Rasmussen-Report sieht Amtsinhaber vorn

Donald Trump in USA-weiter Umfrage in Führung

Nachdem bereits das Wahlforschungsteam der Trafalgar-Gruppe Amtsinhaber Donald Trump bei der kommenden Präsidentschaftswahl in Führung liegen sieht, zieht jetzt der Rasmussen-Report nach. In einer USA-weiten Umfrage liegt Trump vor seinem sozialistischen Herausforderer Joe Biden.

Bildschirmfoto CNN
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Die US-Präsidentschaftswahl am kommenden Wochenende ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen, heißt es im aktuellen Rasmussen-Report. Auf der Zielgeraden sieht es so aus, als würde sich Amtsinhaber Donald Trump gegen seinen sozialistischen Herausforderer Joe Biden letztlich durchsetzen. Hatte Biden vor einer Woche in einer landesweiten Umfrage noch mit 49 zu 46 Prozentpunkten geführt, so hat sich das Blatt gewendet. Aktuell liegt Trump mit 48 zu 47 Prozentpunkten in Führung; es ist das erste Mal seit Mitte September, dass Trump in der allwöchentlichen Umfrage vor Biden liegt.

Amtsinhaber Donald Trump kann sich vor allem auf den starken Rückhalt der republikanischen Wählerschaft verlassen. 84 Prozent derer, die sich als Anhänger der US-Republikaner bezeichnen, stimmen für Trump. Der Sozialist Joe Biden kann keine solche Unterstützung vorweisen. Lediglich 77 Prozent derer, die sich als Anhänger der US-Demokraten bezeichnen, stimmten für ihn.

Kurz vor der Wahl ist landesweit auch die Zustimmung für Trumps Politik gestiegen. 52 Prozent aller Befragten sind mit der Politik des amtierenden Präsidenten einverstanden oder sehr einverstanden, lediglich 46 Prozent lehnen seine Politik ab. Auch hier bewegt sich Trump aktuell auf dem besten Niveau in den letzten Wochen. Zum Vergleich: zur selben Zeit im Jahr 2012 erhielt der von deutschen Altparteienpolitikern und Mainstreammedien über den grünen Klee gelobte Barack Obama, in den USA als Kriegspräsident Nummer 1 bekannt, lediglich einen Zustimmungswert von 48 Prozent.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Das berichten Merkels Lügenanstalten ARD/ZDF und ntv/RLT ganz anders. Schaun mer mal - wird Beckenbauer sagen.

Gravatar: Manfred Hessel

Natürlich drücke ich Mr. Trump alle Daumen die ich habe - und trage stolz mein Trump-Basecap.

Und - @Tacheles , genau darum ist die Briefwahl keine wirklich gute Alternative sondern die allerbeste Gelegenheit zu Betrug. Hatten wir ja in Merkeldeutschland auch schon zur Genüge.

Gravatar: Gerhard G.

Unter einer von Joe Biden geführten US-Regierung würde sich das Verhältnis (D-USA) schlagartig verbessern, sagt Ben Rhodes, der enge Berater Barack Obamas im Interview mit t-online. Rhodes spricht im Interview auch über seine Sicht auf Angela Merkel, die er als moralische Anführerin der freien Welt bezeichnet und verrät, wie Obama und Merkel immer noch Kontakt halten.

Hallo Doc ...mich streift ne Lok...ich glaub mich beißt ein Schwein...

Gravatar: alter Mann

Liebe Foristen, ihr könnt Trump
helfen, wenn ihr bei Facebook
und Twitter aussteigt.

Gravatar: Tacheles

Trump wird gewinnen.
Das ist ganz klar.
Niemals, dieser alte, senile Tattergreis.

Gewinnt Trump nicht, glaube ich an Wahlfälschung.

Gravatar: Aufbruch

Irgend etwas muss doch von den üblen Machenschaften Bidens und seines Sohnes nach außen dringen, auch wenn Twitter, Facebok und Co. diese Fakten zensieren. Die Amerikaner können doch nicht so dämlich sein und einen solchen Vaterlandsverräter zum Präsidneten wählen. Unter seiner Führung wären die USA unweigerlich den Chinesen ausgeliefert. Zu tief ist der Sumpf, in den die Bidens geraten sind. Er bietet ein Erpressungspotenzial ohnegleichen.

