Nach dem Rückzug von Ron DeSantis um die Kandidatur zur US-Präsidentschaft auf den Seiten der US-Republikaner hat der große Favorit Donald Trump nur noch eine Mitbewerberin: die ehemalige US-Botschafterin bei der UN, Nikki Haley. Die aber zeigte sich in den vergangenen Tagen im Vorlauf zu den Vorwahlen in New Hampshire in den Medien derart verbissen, dass es sie in dem kleinen US-Bundesstaat im äußersten Nordosten des Landes einige Sympathien gekostet haben dürfte. Dabei standen die Zeichen in den Prognosen nach dem Rückzug von DeSantis recht gut für Haley. In New Hampshire ist die Zahl der Wechselwähler recht hoch, was bedeutet, dass Trump sich nicht wie in anderen US-Staaten auf eine feste Basis verlassen kann. Die Experten gingen davon aus, dass viele Wähler, die ursprünglich für DeSantis votieren wollten, nun Haley ihre Stimme geben werden. Tatsächlich ist es aber so, dass Donald Trump mit 55 zu 43 Prozenten die Vorwahl in New Hamsphire gewonnen hat.
Während Trump in aller Gemütsruhe seinen Wahlsieg genießt, tritt Haley weiter verbal um sich. Die Wahl sei noch nicht gelaufen, das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner sei »noch lange nicht vorbei«, ließ sie alle hören und wissen. Die nächste Vorwahl der US-Republikaner findet am 24. Februar 2024 statt - in South Carolina. Das ist ein Heimspiel für Haley, war sie doch von 2011 bis 2017 Gouverneurin in dem Südstaat. Nicht zuletzt deshalb wolle und werden sie weiterkämpfen, sagt sie.
All zu große Hoffnungen sollte sie sich aber nicht machen: in den Südstaaten hat Trump nahezu überall eine feste Stammwählerschaft. Derzeit steht es in den Prognosen für South Carolina etwa 60 zu 30 für Trump. Allerdings sind da auch noch die Punkte für DeSantis enthalten.
Kommentare zum Artikel
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Damit ist die Sache gelaufen. Trump wird Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Möge er auch der nächste Präsident der USA werden. Gut für die USA und gut für die Welt.
Davon mal abgesehen, dass das US Wahlsystem eine Farce ist und dringend reformiert werden müßte, hätten die Wahlbetrüger ohnehin nicht die Spur einer Chance gegen Donald J. Trump dern einzigen immer noch legal gewählten Präsidenten. Zweimal haben die Betrüger es geschafft mit Lügen und Intrigen auch der Justiz, Sleepy Joe ins Amt zu hieven und durch Hussein Obama marionettieren lassen. Beim 3. mal klappt das sicher nicht mehr, denn diesmal kriegen die was vor den Latz geknallt das ganz US-Amerika erzittert.
Dazu kommt, dass offenbar demokratische Wähler Nikki Haley ihre Stimme gegeben haben, um Trump zu schaden, Wähler, die in der Präsidentschaftswahl ihre Stimme definitiv ihrem eigenen Kandidaten (wer immer das dann auch sein wird, Biden wohl eher nicht) geben werden. eigentlich hat Trump also mit noch viel größerem Abstand zu Haley gewonnen
https://t.me/Tom_Texas
Der heilige Wolodymyr zittert bestimmt schon wie Espenlaub.
Und der böse Wladimir lacht sich ins Fäustchen.
„55 zu 43 Prozent für Trump gegen Haley
Donald Trump gewinnt Vorwahl in New Hampshire klar“ ...
Ist das nicht schon deshalb ein Segen, weil Trump sicherlich auch deshalb aus der Nato austreten wird
https://www.berliner-zeitung.de/news/donald-trumps-ex-berater-john-bolton-usa-werden-die-nato-verlassen-wenn-trump-2024-gewinnt-li.376059,
da sie schon bei auch m. E. relativen Kleinigkeiten wie dem US-Krieg um Syrien „Sorge vor dem NATO-Bündnisfall“ hegte???
https://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-syrien-nato-105.html