Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss

Dr. Wodarg zu Corona-Maßnahmen: Die Bürger werden ihre Rechte einklagen

Der außerparlamentarische Corona-Untersuchungsschuss hat nach der ersten Pressekonferenz nun mit der ersten Befragung begonnen. Befragt wurde Dr. Wolfgang Wodarg. Er sieht Parallelen zur Panikmache damals bei der Schweinegrippe.

Screenshot YouTube, Oval Media
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[Link zur Pressekonferenz HIER]

[Link zum Interview mit Dr. Wolfang Wodarg HIER]

[Links zur ersten Sitzung mit Dr. Wodarg HIER, HIER, HIER und HIER]

Dr. Wolgang Wodarg erklärte im Interview unter anderem, dass die Bürger in ihren Rechten beschnitten wurden. Dr. Wodarg erhofft sich vom Corona-Untersuchungsausschuss, dass die breite Öffentlichkeit über die Hintergründe der und Unverhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen informiert wird. Er erhofft sich, dass viele Menschen die Corona-Krise und die Maßnahmen rückblickend nochmal neu und kritisch überdenken. Es sei wichtig, die Bürger zu animieren, kritische Fragen zu stellen.

Weiterführend könnten die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses von den Bürgern genutzt werden, ihre Rechte einzuklagen. Er vermutet, dass es eine Welle von Prozessen geben wird. Viele Verwaltungsentscheidungen und viele politische Entscheidungen seien zu Unrecht geschehen, meint Dr. Wodarg. Daher wird es Bürger geben, die Schadensersatz verlangen werden. Auch müssten jene Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, die diese Entscheidungen getroffen haben.

Eines der Ziele der Rechtsanwälte, die maßgeblich bei der Organisation des außerparlamentarischen Untersuchungsausschusses beteiligt sind, ist es, Material für Sammelklagen zusammenzustellen.

Hintergrund:

Verschiedene Rechtsanwälte haben die »Stiftung Corona-Ausschuss« ins Leben gerufen. Sie soll untersuchen, warum Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Ich bin für eine deutschlandweite Sammelklage, an der sich jeder beteiligen kann.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Meine eigene Statistik: Drei Wochen nachdem 10 Ischgl-Apres-Skifahrer zurückkamen. 9 von ihnen sind positiv getestet 3 haben Corona-Symptome, leichtes Fieber und trockenen Husten, 5 fühlen sich unwohl, einer spürt gar nichts. Bis jetzt ist noch niemand gestorben.
Update: Alle sind gesund und müssen teilweise arbeiten (ein Polizist dabei) Einen Nachtest hat das Gesundheitsamt mangels Testmöglichkeiten abgelehnt.

95% der Bevölkerung tragen Antikörper gegen das Ebstein-Barr-Virus in sich. "Pfeiffersches Drüsenfieber" ist damit gemeint. Schon einmal gehört? Eine richtig üble Erkrankung, in vielen Fällen mit bleibenden Schäden. Prominenter Fall "Olaf Bodden" googeln.

Gravatar: Werner Hill

Diese Stiftung wird es nicht leicht haben und sie wird ähnlich brutal bekämpft werden wie die AfD.
Aber es ist gut, daß diese Initiative trotzdem ins Leben gerufen wurde.
Es geht ja letzten Endes nicht nur um Schadensersatz sondern vor allem um die Verteidigung der Grundrechte.
Es muß wieder klargestellt werden, daß jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich ist und der Staat bestenfalls nur beratende und unterstützende Funktionen haben sollte.
Gut wäre es auch, wenn die offenbar immer noch vielen Panikgläubigen mehr über das böse Spiel im Hintergrund erfahren und vor Impfungen gewarnt würden.
Ich wünsche jedenfalls der "Stiftung Corona-Ausschuß" viel Erfolg!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der außerparlamentarische Corona-Untersuchungsschuss hat nach der ersten Pressekonferenz nun mit der ersten Befragung begonnen. Befragt wurde Dr. Wolfgang Wodarg. Er sieht Parallelen zur Panikmache damals bei der Schweinegrippe.“ ...

Dann stimmen wir doch ganz schnell mal die Corona Hymne an!!!
https://www.youtube.com/watch?v=HnT4ucmGKrY&feature=youtu.be

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