„Bildungsrepublik Deutschland“ ist abgebrannt

Dramatischer Hilferuf von Saarbrücker Lehrern

Nun haben sich auch im Saarland Lehrer in einem dramatischen Brandbrief an die Öffentlichkeit gewandt. Die Zustände an den Schulen sind katastrophal. Es sind keine Einzelfälle. Lehrerinnen sind eingeschüchtert, sie resignieren.

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In diesem Jahr ist viel über den Zustand der Schulen berichtet worden. Zunächst hatten wir von weinenden Lehrerinnen in Baden-Württemberg gelesen, dann von Alarm-Meldungen aus Hessen, die einen Niedergang des Schulalltags beschrieben und von »schlimmsten sozialen Verhältnissen« gesprochen haben, nun hat sich auch noch das Saarland zu Wort gemeldet.

Die Saarbrücker Zeitung hat einen »Dramatischer Hilferuf von Saarbrücker Lehrern« zum Aufmacher gemacht. Die Schule sei nur noch dem Namen nach eine Schule, heißt es da. Physische und verbale Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer, Messerattacken, schweren Körperverletzungen, gravierende Sachbeschädigungen, Drogen, Alkohol seien Alltag. Wörtlich heißt es: »Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.«

Die Lehrer berichten gründlich und detailliert: »Eine nicht geringe Anzahl von Schülern erscheint nicht zu dem vorgegebenen Unterrichtsbeginn beziehungsweise gar nicht. Notwendiges Unterrichtsmaterial wird nur von wenigen Schülern mitgebracht. In vielen Unterrichtsstunden wirkt sich das Verhalten einiger Schüler so störend auf den Unterricht aus, dass eine Vermittlung von Fachwissen nicht oder nur unzureichend möglich ist.«

Dann kommt es zu Beleidigungen – zu Beleidigungen, die in fremden Sprachen an die Lehrer gerichtet werden. Auch frauenverachtende Bedrohungen würden ausgesprochen. Ein Schüler soll zu einer Lehrerin gesagt haben, nachdem diese ihn auf seine aggressive und freche Ausdrucksweise hinwies: »Ich rede mit Ihnen, wie ich mit Frauen rede.« Die Lehrerinnen sind eingeschüchtert.

Bei Tichys Einblick, der ebenfalls davon berichtet und sozusagen »tief blicken« lässt, wird eine Schulleiterin zitiert, die Ursachen benennt und beklagt, dass sich »vor allem die muslimischen Familien der Kinder völlig abgeschottet und in großem Umfang durch den Islam radikalisiert« hätten.

Diese Eltern würden ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten und auch nicht dazu verpflichten, Lehrer zu respektieren. Keinesfalls sollte man hier von Einzelfällen sprechen. Dergleichen haben wir an »einigen tausend der 42.000 Schulen« in der »Bildungsrepublik Deutschland«, die 2008 von Kanzlerin Merkel mit diesem Namen ausgerufen worden war.

Kein Wunder: Eine Schule läuft mit 86 Prozent »ndHs« aus dem Ruder. Wissen Sie etwa nicht, was sich hinter »ndHs« verbirgt? Dann waren Sie lange nicht mehr in der Schule. So reden Lehrer neuerdings – Lehrerinnen und Lehrer, besser gesagt – und meinen damit Schüler mit nicht-deutscher-Herkunft: ndH – ndHs ist der Plural dazu: Endehaessler.

Wenn es davon zu viele gibt, bricht alles zusammen. Dann gibt es keine Integration und keine Inklusion. Das sind die beiden Herkulesaufgaben, an denen die Lehrerinnen und Lehrer scheitern. Die saarländische Schulpolitik unter Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Bildungsminister Ulrich Commerçon (SPD) haben sich aber gerade der Ideologie der Totalinklusion verschrieben und stopfen Schüler mit ndH, und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in eine Klasse.

Sollen doch die Lehrerinnen und Lehrer sehen, wie sie damit fertig werden. Sie schaffen es nicht. Es wird sogar noch schlimmer kommen. Wenn es keine Wende gibt, dann wird unaufhaltsam die nächste Plage auf die Schulen zukommen, die sich im sprachlichen Vorgriff schon angekündigt hat: Gender!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dietmar Fürste

@renhard
Sie beschreiben ja eigentlich die Wirkungen der den Deutschen aufgezwungen Umerziehung, die dieses Wahlverhalten hervorbrachte.
Heinrich Jordis von Lohausen beschrieb diese "Sonderbehandlung" der besiegten Deutschen (für die ja ohne Unterschied der Nazi-Begriff galt) einmal so:

"In den Augen der Zerstörer von 1945 waren die von 1918 Stümper gewesen. Der Unterschied ist der einer psychologischen Kriegführung, einer sehr mangelhaften nach 1918 und einer eheblich vervollkommneten nach 1945.

