Schlagabtausch zwischen Trump und Londoner Bürgermeister

Donald Trump liest Sadiq Khan die Leviten

Zu Beginn seines Besuchs bei der Queen, kam es zu einem Wortgefecht zwischen US-Präsident Trump und dem Bürgermeister von London. Wieder einmal war der angeblich notorische Lügner Donald Trump deutlich näher an der Wahrheit als sein politischer Gegner.

Trump zusammen mit der Queen. Foto: Dan Scavino Jr. / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0
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US-Präsident Trump weilt zum Staatsbesuch in London bei der Queen. Sie strahlt als sie ihn begrüßt und er macht auch in diesem feierlichen Rahmen das, was nicht zu machen man von ihm erwartet: Er attackiert mit den offensten Worten seine politischen Gegner. Diesmal Sadiq Khan - Bürgermeister Londons, Moslem und Mitglied der Labour-Partei. Einen »stone cold loser«, einen »erbärmlichen Verlierer« nennt er ihn in höchst undiplomatischem Ton.

Allerdings hatte der Bürgermeister der britischen Hauptstadt den Amerikanischen Präsidenten zuvor in einem Artikel für den linken »Observer« als »globale Gefahr« bezeichnet. In einem Rundumschlag stellte er Trump, Orban, Salvini, Le Pen, und Farage in eine Reihe mit den faschistischen Regierungen des letzten Jahrhunderts. Die feine englische Art als Bürgermeister einer Großstadt den Präsidenten des wichtigsten Verbündeten Großbritanniens zu empfangen ist das sicherlich nicht.

Die Presse beeilte sich, Trump für seine Worte zu schelten. Er habe, so die Frankfurter Allgemeinen, Sadiq Khan »beschimpft«. Von der Titulierung des US-Präsidenten als »Faschist« liest und hört man nichts. Ist diese Bezeichnung vielleicht keine Beschimpfung?

Trump macht, zum Leidwesen der Medien, weiter das, was er kann: Er spielt mit Worten und verweigert sich dem Regelwerk, das die Medien vorgeben wollen. Das Recht der freien Rede ist auf seiner Seite. Und er nutzt es für sich. Wieder einmal trifft er den richtigen Ton und seinen politischen Gegner. Trumps Tweet spricht die Wahrheit über Khan: »He is a stone cold loser who should focus on crime in London, not me......«. Um 25% ist die Zahl der Morde in London seit dem Amtsantritt des Labour-Bürgermeisters gestiegen, erfährt man bei Wiki. Seine Versuche insbesondere die Messerkriminalität mit Programmen, die in den USA erfolgreich waren, einzudämmen, bezeichnete ein Fachmann in einem Beitrag der BBC als »joke« - als Witz. Ein im höflichen England sehr deutliches Wort.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

@Wolfram
Wolfram 04.06.2019 - 19:39

Diplomatie ist immer irgendwie teilweise heuchlerisch, verlogen und Verrat am Einen oder am Anderen.
Wer jedoch seinen Prinzipien treu bleibt, tritt in den Fettnapf - aus Sicht der "Diplomatischen".

Sehr richtig, allein das Wort Diplo-mat verrät schon, dass diese Leute nie geradeaus sind. Die Indianer haben dafür ein Wort das deren Geringschätzung für solche "Heuchler" ausdrückt: "Er redet mit gespaltener Zunge." Na ja und denen war schon bewusst, welche Tiere gespaltene Zungen haben und wir wissen das auch. Nicht umsonst wusste Jesus, dass der Satan schon bei seinem ersten Auftritt gegenüber dem Mensch als Schlange kam und daher sagte er das der Böse nicht nur ein Mörder von Anfang an ist, sondern auch der Vater der Lüge ist und wenn der von seinem Eigenen redet, dann lügt er immer.
Nee, nee Diplomatie scheint oftmals ein Vorteil bei Verhandungen zu sein, da auch die anderen ja Lügner sind, aber seit Jesus kann ich diese Arten der Rede nicht ausstehen, sind mir ein Gräuel. Dann nehme ich schon mal die Fettnäpfchen in Kauf und wenn ich überzogen habe, stehe ich dazu und bitte um Vergebung, Hauptsache ich kann mich noch frei im Spiegel betrachten. Ich denke dass unser HERR dies auch so sieht, was man nachlesen kann in Joh. 1,45-49. Das war nicht sehr diplomatisch, aber dafür ehrlich und Jesus lobt diesen Mann dafür.

Gravatar: Wolfgang Dirks

Trump wird von Grünen und Roten systematisch schlecht-
geredet. Trump ist ein guter Präsident.

Gravatar: Wolfram

@ Hartwig

alles gut. Die Offenbarung läuft an. Wir leben in der Endzeit. Das wir hier nur noch wenige Jahre so weitergehen, dann kracht es wohl gewaltig und die göttlichen Zornesschalen werden ausgegossen.

Gravatar: Duffy

Eine Bitte an Alle, mit der Bezeichnung "Eier" (balls, cojones, palle ecc.) sparsamer umzugehen. Biologisch ist damit wohl das Testosteron gemeint, welches die männliche Hälfte der Bevölkerung zu "Machern" werden läßt, mit mehr Mut zum Risiko und zur Selbstbehauptung.

Für einen wohlerzogenen Menschen ist dieser Griff in den Proleten-Wortschatz nicht zu rechtfertigen. Ersatzweise könnte man von Integrität sprechen, von Konsequenz, Charakterstärke und Entschlossenheit. Früher sagte man "er ist Manns genug, um ...", was ja das Gleiche bedeutet.
Für weibliche Akteure ist der Ausdruck daher vollends peinlich, da bescheinigt man der Frau doch am Besten nur die rare Eigenschaft "Mut".

