Sind die Klima-Hüpfer von Fridays for Future unter die Spießer gegangen? – Man könnte es meinen. Denn zu einer Veranstaltung am 25. März wurde die Pop-Sängerin Ronja Maltzahn erst ein- und nun wieder ausgeladen. Warum? – Den Kindern des Klimawandels passt die Frisur von Frau Maltzahn nicht.
Zitat: »Der Grund ist, dass wir bei diesem globalen Streik auf ein antikolonistischtes und antirassistisches Narrativ setzen, und es daher für uns nicht vertretbar ist, dass wir eine weiße Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne haben«.
Dazu muss man wissen, Frau Maltzahn trägt sogenannte Dreadlocks, zu deutsch Filzlocken. Das sieht dann aus wie bei Frau Carola Rackete. Der ein oder andere erinnert sich noch: Das war die Kapitänin, die Migranten illegal nach Italien gebracht hat.
»Aus diesem Grund«, heißt es in der Ausladung weiter, »sollten weiße Menschen keine Dreadlocks tragen, da sie sich einen Teil der anderen Kultur aneignen, ohne die systematische Unterdrückung dahinter erlebt zu haben«.
Doch die Klima-Hüpfer sind gnädig: Schneidet Ronja Maltzahn sich ihre Filzlocken bis Freitag ab, dann würde sie sie »auf der Demo begrüßen und spielen lassen« und es hieße auch für Frau Maltzahn: »Freitag ist Future-Tag«.
Ob Frau Maltzahn mittlerweile beim Friseur war, ist nicht bekannt. In jedem Fall reagierte sie höflich, ja geradezu freundlich auf das irritierende oder doch eher unverschämte Ansinnen der Klima-Hüpfer aus Hannover. »Schade«, schrieb die Sängerin, »dass wir aufgrund von äußerlichen Merkmalen davon ausgeschlossen werden.« Ebenso gut hätte sie das Gebaren der Klima-Hüpfer als das bezeichnen können, was es ist: Lupenreiner Rassismus.
Denn FFF denkt nicht daran, der Ausladung eine Entschuldigung für die Ausladung und eine neuerliche Einladung folgen zu lassen. Man ist schließlich »Fridays for Future«. Zitat: »Wir entschuldigen uns für die Art und Weise wie die Ausladung der Künstlerin Ronja Maltzahn stattgefunden hat, sowohl in der Kurzfristigkeit als auch der Formulierungen. Dennoch stehen wir zu unserer Entscheidung, mit dem Grund der kulturellen Aneignung Personen von unseren Plattformen auszuschließen.«
Dumm an dieser Antwort ist – und zwar dumm im wörtlichen Sinne –, dass Filzlocken eine uralte und kulturübergreifende Weise sind, sich mit seinen Haaren zu schmücken. Die belegten Ursprünge reichen bis auf die Insel Samos zurück. Dreadlocks wurden von Indianern getragen und im Alten Ägypten. Sie sind in Indien zu Hause und in der Karibik.
Nur in Hannover sind Dreadlocks bei »Fridays for Future« unerwünscht, falls weiße Frauen sie tragen.
Kommentare zum Artikel
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Frage: die Hüpfer tragen also ALLE keine Jeans, T-Shirts (usw.)... das wäre ja Aneignung der amerikanischen Kultur... ist es denkbar, daß zuviel Hüpfen das Gehirn ständig auf schädigende Weise gegen die Schädeldecke knallen läßt?
Ich war als Kind stolz darauf, mich als Indianer verkleiden zu dürfen und ich mochte keine Cowboys.
Adenauer erhielt beim Besuch der indianischen Kultur den Häuptlingskopfschmuck als Geschenk vom Häuptling und fühlte sich geehrt.
Wenn wir nichts mehr aus anderen Kulturen zulassen (verwenden), wenn wir nicht mehr Schwarze, Indianer, Eskimos usw. und so fort sagen dürfen, dann verschwinden mit der Zeit diese Kulturen aus unserem Gedächtnis. Sie finden für uns mit der Zeit nicht mehr statt. Ist es das, was diese Leute wollen?
Friday for Future .. Grundgütiger, das sind gefährliche, rassistische Irre oder doch eher die neuen Nazis? Was wollen die, Mädchen nur noch mit blonden Zöpfen, Jungs mit Hitlerfrisur und alles, was aus anderen Kulturkreisen stammt darf nicht mehr verwendet werden? Nächste Stufe, Weiße dürfen keine Schwarzen mehr ehelichen usw.
Was ist in deren Köpfen los, frage ich mich.
Die Rassisten geben sich mal wieder antirassistisch .. pfui Deibel!!!
Da fehlen mir doch glatt die Worte!!! ????
Nach der Dekweise der Blödesten aller Blöden, also sollen wir keine typischen Frisuren von schwarzen N*gerleins tragen weil das diskriminierend und rassistisch sei.
Warum tragen die Blackys aus den Tiefen Afrikas dann westliche weiße Klamotten? Müssten da im Umkehrschluss die Weiber nicht oben ohne und unten nur mit einem Baströckchen und die Kerle mit nur einem Bambusrohr, auf ihrer, von den enthirnten Aktivisten so geliebten schwarzen "Banane" tragend, herumlaufen?
Ja das könnte ich mir gut vorstellen. Ich würde sogar wieder unter die Leute gehen und auf das lauterbachsche hirnfressende Todesvirus pfeifen. Das Spektakel würde ich mir, natüüürlich völlig vorurteilsfrei gerne selber ansehen. Die weißen ohne Dreadlocks und die Buschmänner:inninnen halb nackend. So stelle ich mir wahre, bunte und völlig enthirnte Antidiskriminierung vor.
Ehrlich gesagt das könnte mir gefallen.
Da die afrikanischen Weiber ja in der Regel dickere aber wohlgeformte Hintern haben als die Weißen, sollten Claudia Roth und besonders Ricarda Lang etwas gegen ihren rassistischen Arsch unternehmen. Das ist wirklich eine Beleidigung für schwarze Ärschleins.
Solche gehören in die Wehrpflicht weil sie anscheinend keine anderen Probleme haben als irgendwelche Frisuren. Ob man aus denen anständige Soldaten machen kann ist allerdings fraglich aber mit ein bischen urdeutscher Strenge müsste das klappen. Das ist ja das was die heutigen jungen Generationen so an den alten weissen Deutschen so hassen aber das ist gut so. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder, mal sehen wie das alles noch so kommt
Die Revolution frißt ihre Kinder.
Bei derartig geistig Unbemittelten haben sich Übergelegte auf den Nackerten bewährt, insbesondere in aller Öffentlichkeit.
Haha - da sieht man wie vorgeschleimt "tolerant" und in Wirklichkeit intolerant und rassistrisch diese hippe, jugendliche FFF-Heuchelkultur ist !!! - Das ist anti-weißer Rassismus pur !!! Pfui !!!
Ekelig !!! Widerlich und abturnend !!! - Eine gesellschaftliche Pest !!!
Typisches Sektengehabe. In den Siebzigern wären Neubauer und Konsorten zum Bhagwan nach Indien gepilgert.