Türkischer Ex-Chef veruntreute mehrere Millionen Euro

Duisburger Sozialdienstleister ZOF geht in Insolvenz

Der Duisburger Sozialdienstleister Zukunftsorientierte Förderung (ZOF) geht in Insolvenz. Millionen Steuerschulden sind aufgelaufen, der Verein kann nicht zahlen. Ausgelöst wurde die Insolvenz dadurch, dass der türkische Ex-Chef von ZOF mehrere Millionen Euro in die eigene Tasche abgezwackt hat.

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Jahrelang hatte sich der Verein Zukunftsorientierte Förderung (ZOF) in Duisburg der Jugendhilfe und dem Streetwork vor allem in den zahlreichen sozialen Brennpunkten im Ruhrgebiet verschrieben gehabt. Man hielt sich finanziell mit den Zuwendungen aus den Kassen der öffentlichen Hand gerade so über Wasser. Reichtümer aber konnten nicht angehäuft werden.

Dann aber kamen die »Flüchtlinge« und mit ihnen taten sich auch für den Verein ganz neue Tätigkeitsfelder (und vor allem Einkommensmöglichkeiten) auf. Von einem Augenblick zum nächsten betrieb der Verein mehrere Heime für »Flüchtlinge« und strich jeden Monat Unsummen aus den unerschöpflichen von Merkel und Konsorten bereitgestellten Goldtöpfen ein.

Das viele Geld schien eine magischen Anziehungskraft auf den damals noch amtierenden Vereinschef, einem Türken, gehabt zu haben. Der nämlich zweigte immer mehr dieser Geldströme in die eigene Tasche ab und schaffte so mehrere Millionen Euro beiseite. Als diese Taten aufflogen, wurde unter anderem dem Verein die Gemeinnützigkeit aberkannt. Für die Millioneneinkünfte, die man als Teil der Flüchtlingsindustrie erhalten hat, waren nun Steuern fällig. Das Geld aber war weg; der Ex-Chef hatte es verprasst.

Die jetzigen ZOF-Verantwortlichen hatten beim Finanzamt um Ratenzahlungen für die Zahlung der ausstehenden Steuern nachgesucht. Aber bei Steuern und Abgaben von Privatpersonen oder kleineren Unternehmen versteht der Staat keinen Spaß. Da muss mit allen Mitteln der Staatsmacht zugeschlagen werden. Also geht ZOF jetzt in die Insolvenz.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Es war ein raffinierter Schachzug, sofort nach der Flüchtliongskrise auch die Überwachung der Asylzentren in die Hand der Kultur unterdem Halbmond zu legen.

Warum? - Wie bei des verlogenen Übersetzern hatten sie Chrsiten unter den Nigranten von Anfang an kaum ene Chance. Wer als Christ nicht gleich in den sicheren Tod vom übereifrigen BAMF zurückgeschickt wurde - denn diese friedlichen Leute lassen sich besonders einfach abschieben, ohne viel kulturübliche Gegenwehr zu leisten oder unterzutauchen (!) -, der konnte im Asylheim so richtig von den fanatischen Prophetenjüngern fertig gemacht werden.

Dass da auch noch riesige Geldsummen veruntreut würden, war doch völlig klar, wenn man weiß, was "Taqiyya" ist - Lug, Betrug, Täuschung, List !!!

Tja, da sollte man sich als Politiker einmal vorher informieren !!! Nun ist der Katzenjammer groß !!!

Gravatar: Matthias

Ich habe nachgeschaut. Für die es interessiert, das Schlagwort lautet: Insolvenzanfechtung.

Wer merkt, dass ein Geschäftspartner Zahlungsprobleme hat, sollte den Kontakt möglichst schnell einstellen. Im Fall einer Insolvenz könnte (es muss nicht, aber es könnte, falls der Konkursverwalter skrupellos ist) teuer werden. Was sich kurios anhört, entwickelt sich zu einem echten Problem für die Wirtschaft. [Q: FAZ, 2015-08-05.]

Gravatar: Matthias

Was soll man dazu auch sagen?

Wenn der Staat wollte, könnt er sehr wohl sich das "verprasste" Geld zurückholen. Da wir jedoch seit sehr langer Zeit, lange vor der illegalen, kriminellen Migration, bereits in Finanzdingen ein krimineller Bananenstaat waren und weiter sind, ist das Geld in den Taschen anderer entschwunden. Der Täter lacht und die Opfer sind die Dummen.

Die Strafen für Deutsche sind lächerlich, wenn man bedenkt, wie lange und wieviele Menschen arbeiten müssen um Millionen an Steuern sich erst einmal zu verdienen. Jetzt ist der Täter kein Deutscher. Unsere kriminellen, betrügerischen und feigen Richter aus der Fraktion des Linksfaschismus tun den eigenen Wählern nicht weh.

Im Steuerrecht und Konkursrecht ginge das ganz anders aus. Da soll es Mechanismen geben, für den Konkursverwalter, sich teilweise Gelder zurückzuholen, das glaubt man gar nicht. Und da wird keine Rücksicht genommen auf Verluste oder den Schaden Dritter. Da gab es schon sehr böse Fälle, die man im Regen hat stehen lassen.

Wer sich sein Geld hart erarbeitet, sollte sehr gut auf sein Geld aufpassen, in der kriminellen Bananenrepublik Deutschland. Zuviele Finger gieren danach. Es ist zum schämen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Türkischer Ex-Chef veruntreute mehrere Millionen Euro
Duisburger Sozialdienstleister ZOF geht in Insolvenz“ ...

Gründete ein türkicher RA nicht auch deshalb nun die „Alternativ für Migranten“ zur „finalen Übernahme“?

... „Und nun macht sich Erdogans Getreuer daran, die deutschen Rassisten das Fürchten zu lehren. Auf seinem Facebook-Auftritt bekommt er für seine „Kampfansage“ wenig Applaus:

„Ihr macht euch also bereit für die endgültige Übernahme? Dann seht mal zu, dass ihr euch beeilt! Der IWF hat heute gemutmaßt, dass das deutsche Wirtschaftswachstum demnächst noch stärker gebremst werden würde, als vorhergesagt. In China dürfte es für euch bessere Prognosen geben. Dort wird auch noch Diesel gefahren, was ihr hier ja bald nicht mehr könnt, weil Germoney kaum noch Kfz mit Verbrennungsmotoren produzieren wird. Und um euch selbst welche zu basteln, dafür fehlt euch nicht nur der Schraubenschlüssel.
Germoney lohnt finanziell nicht zur Übernahme. Ihr habt Wertvolleres verdient.“ ...
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/22/alternative-migranten-parteineugruendung/

Ist das nicht beruhigend???

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