Gravatar: karlheinz gampe

Nicht nur einen inkompetenten islamischen Bürgermeister können sich unsere geistesschwachen Politiker vorstellen, denn einige träumen und schwadronieren sogar schon von einem islamischen Bundeskanzler. Wie geistesgestört sind eigentlich Leute, die Parteien mit solchen Protagonisten wählen ?

Gravatar: Hartwig

@ Wolfram 04.06.2019 - 19:39

Ich bitte Sie um Verzeihung und ich habe verstanden, was Sie meinten.

Wie Sie selber wissen, bezüglich Jerusalem, hat Trump etwas, was bereits vor langer Zeit durch den US-amerikanischen Gesetzgeber beschlossen war, so wurde das zumindest erzählt, einfach nur ausgeführt, die "Eier" die ein Mann haben sollte, zeigen wollen und die Sache abgeschlossen.

Das mögen die ********* ******* ******* aus dem Nahen Osten sehr, diese Sprache verstehen die, davor fürchten die sich selbst. Auf einen stärkeren Gegner zu treffen, und das ist Trump ohne jeden Zweifel, ist der Albtraum der Rassisten, die Juden und nicht nur diesen weltweit nach dem Leben trachten wollen, weil diese Leute irrtümlich denken, irgendein Gott hätte denen das aufgetragen. Was NICHT stimmt. Kein Gott tat das jemals.

Die Fraktion ohne Eier vor allem in Europa wird die Klappe halten, wie das Männer ohne Eier halt tun müssen.

Spannend wird sein, wenn die Trump-USA und Nordkorea wieder aufeinander treffen sollten und sich bewahrheiten, was ein Teil der Presse zu wissen glaubt. Da sollen "erfolglose" Verhandler einfach so am Flughafen hingerichtet worden sein, in Nordkorea, weil die Ergebnisse nicht im Sinn vom nordkoreanischen Diktator waren.

Wir sind nur Zuschauer.

Gäbe es KEINEN christlichen und absolut gerechten Gott und wäre ich US-Präsident, ich würde Nordkorea von diesen Verbrechern befreien. Mit Gewalt. Und alle anderen Länder, die Nordkorea unterstützt haben warnen.

Wenn man sieht, wie dieses kommunistische China ehemals freie Menschen versklaven darf, vor den Augen dieser Welt, dann weiß man automatisch wohin diese Welt steuern wird. In den Abgrund. Die IT in den Händen von Diktatoren ist die Hölle für den frei sein wollenden Menschen.

Ohne einen gerechten Gott wird der Mensch der Gefangenschaft niemals mehr entkommen können. Es ist nur eine Funktion der Zeit.

Gravatar: rasch65

Wer einen islamischen Bürgermeister in seiner Hauptstadt wählt, ist mit einen normalen Menschen nicht zu vergleichen.
Da gibt es nur zwei Möglichkeiten;
Er ist so verdummt, dass er eigentlich schon vor der Schächtung kein Leben verdient hätte.
.... oder Er ist ein elendiger Hundesohn, der seine eigene
Nationalität verrät und seine Nachkommen ans Messer liefert.

Gravatar: Wolfram

Diplomatie ist immer irgendwie teilweise heuchlerisch, verlogen und Verrat am Einen oder am Anderen.

Wer jedoch seinen Prinzipien treu bleibt, tritt in den Fettnapf - aus Sicht der "Diplomatischen".

Ein Beispiel: Trump hat Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkannt und die US-Vertretung dorthin verlegt - ein Mega-Fettnapf für due heuchlerische EU-Politik, denn noch nicht einmal Deutschland hat das gemacht. Dabei hätten wir allen Grund dazu !!!

Vornherum zeigen wir uns als große Freunde Israels, hinterherum überschütten wir die Hamas mit Hunderten von Millionen "Hilfsgeldern" - für weitere Tunnel und Raketen gegen Israel. Diplomatie eben, um es sich nicht mit den Palestinensern zu verscherzen. Trump streicht dem korrupten Gazastreifen die Hilfsgelder - konsequent und logisch und undiplomatisch gegenüber der Hamas. Noch ein Mega-Fettnapf aus sicht der geheuchelten "Diplomatie".

Trump kündigt den Atom-Vertrag mit dem Iran, denn die Mullas haben schon längst die A- bzw. H-Bombe. Wozu den die vielen Zentrifugen - übrigens auch aus Deutschland ??? - richtig - zur Urananreicherung .

Ergo Riesenprotest aus der EU, die an dem geheuchelten Atomabkommen mit dem Iran festhalten, weil sie einfach nicht an muslimisches Taqiyya-Lügen/Täuschung/List glauben.

Für die EU wieder ein Fettnapf des amerikan. Präsidenten.

Doch der Fortlauf der weltgeschichte wird beweisen, dass der Mann genau richtig lag - auch mit seiner Migrationspoltik (nächter Fettnapf für die der multi-kulti-besessenen EU)

Gravatar: Unmensch

Über die armen, unschuldig ausgegrenten Messerstecher, und ihren armen, unschuldigen Bürgermeister, alle aus besonders wertvollen Nichtdiskriminierungs-Communities stammend, so schlecht zu reden, das darf man doch nicht!

Gravatar: Karl Napp

Immer wieder empfinde ich eine klammheimliche Freude, wenn D. Trump, der Nachfahre eines pfälzischen Kartoffelbauern, eine Kurz-Wahrheit raushaut, die unsere deutschen Apostel/-innen der Weltmoral und Großmuftis/-muftessen der Politischen Korrektheit zur Schnappatmung, ja fast zum Herzinfarkt bringt.

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