1919 hielt man den Krieg mit den unter Dach und Fach gebrachten Vertragswerken von Versailles, St. Germain usw. für im großen und ganzen vollendet. 1945 war man sich klar, daß er mit der dem Feind abgerungenen Kapitulation eigentlich erst begann, denn kein Sieg ist jemals vollständig bei bloßer Vernichtung der Streitkräfte des Feindes oder der bloßen Abrüstung seiner Wirtschaft.

Er wird vollständig erst durch die Vernichtung seiner Gedankenwelt, durch die Verstümmelung seines Geschichtsbildes und die Zerstörung seiner Wertelandschaft. Einen Feind wirklich besiegen, heißt seine Erinnerung auslöschen. Erst der Feind ohne Gedächtnis ist ein für allemal unschädlich, denn aller Wille zur Selbstbehauptung, alle Fähigkeit der Besinnung stammt aus der Erinnerung.

Es gibt eine Strategie des Vergessens. Über das zu Vergessende wird nicht mehr geredet, nicht mehr geschrieben, bis es eines Tages ins Unterbewußtsein hinabsinkt und bei der heranwachsenden Jugend auch unterschwellig nicht mehr vorhanden ist. Ohne Vorbehalt glaubt sie, was die Sieger verkünden. Sie selber glauben es mittlerweile." (Aus: Jordis von Lohausen, "Mut zur Macht. Denken in Kontinenten", 1979, S. 203)

Die Selbstkastration der Deutschen bis zur eigenen Unmündigkeit und der stille Genozid, den sie sich damit selbst angetan haben, ist in ihrer mehr als tausendjährigen Geschichte so einmalig, wie ihr eingimpfter Dauer-Schuldkomplex, der wie ein Krebs inzwischen jeden Selbstbehauptungswillen zerfressen hat.

Ungesühnt dürfen heutzutage LinksGrüne Diener der neoliberalen Globalisierer ihre "no nations no borders" - Losungen durch die Menge tragen. Aus dem National-Sozialismus der alten Faschisten (die es natürlich schon auch gegeben hat) wurde heute der International-Sozialismus (wie es ein Kommentator kürzlich so treffend bewchrieben hat).

Der Faschismus dabei ist derselbe. Nur zielt er jetzt auf ein (EU-)Großreich, das - nun aber sicher - angeblich den ewigen Frieden bringen soll...

Gravatar: gisela glatz

Ich kann mich an einen Vorfall letztes Jahr in einer Schule erinnern, als ein Lehrer offen vor diesen, jetzt eingetretenen Problemen warnte. Er wurde von seinen eigenen Kollegen Lehrern in die rechte Ecke gestellt und wenn ich mich recht entsinne ,sogar aus dem Schuldienst entfernt. Nur weil er den Mut hatte, die Wahrheit zu sagen. Schon damals waren die Zustände an den Schulen katastrophal.Aber die Damen und Herren Lehrer hatten nicht den Mut und die Courage, diese Zustände zu kritisieren. Statt dessen haben sie stillgehalten um ihre Privilegien und Pensionen nicht zu gefährden. Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen, und da kommen die Hilferufe, viel zu spät.

Gravatar: Candide

@ harald 44: goldene Worte!
Als in den Städten ebdlich gemischte Schulen eingeführt wurden, gab es zunächst einen positiven Effekt: das Benehmen wurde deutlich besser, vor allem die Rüpeleien unter den Jungs. Die Leistungen verbesserten sich ebenfalls, vermutlich weil man vor dem anderen Geschlecht nicht dumm dastehen wollte. Das alles funktionierte, solange die Schüler noch Respekt vor dem Lehrkörper hatten und dieser für das Einhalten von Regeln sorgte. Je mehr die Disziplin nachließ, desto schwieriger gestaltete sich das Unterrichten
.
Ganz früher wurden in Dorfschulen selbstverständlich Jungen und Mädchen verschiedener Jahrgänge gleichzeitig unterrichtet. Der Lehrer war eine Respektsperson und vor allem Kinder von Kleinbauern und Tagelöhnern mußten seine schlechte Laune ausbaden. Wer dem Lehrer Wurst und Eier schenken konnte, dessen Kinder entkamen oft den gefürchteten "Tatzen", auch wenn sie verdient waren.
Das kenne ich von muslimischen Schulen nicht. Die Lehererinnen tragen dort Kopftuch und High-heels, aber sie vermöbeln ihre Schüler mit dem Holzlineal wenn sie auch nur einen Daumen breit von der gewünschten Linie abweichen. Vielleicht ist das aber inzwischen auch dort anders, kann ich nicht mehr beurteilen.

