Masseneinwanderung als demographische Lösung?

Dürr (FDP) will 400.000 Migranten pro Jahr nach Deutschland holen

Der neue FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr schließt sich der Meinung der Bundesagentur für Arbeit an, die 400.000 Zuwanderer pro Jahr fordert. Ein Kommentar.

Foto: Pixabay
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Der Chef der Bundesarbeitsagentur hatte gefordert, dass man rund 400.000 Migranten pro Jahr brauche, um dem Arbeitskräftemangel und dem demographischen Wandel zu begegnen. Die FDP greift solche Forderungen unreflektiert auf und spricht sie wie ein Papagei nach.

So schließt sich der neue FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr der Meinung der Bundesagentur für Arbeit an und fordert ebenfalls die Massenimmigration von 400.000 Menschen pro Jahr [siehe Bericht »Epoch Times«]. Zu den 400.000 sagte Dürr: »Ich halte diese Zahl für realistisch.«

Er fängt dann mit den altbekannten Argumenten an: Deutschland sei zu alt, Deutschland müsse ein Einwanderungsland werden, Deutschland müsse weiterhin Asyl gewähren. Er selbst erkennt jedoch das Problem an, dass ein großer Teil der Asylsuchenden nicht für den deutschen Arbeitsmarkt geeignet sei. Er möchte, dass Deutschland so ein attraktives Einwanderungsland wie Kanada oder Australien werde.

Doch wie realistisch ist das? Wie viele Kanadier, US-Amerikaner, Schweizer, Australier, Neuseeländer, Schweden und Norweger stehen in den Startlöchern, um ihr Glück in Deutschland zu suchen? Und aus wie vielen Ländern werden Berufsabschlüsse und Berufserfahrungen anerkannt? Wenn jemand in Argentinien jahrelang Autos repariert hat, heißt das noch lange nicht, dass er als KFZ-Mechatroniker in Deutschland anerkannt wird. Wer Lehrer in den USA war, kann noch lange nicht in den Schuldienst eines Bundeslandes übernommen werden. In Deutschland ist man in dieser Hinsicht so unflexibel, dass es nicht einmal möglich ist, deutschen Staatsbürgern den schnellen Wechsel von einem Beruf in den anderen zu ermöglichen, weil ein Rattenschwanz an Zertifikaten und Qualifikationen verlangt wird.

Der Autor dieser Zeilen erinnert sich an die Aussagen eines Briten, der sich beschwerte, dass in Deutschland nicht zähle, was man könne, sondern nur, was man auf dem Papier habe. Und ausgerechnet dieses Deutschland soll attraktiv für ausländische Arbeitnehmer werden? Die FDP hat sich von der Realität verabschiedet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Wer die FDP gewählt hat und dadurch eine winzig kleine Klientelpartei an die Regierung gebracht hat, ist mit Sicherheit kein Freund Deutschlands sondern der Konzerne und den Kriegstreibern USA.

Gravatar: Wolfgangx W.

Der aktuelle Teilmangel von qualifizierten Arbeitskräften, lässt sich durch Einwanderung in die Sozialsysteme nicht lösen.
Die green card war ein flop, die blue card ist ein flop. Es kamen und kommen Menschen nach Deutschland, welche überwiegend Sozialhilfe beziehen, oder im Niedriglohnsektor arbeiten.Diese Zuwanderung setzt sich fort.
Digitalisierung bedeutet nicht nur schnelles internet, sondern auch Rationalisierung und Arbeitsplatzabbau in Millionenhöhe.
Es sind in Deutschland rund 7 Millionen Bürger ohne Arbeit. Einschließlich der Hartz IBV-Bezieher und dere schön gerechneten Arbeitslosenzahlen.

Gravatar: Thomas

Was produziert Deutschland denn noch, in welchem
Bereich, ist Deutschland führend ?
Woher kommen die Smartphones zu 99 % , die Kleidung,
die Schuhe, die Halbleiter und Microchips,und Industrieroboter(Kuka gehört den Chinesen) , eigentlich
ist man nur noch im Maschinenbau und Autobau (mit Verbrenner) international konkurrenfähig. Ansonsten ist
man nur noch Weltmeister im sinnlosen Dummschwätzen,
und bepöbeln von Weltmächten. Weiterhin nimmt der technische Fortschritt in der KI , Computer und Robotertechnik zu, so das die meisten Arbeitsplätze,
welche noch übrig sind wegfallen werden. Es wäre heute
schon möglich LKWs ohne Fahrer zu bewegen ,das gleiche gilt für die Eisenbahn und große teile der Logistikkette und umgesetzt wird das mit Sicherheit. Die
in naher Zukunft wegfallenden Arbeitsplätze, können wohl kaum , im Großem und Ganzen ersetzt werden.
zur Wartung von Robotern , der digitalen Infrasruktur,
und Überwachungskameras, braucht man wohl kaum,
millionen Menschen ,im zweistelligen Bereich. Weiterhin ist Deutschland, mit 83 Millionen Bürger, übervölkert,
was zu überlastung der Ressource Natur führt und
der übermäßig schädlichen Zersiedlung mit dem damit
verbundenen Zerstörung von Ökosystemen. Das Ökosystem Deutschland, würde also viel besser funktionieren, mit einem drittel der heutigen Bürger.
Es ist wäre unter diesen Umständen , also das beste,
wenn die Bevölkerung, in Deutschlan abnimmt.
Im übrigen sind heute schon nicht genug Arbeitsplätze,
in Deutschland vorhanden , weder im Niedriglohnbereich, noch in anderen Bereichen und
das es ab und zu hier und dort mal einen Mangel, gibt
rechtfertigt bestimmt nicht den Import,von 400000 Menschen jährlich.Millionen von Arbeitslosen, auch unter
den Neubürgern, müssten eigentlich auch für die Dummen, eine klare Sprache sprechen. Was bezweckt man also mit 400000 Neubürgern, mit unterdurchschnittlichen Ausbildungsniveau ? Man schaue ,auf das, was mit Deutschland, innerhalb der
letzten 10 und gerade innerhalb der letzten 5 Jahre
passiert ist. Weiter Zuwanderung, würden Deutschland
als führende Wirtschaftsnation völlig zerstören und das
heutige Sozialsystem könnte nicht mehr bezahlt und
aufrecht erhalten werden, was zu Unruhen unter den
vielen nach Deutschland importierten Ethnien führen
würde und auf große Teile Europas überschwappen
würde. Der größte Profiteur wäre das Großkapital,
die Plutokratie der USA, Deutschland und damit
große teileEuropas, wären ein Übenahmekanditat und
US Truppen würden , die Ruhe wieder herstellen
und Westeuropa zu einer Kolonie transformieren und
zu Käufern ihrer Produkte , völlig im Griff der US Plutokratie. Ein weiterer Profiteur wäre China, welches
sich über jede untergehende Wirtschaftnation, zu seinem
Wohle erfreut. (natürlich sind immer die Machthaber, nicht das Volk gemeint). Ein weitere Zuwanderung, in
der größen Ordnung, wäre ein weiterer Schuss, in das
deutsche und auch europäische Knie und das obwohl
Deutschland, schon jetzt an Krücken geht.
Was Deutschland jetzt dringend brauchen würde, wäre
eine hochintelligente ,hochkompetente, Regierung,
mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. Genau das Gegenteil, hat Deutschland nun bekommen.

