Donald Trump will als reicher Geschäftsmann das Gehalt des Präsidenten nicht annehmen [siehe z.B. HIER]. Auch auf die aus dem Amt resultierenden Pensionsansprüche will er verzichten. Wie letztes Mal, als er im Amt war, will er seine Arbeit für Amerika machen, nicht für Geld.
Damit will er wieder ein Statement machen. Tatsächlich war die letzte Präsidentschaft für ihn als Geschäftsmann eher ein Minusgeschäft. Er könnte die Zeit und Energie auch anderweitig einsetzen und viel Geld verdienen. Doch wirtschaftlich hat er schon alles erreicht. Jetzt will er sich mit seiner Amtszeit anderweitig verwirklichen und für Amerika einsetzen.
Kommentare zum Artikel
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Ein US-amerikanischer Präsident erhält 400.000 US-Dollar plus einer 170.000$ Steuerpauschale. Jan Böhmermann erhält im Jahr - von den GEZ-Zwangsgebühren! - 621.000 Teuronen. Also greift der kleine Jan (von "Verdienst" kann hier nicht die Rede sein) mehr Kohle ab, als der Präsident einer Nation mit 300 Millionen Einwohnern. Man muss es uns gut gehen, dass wir uns sowas leisten...Ich empfinde das als dekadent.
Schlechtes Beispiel, lieber Donald! Stell dir vor, die Völker der Welt würden dies erfahren. In korrupten Staaten z. B., wo die Präsidenten bestens bezahlt werden und trotzdem noch die Hand aufhalten, damit der vierte Palast gebaut werden kann. In Demokratien ist das mit dem Salär etwas besser geregelt. Aber auch da hakt es oft, wenn z. B. die vom Volk bestallten Politiker Volkes Geld sinnlos verbraten. Oder Genosse Präsident wahrend der Renovierung seiner vier Wände in bescheidenes Übergangsheim benötigt, so um den Preis ven 4 kleinen Häuschen, auf Volkes Kosten.
Im Gegensatz zu den deutschen Politikern, hat Trump vorher auf eigenen Füßen gestanden! Die deutschen Kollegen, speziell die Grünen, haben meist nie zuvor einen Job gehabt und sind froh, den Geldsegen zu bekommen.
Eigentlich sollte man den Job des Politikers grundsätzlich ohne Bezahlung ausschreiben! Das würde sicher stellen, dass verarmte Ideologen nicht bestechlich werden, wenn sie im Amt sind. Politik sollte nur von Menschen für Menschen gemacht werden, die es nur aus idealistischen Beweggründen heraus für das Volk tun wollen!
Hut ab und das ist eine reine Charakterfrage, wenn man unaufgefordert auf Ansprüche verzichtet, die jedem in diesem Amt zustehen und je reicher sie sind umso knauseriger werden sie und darin unterscheidet er sich und da ist lobenswert, egal welche Motivation zugrunde liegt und er könnte ja anordnen, daß es monatlich wohltätigen Zwecken dient, was auch eine Möglichkeit wäre es sinnvoll einzusetzen.
Es gab auch schon andere, die haben sich von einem Großteil ihres Vermögens getrennt und es der Allgemeinheit zugeführt und mehr als gut essen und trinken kann kein Mensch und wenn es rechnerisch noch reicht ein angenehmes Leben zu führen ist auch diese Haltung lobenswert und trifft leider nur bei wenigen zu, die den Hals nicht vollkriegen können, weil das nötige im Inneren fehlt um neu über sich nachzudenken.
Viele der Stiftungen sind oftmals reiner Selbstzweck und nicht vergleichbar mit der Minderung des eigenen Vermögens und nur wer tatsächlichen Verzicht übt ist der wahre Meister, während sich andere dann als Philantropen feiern lassen und über die Stiftung reicher und reicher werden, was nur ein falscher Schein ist und der eigenen Selbstbeweihräucherung dient.
Oh weh. Das wird einen Shitstorm auslösen im deutschen Blätterwald. Dieses Format hätten Deutsche nicht. Weder Politdarsteller noch die wirklich Reichen. Im Gegenteil. Sie würden den Menschen noch mehr abknöpfen, weil es ihnen an Stil, an Charakter fehlt.
Hut ab!
Er kann es sich zwar leisten, aber dennoch sind meistens gerade die Reichsten nicht bereit, auf ihnen zustehende Gelder zu verzichten, sondern wollen immer noch mehr.
... „Donald Trump will als reicher Geschäftsmann das Gehalt des Präsidenten nicht annehmen [siehe z.B. HIER]. Auch auf die aus dem Amt resultierenden Pensionsansprüche will er verzichten. Wie letztes Mal, als er im Amt war, will er seine Arbeit für Amerika machen, nicht für Geld.“ ...
Würde dies nicht auch ganz besonders jenen deutschen Spitzenpolitikern zu Gunsten Old Germanys gut stehen, die zu Arbeit aller Collier – im Gegensatz zu Donald - nicht fähig sind/sein wollen???
Natürlich bekommt Trump sein Gehalt. Er wird es, so wie beim letzten mal, komplett an gemeinnützige Organisationen spenden.
So etwas bräuchten wir Deutschland !
Ein Neokapitalist und Politfeudalist wie Lindner, der sich auf Kosten des Volkes durchschmarotzt und auf die Armen spuckt, daß der alles abgibt.
Nicht einen Cent ! Klar, der braucht das Pulver damit er nach Sylt fahren kann, zum Krabben fressen, während arme Deutsche in Mülltonnen nach eßbarem und Flaschen suchen müssen.
Da können sich unsere Politiker ein Beispiel nehmen.
Habe dem Weißen Haus vorsorglich meine Kontodaten übermittelt, damit die Überweisungen ab Januar 2025 auch klappen....