Gravatar: Willi Winzig

Dieses folgende Interview fand ich soeben auf T-Online
Die Aussagen dieses Obama Beraters sind an Unverschämtheit und Lüge nicht mehr zu toppen. Ausgerechtnet diese Kriegstreiber, der Drohnenmörder und Nichtkönner blasen sich auf, es würde mit Donald Trump Krieg geben. Klar steht Hussein Obama am Abgrund, der hat das inzwischen gemerkt, nicht jedoch die USA mit Donald Trump. Natürlich wird es Krieg geben, aber nicht gegen andere Nationen wie es unter den NWO Freaks immer Usus war, sondern gegen diese Verbrecher die vor Trump das Sagen im Weissen Haus hatten. Auch die Schweinerei der Bush jun. Administration über "nine eleven" kommt ans Licht . Die Bilanz von Presioedent Trump hingegen ist absolut positiv und davon können seine Feindee nur träumen. Dieser Typ von Berater soll ja nicht glauben, dass es an Trumps Sieg noch was zu rütteln gibt, denn von diesem reechen Linkspack werden eine Menge Leute in den Knast wandern und wahrlich da hat er Recht. Es gibt einen Krieg gegen diedies Boshaften in den USA, denn die würden auch ihrLand wie unsere Kommunistenclique in Deutschland voll gegen die Wand fahren. Biden als Präsident wäre darüber hinaus eine glatte Lachnummer. Darübr kann man nur noch den Kopf schütteln. Nein dieses Pack ist fertig und wird von der Bildfläche verschwinden, denn mit Geld kann man eben doch nicht alle und alles kaufen, wie diese vernagelten Karikaturen immer behaupten. Vor allem dann nicht, wenn einer selbst ne Menge davon hat und damit in jeder Bezihung unabhängig davon ist.

Therefore in this case Donald Trump wil be the next President of the United States of America too!!!
Willi der Winzige

Quelle: Interview bei t-online in vollem Wortlaut

Obama-Berater über die US-Wahl
"Das wird zu Krieg führen"

Barack Obama hat schlaflose Nächte – sagt sein enger Berater Ben Rhodes. Im t-online-Interview verrät er, warum sie beide so besorgt auf die US-Wahl blicken und welche dramatischen Folgen für die Welt sie bei einer Wiederwahl Trumps fürchten.

Ben Rhodes war im Weißen Haus einer der engsten Berater Barack Obamas – und ist dies auch nach dem Ausscheiden aus der Regierung geblieben. So gut wie jeden Tag tausche man sich aus, sagt der außenpolitische Ratgeber des Ex-Präsidenten im Interview mit t-online.

Rhodes verrät, wie sehr er und der Ex-Präsident um den Fortbestand der amerikanischen Demokratie fürchten. "Obama macht sich sehr, sehr große Sorgen, dass wir näher am Abgrund stehen, als es viele Leute erkennen", sagt Rhodes. Er spricht auch darüber, wie man die US-Demokratie reparieren und wo Joe Biden die Zeit zurückdrehen könne.

t-online: Herr Rhodes, was steht für Amerika bei dieser Wahl auf dem Spiel?

Rhodes: Unsere Demokratie. Man kann die Gefahren, die vier weitere Jahre Trump für die amerikanische Demokratie darstellen, gar nicht übertreiben. Es hat Trump zwei bis drei Jahre gekostet, sich das System anzueignen. Es gab auch noch Mitarbeiter wie die drei Generäle, die seine Impulse gezügelt haben.

Sie meinen die sogenannten Erwachsenen im Raum, die mittlerweile gegangen sind: Verteidigungsminister Mattis, Stabschef Kelly, Sicherheitsberater McMaster.

Genau. Jetzt hat Trump im Justizministerium und dem Nationalen Sicherheitsrat Loyalisten platziert und es fällt ihm sehr viel leichter, Gesetze und Normen zu brechen. Wenn er wiedergewählt wird, wird es aussehen, als ob die Amerikaner dieses Vorgehen abnicken. Dann sehen wir aus wie Ungarn und sind eine korrupte Autokratie mit einem politisierten Justizwesen. Das ist dann nicht mehr dem Amerika ähnlich, in dem ich aufgewachsen bin. Wir sind dann auf dem Weg in eine ganz andere Realität.
Quelle: T-online v. 27.10.2020

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch hier bewegt sich Trump aktuell auf dem besten Niveau in den letzten Wochen. Zum Vergleich: zur selben Zeit im Jahr 2012 erhielt der von deutschen Altparteienpolitikern und Mainstreammedien über den grünen Klee gelobte Barack Obama, in den USA als Kriegspräsident Nummer 1 bekannt, lediglich einen Zustimmungswert von 48 Prozent.“

Da auch „Trump und Erdogan als Merkels Wahlhelfer“ fungierten
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-trump-und-erdogan-als-merkels-wahlhelfer-_arid,1647495.html#nfy-reload:

Ist der Erfolg des Donald nun etwa auch in göttlicher(?) Revanche zu suchen???

Gravatar: Rita Kubier

Um noch irgendetwas auf dieser verrückten, irrsinnigen und völlig korrupten Welt für die Völker retten zu können, sollten alle vernunftbegabten Menschen Trump die Daumen für seine Wiederwahl drücken! Und den amerikanischen Wählern kann nur geraten werden, wenn die USA nicht komplett in die Hände der Linken und Superreichen, der Finanzelite inklusive Soros, Gates, die Rockefellers u.v.m. fallen soll, was auch den Untergang des Wohlstand des amerikanischen Mittelstandes bedeuten würde, dann WÄHLT TRUMP!! Wenn Trump nicht gewinnt, sind auch die USA verloren - nicht zuletzt an das kommunistisch-diktatorische China!

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