sind Nazis oder Rassisten!

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