Das Bundesumweltamt erarbeitet Vorschläge, um Maßnahmen zum angeblichen Klimaschutz umzusetzen. Zu den Plänen des Umweltbundesamtes gehört es vor allem, Vergünstigungen für Autofahrer abzuschaffen. In diese Kategorie fällt auch die für viele Arbeitnehmer wichtige Pendlerpauschale [siehe Bericht »Deutschlandfunk«], die abgeschafft werden soll. Damit wird besonders den Bürgern mit langem Anfahrtsweg zur Arbeitsstelle das Leben teurer gemacht.
Mit der Pendlerpauschale (Entfernungspauschale) werden im deutschen Einkommensteuerrecht die Aufwendungen für die Fahrten zwischen der Wohnung und dem hauptsächlichen Arbeitsplatz pauschaliert. Die Pendlerpauschale mindert gemäß § 9 EStG die zu versteuernden Einkünfte.
Zu den weiteren vorgeschlagenen Maßnahmen des Bundesumweltamtes gehört außerdem, alle Privilegien für Dienstwagen und Dieselkraftstoffe abzuschaffen, die Lkw-Maut zu erhöhen und auf Autobahnen ein Tempolimit von 120 Km/h einzuführen. Außerdem wird gefordert, dass die Steuer auf Benzin und Diesel um bis zu 70 Prozent teurer werden soll.
Kommentare zum Artikel
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Anstatt sich immer neue Kosten für Bürger auszudenken
Wie wäre es mit einer Rente für alle ! Dann braucht niemand zur Arbeit fahren und es schont die Umwelt .
Es ist eine Zumutung was unsere GROKO alles macht um uns auszupressen zum Dank ist noch jede Rentenerhöhung zu 100 % zu versteuern und den Soli will Schlz auch behalten . Das soll dann eine schwarze Null sichern. Wir haben schon genug schwarze Nullen und die roten sind auch nicht weniger . Wann schmeißen wir diese Nullen endlich aus dem Amt und die Medien wollen uns weis machen wie beliebt Scholz und Merkel sind . Ich kenne keinen der die mag