Wirtschaftspolitik von Präsident Trump trotzt dem Corona-Virus

Dow Jones überspringt die 30.000-Punkte-Marke

Die Wirtschaftspolitik des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump trotzt allen Angriffen, Verunglimpfungen, negativen Vorhersagen und sogar dem Corona-Virus. Der Dow Jones-Index übersprang die 30.000-Punkte-Marke.

Screenshot CNN
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Sie haben nach dem Wahlsieg Donald Trumps 2016 gewettert und gewettet, dass dessen Wahlsieg den Untergang der US-amerikanischen Wirtschaft bedeute. Das Konglomerat aus Mitgliedern der US-Demokraten, deren umstrittenen Geldgebern wie George Soros und anderen mitunter zwielichtigen Gestalten sowie das gesamte politische Establishment warf mannigfaltige Weltuntergangsszenarien an die Wand. Trump ließ sich davon nicht beirren und setzte seine »America first«-Politik konsequent um. Er sollte Recht behalten, wie sich jetzt zeigt. Erstmals in seiner Geschichte hat der Dow Jones-Index an der Börse trotz der Corona-Krise die 30.000-Punkte-Marke übersprungen.

In der aktuellen Amtszeit von Präsident Trump hat der Aktienindex seit 2016 mehr als 10.000 Punkte hinzu gewonnen, eine Steigerung, die es weder in Punkten absolut noch relativ zum Ausganswert bei einem anderen Präsidenten zuvor gegeben hat. Viele Aktienhändler an der Wall Street würden daher gerne noch eine weitere Amtszeit von Präsident Trump haben. Sie befürchten, dass ein sozialistischer Präsident wie Biden tatsächlich einen Zusammenbruch der US-amerikanischen Wirtschaft herbeiführen wird.

Dieser wirtschaftliche Erfolg Trumps und seiner Politik ist auch der Gradmesser, an der sich die Wirtschaftspolitik ab kommmenden Jahr zu orientieren hat, völlig unabhängig davon, wer Präsident sein wird. Sollte es Trump bleiben, wird er seine erfolgreiche Politik fortsetzen. Sollten die Gerichte Biden zum Sieger erklären, muss dieser sich an den Vorgaben von Trump messen lassen. Eine radikale Abkehr von der »America first«-Politik kann es daher nicht geben.

Übernationale Handelsabkommen, die den US-Markt für Einflüsse von außen öffneten und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Verlust von Arbeitsplätzen für US-Amerikaner bedeuteten, könnte sich ein Joe Biden nicht leisten. Sein Handlungsspielraum in der Wirtschaftspolitik ist aufgrund des großen Erfolgs von Donald Trump auf ein Minimum begrenzt - falls er von den Gerichten überhaupt zum Präsidenten erklärt wird.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

NEIN, man darf nichts positives über Donald Trump berichten! Bleiben Sie der kollektiven Psychose treu und lügen und verdrehen sie bitte, wie es auch sonst der Fall ist!

Qualitätsmedien wie ARD, ZDF und Spiegel verunglimpfen Trump. Und auch die weise göttliche wunderschöne Lichtgestalt Angela Merkel mag Trump nicht. Können Göttinnen etwa lügen! Können Lügenmedien etwa lügen?

Also, liebe Aufsässige! Unterlasst die Kritik und das freie Denken und ordnet euch dem satanischen Zeitgeist unter. Die neue Weltordnung wird Frieden bringen und uns endlich vom Elend befreien. Es hat schon einmal in der UdSSR funktioniert und es wird auch wieder funktionieren. Von Lenin und Stalin lernen heißt siegen lernen!

HEIL MERKEL!

Am 17.7.1954 erblickte Angela Merkel das Licht der Welt. Doch war sie kein gewöhnlicher Mensch, sondern eine Göttin! Beugt eure Knie vor Angela Merkel und gebt ihr die Ehre!

HEIL MERKEL!

Gravatar: Michael41

Aus meiner Sicht bleibt Trump Präsident, er bekam die meisten Stimmen, Biden u. die Demokraten haben nachweislich massive Wahlfälschung betrieben das ist in Amerika Hochverrat. Wenn Biden wissentlich beteiligt war muß er froh sein wenn er nicht ins Gefängnis kommt, Trump kann sogar das 2018 eingeführte Gesetz der Executive Order benutzen u. damit wenn nötig das Militär einsetzen, nach dem 6. Januar kann es zu größeren Unruhen kommen, so wie es aussieht haben die Linken amerikanischen Sozialisten, Sanders, Biden, Pelosi, Clinton u. andere Demokraten einen Umsturz geplant, wenn Trump das beweisen kann, sieht es für die Demokraten nicht mehr gut aus in Amerika.

