Dabei habe man die Sache doch kleinhalten wollen

Dumm gelaufen: Britisches Einreiseverbot gegen Politik-Aktivisten schlägt hohe Wellen

Einschüchtern, an der Einreise hindern, abschieben und Gras drüber wachsen lassen: Das wollten die britische Behörden mit drei rechts-konservativen Aktivisten machen. Doch der Schuss ging nach hinten los: Jetzt sind die Medien und Politiker darauf angesprungen.

Lauren Southern bei der EU. Foto: Screenshot YouTube
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Nochmal zur Erinnerung: Die US-amerikanische Autorin Brittany Pettibone, der österreichische Aktivst Martin Sellner und die kanadische Reporterin Lauren Southern waren vor wenigen Tagen an der Einreise nach Großbritannien gehindert worden. Pettibone und Southern wollte den britischen Aktivisten Tommy Robinson interviewen. Sellner wollte eine Rede am Speaker's Corner im Londoner Hyde Park halten.

Hätten die britischen Behörden die drei jungen Menschen gewähren lassen, hätte die Angelegenheit wenig Aufmerksamkeit erregt. Und das wollten die Behörden eigentlich auch erreichen: Möglichst Aufruhr und Unruhe verhindern. Stattdessen wurden Pettibone und Sellner für drei Tage ins Gefängnis gesteckt und Lauren Southern von der Polizei unter Terroverdacht-Kriterien verhört. Alle drei dürfen nicht mehr ins Vereinigte Königreich einreisen.

Doch der Schuss ist nach hinten losgegangen. Nun wurde erst recht Aufmerksamkeit erregt. Im Internet gab es eine regelrechte Protestlawine [ siehe hier, hier, hier, hier, hier und hier sowie hier und hier]. Nun kennen Millionen Menschen die Namen Brittany Pettibone, Martin Sellner und Lauren Southern.

Lauren Southern durfte vor Politikern des EU-Parlamentes über die Angelegenheit sprechen [ siehe hier] und in Großbritannien äußerte sich Nigel Farage dazu [ siehe hier ]. In den USA wurde das Thema von Fox News aufgegriffen [ siehe hier ].

Inzwischen sind Anwälte und die US-Botschaft eingeschaltet worden.

Eine Frage, die viele Menschen nicht nur in Großbritannien derzeit umtreibt, ist: Warum dürfen radikale Islamisten sich alles erlauben, während Kritiker des Islamismus sich wie Terroristen behandeln lassen müssen?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz Erhardt

unglaublich! das ist Clockwerk Orange!

man schützt verbrecher und Opfer müßen leiden können..

Gravatar: Ted Bundy

Diese drei jungen Menschen sind wunderbare, mutige Verfechter der Wahrheit. Wir sollten
ihren Eltern danbar sein, das sich diese hoffnungsvollen und starken, jungen Leute so
positiv entwickeln konnten, wie sie heute sind.
Ich habe das Interview mit Lauren Southern bei der EU gesehen und Lauren anschließend
aus vollem Herzen gratuliert zu diesem Sieg. Denn auch wenn es nicht geplant war,
verhaftet zu werden, so ist genau das, was dann passierte ein Volltreffer im Sinne unseres
Widerstandes. UK wird nun, genau wie auch Schweden und Deutschland, die himmelschreienden,
ungerechten und Menschenverachtenden Taten ihrer Staatsorgane nicht weiter verschweigen und
kleinreden können. Es ist raus. Alle erfahren, was ihnen angetan wurde.
Und sie sind nicht die Einzigen, die die Finger immer wieder in die Wunden der Unterdrücker legen.
Da ist noch Tommy Robinson und die vielen YOUTUBE-Aktivisten, die alle in das gleiche Horn stoßen.
Ebenso wie hier, die Freie Welt und andere Rechte Online-Magazine werden immer die Gesetzesverstöße,
und die Willkür der ach so weltoffenen, bunten Staaten angeprangert werden. Es werden immer mehr
Teilnehmer, die sich trauen, offen auf die globalisierenden Unterdrücker-Eliten mit dem Finger zu
zeigen und diese beim Namen zu nennen. Das gibt Hoffnung. Hoffnung, das wir uns unser Deutschland
zurück holen können und die Freiheit der westlichen Welt gerettet werden kann, bevor es zu spät ist.
Die bereits begonnene, bis 2015 stille weltweite Islamisierung MUß zumindestens in den westlichen
Ländern brachial gestoppt werden. Und das muß sehr, sehr bald geschehen.
Diese jungen Leute, die so vielen Menschen Hoffnung geben, mögen immer genügend Kraft und Mut für "unseren"
Kampf haben. Und mögen sie bei ihrem gefahrvollen Tun immer eine schützende Hand des Himmels über
sich wissen.

