Im Herbst und Winter passiert es besonders oft: Das Wetter ist neblig, dunkel und bewölkt, zudem weht kein Wind. Und so geschah es auch in den letzten Tagen in einigen Regionen Deutschlands: Der Wind weht nicht, die Sonne scheint nicht: Die Windräder und Solaranlagen erzeugten keinen Strom.
Für Stromhändler und Elektrizitätsversorger war die letzte Woche keine gute. Denn die Dunkelflaute von Mittwoch bis Freitag trieb die Produktion des Ökostroms auf beinahe Null herunter [siehe Bericht »Welt«]. Am letzten Mittwoch stellten am späten Nachmittag rund 30.243 deutschen Windräder und rund 3,7 Millionen Solaranlagen ihre Produktion ein, heißt es. Selbst die gewaltigen, riesengroßen 1.602 Offshore-Windkraftanlagen in der Nord- und Ostsee produzierten keinen Strom!
Die Folge: Es kam auf dem Strommarkt zu außergewöhnlichen Preisspitzen. Es musste Strom von außerhalb hinzugekauft werden. Experten befürchten, dass im Winter weitere Dunkelflauten folgen werden.
Kommentare zum Artikel
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Wer reißt denn irgendwann die 30.243 Fundamente wieder aus dem Boden?
Siehe auch google Bilder: "Fundament Windrad"
Eben, keiner.
Wie gewählt wurde Alles auf eine Karte gesetzt,
leistungsstarke Energieanlage wurden zerstört.
Es wurde also wunschgemäß grünrot geliefert.
Erkenntnis: Auf das falsche Pferd gesetzt.
Mit Merz wartet schon die nächste Misere.
99% der deutschen Michel, wissen gar nicht was eine "Dunkelflaute" ist!
Sie wissen angeblich nur was vor 100 Jahren war und auch daran die AfD Schuld ist! Von früher kennen sie nur den Namen Adolf!
Das kommt davon, wenn die Regierung seine Pflichten in die Hände von SPEKULANTEN gibt. Grundversorgung wird
nicht mehr gewährleistet. Spekulanten interessieren nur die
Quartalszahlen/Gewinne um richtig absahnen zu können.
Die GRUNDVERSORGUNG der Bürger darf NICHT an der
Börse gehandelt werden. Diese Regierung hat die Verträge
mit den Versorgern/Lieferanten aufgekündigt, damit andere
sich am Bürger (Schamlos) halten können.
Das ist erst der Anfang. Da bis 2038 keine Speichertechnologie zur Verfügung stehen wird, wird der Strompreis in ungeahnte Höhen steigen.
Die Energiewende ist eine Marktwirtschaft ohne Markt, und eine Planwirtschaft ohne Plan.
„Kein Wind, keine Sonne, kein Ökostrom
Dunkelflaute treibt erneut Strompreise nach oben
Windstille und Nebel mit früher Dämmerung haben letzte Woche die Stromproduktion aus Wind- und Sonne von Mittwoch bis Freitag nahezu zum Erliegen gebracht. Auf dem Strommarkt schossen die Preise nach oben.“ ...
Damit sich die deutsche Wirtschaft noch viel schneller ´aus der Krise` bereit???????
https://www.youtube.com/watch?v=CtsvWO12crM
Dann kann also Ministerpräsident Günther zur Zeit , sein Handy nur Teuer laden und die Windenergie nicht ans Ausland weiter geben . Aber bezahlen müssen das die Schleswig Holtseiner trotzdem
Ich bin total überrascht!
Wenn kein Wind weht liefern 30.000 Windpropeller genausoviel Strom, wie nur einer: genau Null.....
Da muß die Natur ganz dringend der grünroten Ideologie angepaßt werden.....!
Und wenn anständig Wind weht zahlen wir unseren Nachbarn, damit sie den zuviel erzeugten Strom abnehmen, bevor unser Netz kollabiert.
Da müßte Annalena ihre Kobolde aber besser im Griff haben!
"Windräder und Solaranlagen erzeugten keinen Strom ..." und Wärmepumpen keine Wärme ...
Halb so schlimm - denn bei (zu) viel Sonne und Wind wird das ja wieder ausgeglichen ...
Ein Hoch auf die "Energiewende"!