Gravatar: Tacheles

Zum Dank für alles was Trump getan hat. Viel Gutes,
dafür soll nun die Mumie Biden ins Weiße Haus einziehen
und Amerika regieren.
Biden soll der mächtigste Mann der Welt werden.
Leute das ist zum schreien komisch. Das ist der größte
Witz.
Wenn es nicht so traurig wäre. So unsagbar traurig und
kriminell.

Gravatar: Hajo

Bei der Betrachtung des noch amtierenden Präsidenten können mittlerweile gemischte Gefühle auftreten.

Es gibt ja nur noch wenige Möglichkeiten, warum er sich dem Wählervotum nicht beugt. Entweder er rechnet sich noch Chancen aus, seinen Abgang zu verhindern, was sein gutes Recht wäre oder es ist ein riesiger PR-Gag um noch Millionen Dollars zu generieren, als Startkapital für die nächste Wahlsaison.

Wie man nun allgemein vernehmen kann, scheint er doch nur von wenigen Getreuen umgeben zu sein und ist somit isoliert um über die eigenen Parteifreunde bestimmte Rechte geltend zu machen, was diese widerrum versagen.

Hinzu kommen noch die ganzen Altkader der beamteteten Bediensteten in den Behörden, die ja meist nur mit aktivem Nichtstun ihre Zeit verplempern und den Amtsinhaber mehr oder weniger hohl laufen lassen.

Das alles widerrum sind keine Zufälle und zuviele verdienen vermutlich gutes Geld mit ihrem Verhalten und werden deshalb einen Teufel tun um sich wegen dem Präsidenten in die Nesseln zu setzen.

Mit anderen Worten, die Verbandelung zwischen den politischen Gegnern in den USA scheint weit größer zu sein was man allgemein annimmt und die lassen aus Eigennutz jeden fallen, wenn es zu ihrem Nachteil ist.

Damit sind auch Paralellen zu uns gegeben, wo Volksvertreter und eine Regierungskoalition Hand in Hand arbeiten, aber nicht im Interesse des Auftraggebers, sondern im eigenen und so wie dort ein Präsident hinters Licht geführt wird, werden hier die Wähler geopfert, denn von denen ist nichts zu erwarten, von den Parteien schon, wenn sie deren Anweisungen folgen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Wirtschaftspolitik des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump trotzt allen Angriffen, Verunglimpfungen, negativen Vorhersagen und sogar dem Corona-Virus. Der Dow Jones-Index übersprang die 30.000-Punkte-Marke.“ ...

Da ist es sicherlich für ´jeden` nachvollziehbar, dass der „abgewählte“(?) Staatschef auch den „48. Rekord in seiner Amtszeit, betonte“!!!
https://www.dw.com/de/dow-knackt-die-30000er-marke/a-55717244

Deshalb bin auch ich davon überzeugt, dass der Donald – „trotz Niederlage“(?) - auch weiterhin legal an der Macht bleiben wird!!!
https://www.srf.ch/news/international/drei-schlupfloecher-trump-koennte-trotz-niederlage-legal-an-der-macht-bleiben

Gravatar: Roland Brehm

Der hohe Aktienindex ist weniger Ausdruck des wirtschaftlichen Erfolges, wie sich jeder ausrechnen kann, sondern die Folge der um 26% gestiegenen Geldmenge. Hier bahnt sich eine gigantische Finanzblase auf. Die tatsächlichen Volkswirtschaftlichen Zahlen haben sich in der Trump Aera in der Tat sehr gut entwickelt. Zum Großteil ist dies aber auch auf massive Rüstungsverkäufe und der rücksichtslosen Ausbeutung der Natur zurück zu führen. Allerdings bieten die USA nach wie vor sehr gute Bedingungen für Gewerbetreibende und gut ausgebildete Menschen. Kein Wunder also daß so viele Deutsche dorthin auswandern, während hier die Menschen- und Grundrechte abgeschafft werden und eine neue Diktatur errichtet wird.

Gravatar: karlheinz gampe

Trump hat im Gegensatz zur roten kriminellen CDU DDR Merkel oder anderen rotgrünen , abartigen Idioten eine gute Politik gemacht. Steigende Börsen sind jedoch ein Warnsignal. Geld ist Tauschmittel ! Gibt es sehr viel von dem Tauschmittel, sinkt der Wert des Tauschmittels. Das heißt man muss immer mehr von dem Tauschmittel für weniger Ware( hier Aktien) hinlegen.

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