Gravatar: P.Feldmann

GB ist bereits islamisiert.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Eine Frage, die viele Menschen nicht nur in Großbritannien derzeit umtreibt, ist: Warum dürfen radikale Islamisten sich alles erlauben, während Kritiker des Islamismus sich wie Terroristen behandeln lassen müssen?“

Sieht das in Deutschland etwa wesentlich anders aus??? Islamkritiker gehen in der Knast https://www.berlinjournal.biz/michael-stuerzenberger-zu-haft-verurteilt/ und das, obwohl Islamkritik nicht strafbar ist!!!

Oder sehen einige von Deutschlands Richtern den Straftatbestand der Volksverhetzung mit der Kritik am Islam schon erfüllt? https://hpd.de/artikel/islamkritik-volksverhetzung-12840 Und das etwa sogar auf Weisung einer christlichen(?) Göttin???

Gravatar: Theo

Antwort auf die letzte Frage:

Weil Brittany Pettibone sich durch wiederholte Berichterstattung gegen den Massenmord und die bestialischen Greueltaten (schwarze Mörder haben einen Jungen in einer Wanne mit kochendem Wasser zu Tode gefoltert) von Schwarzen in Südafrika aufbegehrt.

Auch scheint der perverse korrupte & kriminelle Schwarzafrikanische frühere SouthAfrica Präsident (WM 2010) durch einen neuen Präsidenten ersetzt worden zu sein, der tatsächlich ein Gesetz von Linksradikalen durchgesetzt hat, wonach weiße Farmer - entschädigungslos - allein wegen ihrer Hautfarbe enteignet werden sollen, um schwarze Landforderer (die vom Farmen allerdings nicht so viel verstehen) mit dem enteigneten Land zu bereichern.

Nein, wir schreiben nicht 1650, sondern 2018.

Und Martin Sellner?

Ja, Martin Sellner hat mit seiner sehr erfolgreichen Mittelmeeraktion letztes Jahr, die die NGO-Menschenschmuggel-Transfers nach Sizilien kurzfristig entlarvt und public gemacht hat, einer Menge Leute auf die Hühner- und Investorenaugen getreten.

In der Londoner City im Sommer 2017 bei einer Vortragsveranstaltung der Londoner Börse verabschiedete sich ziemlich genau zu dieser Zeit abends bei einer Veranstaltung ein Investmentbanker von einer Veranstaltung, um "mit Mr. Soros" abends zum Dinner-Appointment zu gehen (wichtig, wichtig und gegenüber dem Aufditorium höchstpeinlich).

Da habe ich großes Verständnis, denn die Investment-Fonds der City, deren Millionen-Investitionen in Soros manipulierten Flüchtlings-Industriezweige gelenkt worden sind, haben just in diesem Moment bei Sellners Aktion "Redebedarf" gehabt.

Und die Ironie der ganzen Geschichte?

Na, die verblödeten Dorftrottel und Perversen aus Berlin, die lautstark "antikapitalistisch" kreischen und die Masseneinwanderung & Asylantenindustrie mit deutschen Steuergeldern fördern, ziehen an einem Strang mit bristischen Investmentbankern, wohin die Steuergelder ja auch letztendlich hinfliessen.

An die "AntiFa" & "linksfaschistischen Antikapitalisten":

Ihr seid so doof, dass man den ganzen Tag nur lachen möchte.

Gravatar: lupo

Weil die May genauso bekl...... ist wie unsere Göttliche, nicht das man die Meinungsfreiheit verbietet - man rüstet gegen den bösen Iwan auf das es in Europa bald knallen wird und der Ami wird aber nicht der dritte lachende sein
sondern China.

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