Live-Interview mit Elon Musk wegen Netztüberlastung verspätet

Donald Trump ist zurück auf »X«

In der vergangenen Nacht unserer Zeit kehrte Donald Trump auf die Bühne von X zurück. Die vorherigen Eigentümer hatten ihn, als es noch Twitter hieß, wegen seiner angeblichen Verbindungen zu dem ebenso angeblichen Sturm des Kapitols von der Plattform gefeuert.

© X/Trump
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Lange mussten die Fans von Donald Trump auf diesen Moment warten, nun ist es so weit: Donald Trump ist auf X (vormals Twitter) zurückgekehrt. In der vergangenen Nacht europäischer Zeit hatte er sich zu einem Gespräch mit dem X-Eigentümer Elon Musk verabredet. Doch zu dem vereinbarten Termin hatten sich so viele Nutzer bei X eingewählt, dass das Netz diese Vielzahl von Anmeldungen nicht verarbeiten konnte. Kurzfristig wurden neue Kapazitäten bei X freigeschaltet, eine gute halbe Stunde nach dem ursprünglichen Termin konnte dann das Gespräch zwischen Musk und Trump auf X beginnen.

Die Voreigentümer von X - als es noch Twitter hieß - hatten Donald Trump wegen seiner angeblichen Beteiligung an dem ebenso angeblichen Sturm auf das Kapitol gesperrt. Trump hat in der Zwischenzeit längst seine eigene soziale Plattform ins Leben gerufen (Truth Social), doch die Verbreitung auf X ist natürlich um ein Vielfaches größer. Und so war die Rückkehr am vergangenen Abend für Trump ebenso ein Erfolg wie auch für Musk, der schon seit geraumer Zeit versucht hatte, Trump für X gewinnen zu können.

Eine mediale Zusammenarbeit zwischen Donald Trump und Elon Musk - DAS Schreckgespenst der US-Demokraten um Harris und ihre Genossen ist Realität geworden. Auch wenn es beim ersten Anlauf kurz hakte.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hoffnung

Man hofft auf republikanisches Licht am Ende des linksgrün sozialistischen Tunnels! Die Republik für den freien, friedfertigen Bürger muß siegen!

Gravatar: Else Schrammen

Man kann den Mut eines Elon Musk nur bewundern: Er steht offen zu Donald Trump. Und das im heutigen "Medienzeitalter", wo jeder Schreiberling gegen eine mißliebige Person keine Tinte, sondern Gift verspritzen kann! Er gibt diesem Demokratie- und Weltenzerstörer nicht nur eine Platform, er SPRICHT auch noch mit dem Diktator! Das wird die "Welt"presse hier in Deutschland sowas von auf Trab bringen, sodass uns Hören und Sehen vergeht. Und die armseligen Wichte, die sich nach dem Attentat auf Trump so mitfühlend geäußert gaben, weil er leider nicht dahingeschieden ist, können sich wieder mächtig aufplusterm!

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