Die Berliner Ampel manifestiert ihre Mehr-Klassen-Politik um ein weiteres Stück aus dem Tollhaus. Während Hans und Helga Mustermann weiter mit neuen und höheren Steuern und Abgaben überzogen werden, wollen Scholz, Habeck und Lindner Ausländer mit Steuergeschenken ins Land locken. Die werktätigen ausländischen Fachkräfte (also die wenigen, die wirklich eine abgabenpflichtige Tätigkeit aufnehmen) sollen im ersten Jahr einen Steuerrabatt von 30 Prozent auf den Bruttolohn erhalten. Im zweiten Jahr reduziert sich dieser Rabatt auf 20 Prozent, im dritten Jahr beträgt er noch 10 Prozent. Erst im vierten Jahr wäre der entsprechend angelockte Ausländer voll steuerpflichtig.
Ein Beispiel: bei einem zu versteuernden Bruttojahreseinkommen von 36.000 Euro liegt die Steuerlast für einen Alleinstehenden ohne Kinder bei 6.232 Euro. Für einen »Angelockten« reduziert sich das versteuernde Einkommen durch den Ampel-Rabatt auf 24.000 Euro; die Steuerlast beträgt dann gerade einmal 2.790 Euro, also weit weniger als die Hälfte. Merke: ein Ampel-Rabatt von 30 Prozent entspricht einer Steuerentlastung von etwa 55 Prozent.
Diese Ungleichbehandlung zu Gunsten von Ausländer und zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung, die von der Berliner Ampel längst zur Melkkuh der Nation degradiert wurde, ist selbst Mitgliedern der Unionsparteien vom Black-Rock-Jünger Merz zu viel. Ausgerechnet die nicht gerade wenig umstrittene Julia Klöckner (Stichwort: Nestlé) schreibt in einem Beitrag auf X wortwörtlich von »Inländer-Diskriminierung«. Unter Inländer-Diskriminierung versteht man eine Situation, in der ein Staat die eigenen Staatsangehörigen schlechter stellt als ausländische. Ganz neu ist das hierzulande allerdings nicht; bisher aber hat sich nur die AfD gegen diese dauerhafte Form der Diskriminierung - die auch und insbesondere von der Union in diesem Land etabliert wurde - ausgesprochen. Dass jetzt Mitglieder genau dieser Union die Inländer-Diskriminierung kritisieren, ist in der Tat neu und bemerkenswert.
Kommentare zum Artikel
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Was ist mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz ? Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe müsste dem Ganzen ein Ende machen.
Die Fachkräfte sind schon da, sie werden nur nicht anständig bezahlt und müssen unter schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten. Wenn man gute Leute haben möchte, muss man sie auch gut bezahlen.
Sogar die Erntearbeiter arbeiten lieber in anderen Ländern, da sie in Deutschland zu schlecht bezahlt werden.
Wer eine Firma in guten Zeiten nicht führen kann, schafft es in schlechten Zeiten erst recht nicht.
Es gab doch wirklich einmal eine "Steuergerechtigkeit". so wie es auch einmal ein Grundgesetz gab
Kapiert es doch endlich, infantile Ampelisten:
kein intelligenter, gebildeter Mensch wird freiwillig in eure Gesinnungsdiktatur kommen!
Nicht Deutschland, die Unternehmen konkurrieren um Arbeitskräfte.
Und dann sollen die, verdammt noch mal, entsprechend hohe Vergütungen zahlen und ein Umfeld schaffen, in dem Facharbeiter aus, meinetwegen Indien, gerne in Deutschland arbeiten.
Es ist billig, immer wieder vom Staat, der Gesellschaft, zu verlangen, das sie gefälligst dafür sorgen soll, das genügend Arbeitskräfte aus dem Ausland zuwandern.
Wir brauchen eine Nichtakademikerquote im deutschen Bundestag. Und vormalige Beamte im Bundestag geht überhaupt nicht wegen deren Loyalitätspflicht.
Die Mehrheit der vollverblödeten Almans steht hinter den Kartellparteien.
Worüber also meckern die ?
Ein Wahnsinn.
Eine Bazaar - Regierung....
Letztes Jahr verliesen über 280.000 gut ausgebildete Deutsche ihr Heimtland, weil die Zustände in Deutschland unerträglich geworden sind. Bereits jetzt leben mehr Deutsche im Ausland als im Inland.
Ziel der Vertreibung der eigenen Leute ist und bleibt die Umvolkung.
Zurück wird ein geschundenes Land bleiben mit einer mehr oder weniger verblödeten allerwelts-Bevölkerung. Man sollte Hochverrat endlich wieder unter Todesstrafe stellen. Anders ist der Niedergang dieses einst blühenden Landes nicht mehr aufzuhalten.
Im Prinzip ist richtig erkannt, dass die deutsche Steuer- und Abgabenlast ein wesentlicher Grund für wahre Fachkräfte ist, nicht nach Deutschland zu kommen. Außer natürlich die Wohnungsnot, die mangelnde Sicherheit etc. pp. Wer hierher kommt will nicht leisten sondern abgreifen. Was zählt, ist die bedingungslose Alimentierung des im Herkunftsland gepflegten Lebensstils und der Kultur. Anpassung an die hiesigen Verhältnisse und an eine freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind nicht vorgesehen. Ganz im Gegenteil fordert man die Autochthonen auf, sich zu unterwerfen (Islam heißt übersetzt "Unterwerfung", nicht "Frieden". Frieden heißt auf arabisch Salam!)
Wer wird also dem neuen Migrations-Magnetismus folgen? Fachkräfte wohl kaum. Die da kommen, werden einfach als solche deklariert, auch wenn sie keine Ausbildung haben und evtl. sogar dumm wie Bohnenstroh sind. Aber das ideologische Narrativ muss ja stimmig gemacht werden.Viele von denen werden das Argument "Fachkraft" lediglich nutzen, um herkommen zu können, dann geht es stante pede ab ins Bürgergeld, da möcht ich wetten.
Wenn man echte Fachkräfte braucht, dann eruiert man, in welchen Branchen wer gebraucht wird, eröffnet in den ausländischen Botschaften Anwerbebüros, wo sich Anwärter mit ihren Dokumenten (Ausweis, Qualifikationen) melden können.
Wer für gut befunden wird, kann zu einem Bewerbungsgespräch nach Deutschland kommen. Klappt es, kann er für die Dauer seiner Tätigkeit hier bleiben. Verliert er seine Arbeit oder kündigt selbst und ist danach mehr als drei Monate arbeitslos, heißt es wieder ab in die alte Heimat. Und wer im Bewerbungsgespräch gleich durchfällt, der muss eben auch gleich zurück.
Millionen hier einwandern zu lassen und vollumfänglich zu alimentieren in der Hoffnung, darunter mögen auch ein paar brauchbare Fachkräfte sein, ist einfach nur geisteskrank!
Jedoch jetzt im Steuerrecht Unterschiede wegen der Herkunft zu machen ist aus meiner Sicht schlichtweg grundgesetzwidrig! Arbeit mit angemessenen Löhnen attraktiv zu machen ist Sache der Arbeitgeber, nicht des Staates!
Alles was diese Ampelregierung bisher an konkretem Gesetzeswerk verabschiedet hat, verkehrt sich in das Gegenteil oder bringt unerträgliche neue Lasten.
Diese Regierung sollte einmal nach den Ursachen fragen, warum so viele Fachkräfte der Stammbevölkerung das Land verlassen ??
Dieses Land bietet keine Lebensqualität mehr,. wir benötigen dringend eine Regierung mit versierten Fachkräften.