Der gut informierte Vatikanist Marco Tosatti berichtet über ein Geheimes Treffen in Rom, um eine gemeinsame Strategie für die Amazonas-Synode zu entwickeln.
Franziskus Schergen sind wieder am Werk, allesamt von einer ideologischen Linie: Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Generalsekretär der Synode und in der Vergangenheit oberster Führer der liberalen Unterwanderung der Familiensynode in Rom; Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien und Präsident der Österreichischen Bischofskonferenz; Kardinal Cláudio Hummes, der brasilianische Befürworter einer Überarbeitung des klerikalen Zölibats; Kardinal Walter Kasper – der bereits bekannt gegeben hatte, dass der Papst die Möglichkeit von verheirateten Priestern annehmen würde, wenn die Bischöfe ihn darum bitten – Bischof Franz-Josef Overbeck, Chef der humanitären Hilfsorganisation Adveniat und der in der Vergangenheit sagte: »nach der Amazonas Synode wird nichts mehr sein, wie es einmal war«; Bischof Erwin Kräutler, emeritierter Bischof von Xingu, Brasilien und vorbereitender Bischof für die Synode; Josef Sayer, ehemaliger Präsident von Misereor; der Kanonist Thomas Schüller und die ex-Nonne Doris Wagner-Reisinger, Anklägerin des P. Hermann Geisslers, ehemaliger Offizial der Glaubenskongregation, der durch ihre Anschuldigungen zum Rücktritt gezwungen wurde.
Das Treffen der hauptsächlich Deutschen wird in diesen Tagen in Rom stattfinden, um die Amazonas-Synode im Oktober vorzubereiten. Wie man von vergangenen Synoden erwarten kann, werden Intrigen – vom Papst gedeckt oder gefördert – nicht ausbleiben.
Tosatti geht davon aus, dass alles, was für das Amazonas-Gebiet entschieden wird, später auch in andere Ländern »an die Oder-Neisse und an den Rhein« exportiert wird. Und »wer weiß, wohin dann noch…«
Kommentare zum Artikel
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Kann aber auch gut sein, daß sich der Verband der Örtlichen Häretiker, Bergoglio eV hier ordentlich geschnitten hat, denn wenn der Relativismus Einzug hält, gilt: was schert mich Bischof, Synode oder ein Abergläubischer Papst? Ich bin Katholik und der Kirche, ihrer Lehre und Tradition über 2000 Jahre, meinem Gewissen und der Heiligen Schrift verpflichtet!
Aber doch nicht so einem Beliebigkeitserlöser wie Bergoglio oder anderen Kaspern.
Je schneller diese Beschlüsse getroffen werden, desto schneller kann die katholische Kirche durch die Orthodoxe Kirche vollständig aufgesogen werden und hat sich dann auch erledigt.
Intellektuell steht die Katholischen Kirche genauso wie die Protestanten außer ein paar ideologisch, pseudo-moralischen Statements personell leer da und beide Kirchen besitzen sowie keine Existenzberechtigung mehr.
Die beiden Kirchen werden ca. 2050 aufgelöst werden, nachdem das Kirchensteuerprivileg (ein unzeitgemäßes Relikt aus der Weimarer Verfassung von 1919) in den nächsten 15 Jahren in Deutschland aufgehoben werden wird, gibt es dann auch keine Mittel mehr, den Haufen zu unterhalten.
Die Insolvenzmasse geht dann ca. 2060 an den Vatikan, nachdem eine Bevölkerungsminderheit von Christen sich nach Vorgaben der dann herrschenden "Staatsreligion" der Bevölkerungsmehrheit zu orientieren haben.
... „Franziskus Schergen sind wieder am Werk, allesamt von einer ideologischen Linie: Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Generalsekretär der Synode und in der Vergangenheit oberster Führer der liberalen Unterwanderung der Familiensynode in Rom; Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien und Präsident der Österreichischen Bischofskonferenz; Kardinal Cláudio“ ...
Trifft unser(?) aller(?) Göttin(?) ihren Papst nicht auch nicht auch deshalb so oft, um ihn entsprechend zu belehren und zu instruieren?
Sicherlich baute sie zum Franziskus genau deshalb einen „ganz besonderen Draht“ auf!!!
https://www.zeit.de/2017/26/angela-merkel-papst-franziskus-vatikan
Wurde er mit Zustimmung der Göttin(?) nicht auch für diesen Zweck ins Amt geputscht???
http://www.kath.net/news/58428