Gravatar: Erdö Rablok

Wir brauchen keinerlei Immigration. Notwendig wäre lediglich ein Umbau des Bildungssystems. Hin zu produktiven Berufen und weg von den unproduktiven "Scheinakademikern", wie Politologen, Pädophilogen, Sozialarbeitern, Genderlogen und all den Anderen, die nicht praktisches leisten und dem arbeitenden Teil des Volkes von der Geburt bis ins Grab auf der Tasche liegen.
Dazu müssen die Anforderungen fürs Abitur erhöht werden, dass ein IQ von wenigstens 126 benötigt wird. Einschränkung der nichtsnutzigen Studienplätze und eigene Schulen für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, damit deutsche Kinder nicht behindert werden.

Gravatar: Gerhard G.

So Viele ?....Falls die Geimpften dann alle dahihgerafft sind müssen neue Arbeitskräfte ins Land um bestimmten Leuten ein Leben in Saus u. Braus zu garantieren. Es kann nicht sein das diese Leute für ihren Wohlstand auch noch arbeiten müssen .... das sind Schmerzen

Gravatar: asisi1

Ich hoffe das dann die Rente auf 30% runter gefahren wird, denn es sind ca. 80% der Rentner die diese Nulpen in Berlin gewählt haben!

Gravatar: Freiherr von

Christian Dürr ,sollte zumindest abwarten bis die Geimpften alle im gesegneten Himmel sind.Dann ist auch Wohnraum frei für sein neues NWO Volk in New Jerusalem der Menschen Jagd

Gravatar: hw

Wie Einwanderung über den Kopf der Deutschen geht, hat Frau Merkel 2015 eindrucksvoll und Beweis gestellt.
FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr hat scheinbar jeden geistigen Überblick verloren.
Zudem scheint die Partei ihre Werte sukzessive an den Teufel zu verkaufen.
Das passiert, wenn die Ampel ständig auf "rot" oder "grün" steht.
Die angepasste Parteipolitik der FDP an
korrupten und falschen Werten der SPD und der Grünen wird sich negativ auf die Arbeit der FDP auswirken.
Das islamische Einwanderer nicht zur Arbeit nach Deutschland kommen werden, ist Faktum.

Gravatar: Warszawski

Nur 400.000 Migranten pro Jahr? Das reicht vorne und hinten nicht! Mindestens 4 Millionen!

Gravatar: JK.Wenzel@web.de

Ist die FDP doch die Arbeitgeberpartei deren Kleinunternehmer keine Arbeitswilligen mehr findet !!! Nun fordern sie eben die ,, Fachkräfte ' aus aller Welt ! So nicht wertschöpfend fähig ,mit Steuerlast der letzten am Nasenring ächsenden wohlversorgt zerstöhren sie die Grundfesten von Staat und Gesellschaft !! Die ,, Rote LINKE" hatte noch Sacheldraht und Schießbefehl um die Sklaven zu bändigen und den Paragraph 249 und die ,, Einweisung zur Arbeitserziehung ' hinter weiteren Stacheldraht schon im Kindesalter ( Werkhöfe ,) unter Zuchthaus ähnlichen bedingungen ! Die Täter sitzen nun wieder an den Hebeln der Macht !!!Tja Anfang des Jahrhunderts wurden die Sklaven an Ketten für die Unternehmer verschifft !! Heute werden SIE mit Reichtum geködert und von Schleppern ihrer Heimat endwurzelt zum Gewinn des Kapitals und warscheinlich Aufruhr und Bürgerkrieg missbraucht !!!!!!Die Not der Welt inklusiev deren Krankheiten eingeplant !!!! Hier nochmal Carl Duisberg und die Rede an die Götter in Weiß :,, Wir haben das Recht die Welt zu beherrschen !" Dann kam das Gitft von Bayer Pharma und co von Verdun , Auschwitz , bis Bayer , Pfizer und der Hölle auf Erden !!!!!!

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