Gravatar: harald44

Warum beschweren sich denn mit einemmal die üblicherweise weitgehend linksgrün gestrickten Lehrerinnen? Das ist es doch, was sie gewollt hatten!
Im übrigen muß jede vernünftige Schule wieder damit beginnen, daß Jungens auf einer Jungenschule von gestandenen Lehrern unterrichtet werden und Mädchen auf Mädchenschulen von Lehrerinnen, an denen die Sexytricks unreifer sechzehnjähriger Mädchen wirkungslos abprallen.
Wer gemischtgeschlechtliche Schulen eingerichtet hatte, der zwingt damit Jungens auf eine Mädchenschule zu gehen, auf denen sie zu Weicheiern erzogen werden. Frauen sind nunmal Konsens"tiere" und heranwachsende Jungens, aus denen Männer werden sollen, sind von Natur aus auf kämpferischen Wettbewerb gepolt.
Das nicht, weil ich das jetzt schreibe, sondern weil die Natur das aus gutem Grund so eingerichtet hatte.

Gravatar: Sie werden eure Kinder und Enkel töten.

EX-Muslim warnt: Er sah es damals als seine Aufgabe an, Moslems zu Dschihadisten (Tarnbegriff: “Terroristen”) auszubilden. Das Töten von Nichtmoslems ist heilige Pflicht für jeden Moslem.

300 Millionen Tote wegen den Dschihad und das töten an den Nicht-Muslimen geht weiter.

Ein Muslim im Netz sagte darauf "konvertiert zum Islam, zahlt Schutzgeld oder sterbt". So ist es halt im Islam.

Und was macht die Regierung dagegen? Nichts.

Sie dürfen nun ihre Kinder auf den Exil vorbereiten und alle anderen Länder warnen.

Gravatar: egon samu

Seit etlichen Jahrzehnten sind Unis und Hochschulen die Parteizentralen linksverdrehter Ideologien. Wer in der Schule nichts konnte, hat ein Studium "auf Lehramt" angefangen. Oder andere Geschwätzwissenschaften, mit deren Absolventen heute große Berge aufgeschüttet werden könnten. Diese sorgten für "Kunden" für sich selbst, durch immer mehr illegale Zuwanderung von strunzdummen, inzucht- und korangeschädigten Kindern.
Heute scheint es, sie hätten ihr Ziel erreicht.
Deutschland geht vor die Hunde und wird zu einem Drittewelt-Land mit allen Problemen die es dort gibt.

Gravatar: Das sind Fakten

Das Gleiche habe ich in meiner Schulzeit auch erlebt das die Türken und Araber ständig gestört und vor allem Gewaltbereit waren. Sie haben oft Morddrohungen verteilt. Schlagen zu wenn ihnen etwas nicht passt und einer wollte wegen einer Note 6 die er sich klar verdient hat, unseren Klassenlehrer umbringen.

Nun haben wir noch mehr von diesen Elementen hier und ich wurde hier in Deutschland wo überwiegend Moslems leben, diesen Sommer "Hure" genannt, vermutlich, weil ich kein Kopftuch trage. Ich bedanke mich ganz herzlich bei diesem Mann für die Beleidigung. Sie haben mir einen Grund gegeben die AfD zu wählen.

Gravatar: Rolo

Solche Schüler sollten ganz einfach in speziellen Sonderschulen untergebracht werden in denen ausschließlich durchsetzungsfähige männliche Lehrer unterrichten! Bleibt ein Schüler dem Unterricht fern, dessen Familie Sozialleistungen bezieht, sollten die Leistungen pro Fehltag um 100,-€ gekürzt werden! Anders wird man dieser desaströsen Lage nicht mehr Herr.

Gravatar: Lisje Türelüre aus der Klappergasse

Gelegentlich würde ein Blick ins Gesetz helfen.
Die Aufgabe der Schule ist es WISSEN zu vermitteln.
Die Erziehung ist Aufgabe - und vornehmtes Recht der Eltern Art 6 GG -
Treten bei Kindern und Jugendlichen massive Erziehungsdefizite auf - so wie hier dargestellt - sind die Eltern schriftlich darauf hinzuweisen.
Nach einigen Abmahnungen sollte ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Eltern stattfinden mit der Verhängung von Bußgeldern und schließlich (das ist Wunschdenken) eine Abschiebung durchgeführt werden.

Gravatar: Unmensch

Das ist doch alles nur Hetze. Es braucht ganz klar eine Richtlinie aus dem Bildungsministerium, die den Lehrerinnen sagt wie sie über ndHs zu sprechen haben, und dann gibt es diese Probleme auch nicht mehr.

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