Präsidentschaftskandidatur für 2024 angekündigt

Donald Trump will es noch einmal wissen

Es war jetzt keine mehr so sonderlich große Überraschung, dass Donald Trump seine Präsidentschaftskandidatur für 2024 angekündigt hat. »Um Amerika wieder großartig zu machen, gebe ich heute Abend meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten bekannt«, sagte er gestern Abend.

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Die Spatzen pfiffen es seit Wochen und Monaten von den Dächern, nun ist es auch offiziell heraus: Donald J. Trump kandidiert für das Präsidentenamt 2024. Gestern Abend gab er bei einer Veranstaltung  in Florida offiziell seine Kandidatur bekannt. »Um Amerika wieder großartig zu machen, gebe ich heute Abend meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten bekannt«, sagte er und bat um die  Unterstützung seiner Wähler.

Es ist »ein unglaubliches, aber gefährliches Abenteuer«, so Trump weiter, der sich auch direkt im Wahlkampfmodus befand: »Der Niedergang Amerikas wird uns von Biden und den radikalen linken Verrückten aufgezwungen, die dieses Land in den Abgrund stürzen«, sagte Trump. »Ich werde kämpfen wie niemand zuvor und niemals zuvor und wir werden die radikalen Demokraten besiegen und die Zerstörung unseres Landes stoppen … Joe Biden ist das Gesicht der Korruption und der radikalen Linken«, fügte der Politiker hinzu.

In den sozialen Medien machte die Ankündigung Trumps sofort die Runde und sorgte für tausendfache Reaktionen in kürzester Zeit. Vor allem die Anhänger Trumps gingen in die Offensive und kündigten Biden und dessen Genossen einen heißen politischen Tanz an. Aus dem Lager Bidens gab es bisher noch keine Reaktion. Es dauert wohl etwas länger, bis Biden seine »spontane Antwort« auswendig gelernt hat.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Ami bleibt Ami und Besatzer bleibt Besatzer, scheißegal was für ein Amischeißkerl an die Regeirung kommt.

Gravatar: Fui Fujicato

Wie sich bei den letzten - von Seiten der US-DemocRATS massiv manipulierten + gefälschten Präsidentschaftswahlen + aktuell bei den Midterms schon wieder einmal erwiesen hat, ist die Tatsache, daß sowohl das Wahlsystem, die Wahlbeobachtung, die Stimmenauszählung, die Besetzung von Richterposten, etc., p.p., extrem reformbedürftig sind !!!
Obwohl ich Meinungsumfragen nicht sonderlich vertraue, ist es absolut unglaubwürdig, daß - bei allen Umfragen - die Republikaner (auch bei den Latinos = inzwischen absolute US-Bevölkerungsmehrheit + der stark pigmentierten, farbigen Bevölkerung) mit erheblechem Abstand zu den DemocRATS klar in Führung lagen !!!
Dabei ist eine eindeutige Personal- + Wahlberechtigungsfeststellung auch in den USA jederzeit möglich, da jeder US-Bürger + Wähler über seine eigene Sozialversicherungsnummer verfügt, die eine eindeutige Identifikation ermöglicht !!!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg !!! Aber demnächst werden wohl - wie im alten Rom - Pferde zu Senatoren ernannt !!!

Gravatar: I. May.

Ich denke - warum nicht???
Als er dran war, hat er mehr für Frieden gesorgt als jeder andere. Gut - von der Art her mag man ihn oder auch nicht, aber seine politischen Entscheidungen waren besser, als die der heutigen Regierung. Und - die letzte Wahl war ein deutlicher Wahlbetrug!!!

Gravatar: Jürgen Kurt wenzell

Mein Onkel Heinz Burkhard war Fallschirmjäger auf Kreta und nach dem Krieg Leiter der Polizeistation in Grünwald ( München ) Seine Maschinenpistole wurde im Garten vergraben um mit den Amerikanern gegen die Russen zu ziehen ! Großvater war Kassierer und stellvertretender Ortsgrupenleiter und von den Rossen nach Sibirien verschleppt !!! Aber danach immer die Hoffnung , die Amerikaner befreihen uns !!!!!!Ich kann mich gut an die Amerikaner aus Richtung Magdeburg, Elbe abziehenden Verbände erinnern !!!!!Großvater winkend am Gartenzaun !!! Die befreihen uns !!!!Wir bleiben ! Nun wenn Tramp Amerika befreit werde ich ihn auf den Kniehen bitten :,, Mister Prösidend befreien sie uns noch ein mall !!!!Schicken Sie die Panzer mit dem existenten UN -Mandat nach Berlin und misten Sie den Argiusstall aus !!!!

Gravatar: Desperado

FTX-Bilanz enthielt eine Investition namens "TRUMP VERLIERT"Der Zusammenbruch von FTX ist einer der größten Finanzskandale des 21. Jahrhunderts.
Wie Gateway Pundit bereits berichtete, wurden "Dutzende von Milliarden Dollar, die an die Ukraine gingen, in Wirklichkeit in die USA zurück gewaschen, um korrupte Demokraten und Eliten mit FTX- Kryptowährung zu finanzieren."
Nun ist es der Financial Times gelungen, eine Bilanz von FTX zu erhalten, und ihr Inhalt ist absolut obskur.
Die Bilanz enthüllt, dass FTX nur "900 Millionen Dollar an Vermögenswerten besitzt, die es leicht veräußern könnte, obwohl die Schulden 9 Milliarden Dollar betragen."
Eine der schockierendsten Enthüllungen ist, dass in der Bilanz ein 7 Millionen Dollar schwerer Vermögenswert namens "TRUMP VERLIERT" aufgeführt ist.
Ken Griffin, CEO von Citadel, hat ebenfalls einen Blick auf die FTX-Bilanz geworfen und darauf hingewiesen, dass Sam Bankman-Frieds TRUMP-VERLIERT-Investition in Verbindung mit der Tatsache, dass er der zweitgrößte Spender der Demokraten ist, "widerlich" ist.
Der Bericht der Financial Times bezeichnete die TRUMP-VERLIERT-Beteiligung als "obskur" und stellte außerdem fest, dass FTX keine Bitcoin-Vermögenswerte hat, obwohl es Bitcoin-Verbindlichkeiten in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar aufweist.

Gravatar: Fritze Flink

@Desperado 16.11.2022 - 11:09
Sie möchten sich die Bodenschätze Russlands zu Eigen machen.....( Wie gesagt es geht nicht um Völkerrecht, Gesundheit, es geht nicht um Klimaschutz,es geht immer nur um Macht und Geld...,Sie machen uns vor das sich Kriminalität lohnt,,) Zitat Ende

Man darf nicht die USA und den Deep Swamp und der ist weit und groß mit den sog. Demokraten in einen Topf werden.

Donald Trump will zwar das Beste für sein Land, jedoch nicht durch Krieg wie alle seine korrupten Vorgänger Regierungen außer JfK und General Eisenhower. Das hat Mr. Trump schon bewiesen als er nach Nordkorea reiste und dem Diktator dort auf Augenhöhe, also nicht überheblich begenete und das ER für Israel mit einigen derer Feindstaaten Friedensverträge mit ausgehandelt hat.

Ich hoffe jedenfalls dass die Betrügereien der Satanisten und Pädophilen noch vorher ans Licht kommen und Trump früher als 2024 wieder Präsident wird. Vor allem muss das Wahlsystem geändert werden, denn das derzeitige ist eine Katastriophe.

Gravatar: Hajo

@ Karl Biehler

Zu spät ist es noch nicht, wenn sie Mehrheiten im Repräsentantenhaus erringen, denn damit könnten sie noch einiges verhindern, aber so wie es aussieht, schaffen die noch durch erneute Manipulationen die Differenz von 10 Punkten und es war auch bei allen anderen Wahlen so angelegt, daß man abwartete und dann noch in wenigen Staaten den Punktsieg eröffnete was jetzt auch wieder kommen kann.

Sollte das der Fall sein, dann hätten sie völlig recht, denn bis dahin haben sie Trump klein gemacht, die Welt auch und das wäre dann das Ende jeder konservativen Politik und gemeinsam mit ihren rot-grünen Lakaien in Europa wäre dann zumindest die westliche Welt zu beherrschen, was darüber hinaus geht, kann derzeit niemand vorhersagen, das hat eine große Bandbreite zwischen sofortigem Tod durch einen Nuklearschlag oder langsames Siechtum über Jahre, was uns alle ebenso vernichten wird.

Im übrigen kann man bei den Republikanern genau erkennen wer schon dem Geld verfallen ist und seine eigenen Glaubensbrüder verrät und das wirft große Schatten auf sie und auch ihre Anhänger sind dadurch Gekniffene, die auf die Fortführung ihrer Lebensart hoffen und trotzdem aus den eigenen Reihen betrogen werden, wie bei uns, was anscheinend im Trend liegt, wenn man das alles so betrachtet.

Gravatar: MeinerEiner

Das ist, milde gesagt, keine gute Idee.
Ich bin ein Fan von Donald Krampe, ganz einfach weil er unkonventionell ist und weil er nicht an politischen Bindungen interessiert es sondern daran dass es seinem Land gut geht, und das ist es was ein Präsident eines Landes als aller erstes, vor allen anderen Dingen machen sollte.

In diesem Fall allerdings wird es nur für eine Zersplitterung der Republikaner sorgen, und das bedeutet das sie die Präsidentschaft in Gefahr bringen.

DeSantis ist der aufsteigende Stern, als langjähriger Gouverneur hat er die entsprechende Erfahrung, er ist jünger, und er ist der einzige der in seinem Bundesstaat dafür gesorgt hatte das keine Wahlfälschungen begangen werden können, alle anderen haben geschlafen und DT hat nicht eindringlich genug davor gewarnt.
Und als Gouverneur und Administrator des Staates Florida hat er ganz hervorragende Arbeit geliefert.

Keine gute Idee von DT.

Gravatar: Kurt Oland

Leider halte ich nicht wahrscheinlich, daß er gewinnen wird, weil er auch viele Fehler gemacht hatte.
Und der linke Druck ist dort gewaltig geworden, di Santis wäre besser oder Pens.
Der linke Mi.... konzentriert sich immer auf eein Land, wo Wahlen sind und organisieren alles für sich, auch mit viel Geld, wie auch von Soros und cO.

Gravatar: Müller

Hat er auch nur den Hauch einer Chance????

Leider Nein!

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