Donald Trump hat den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Weißen Haus empfangen. Seine Willkommensworte für Orbán waren nicht das, was die Mainstream-Medien anscheinend hören wollten. Trump sagte es aber trotzdem:
»Viktor Orbán has done a tremendous job in so many different ways. [He is] highly respected, respected all over Europe. Probably like me a little bit controversial, but that‘s okay.« [Victor Orbán hat einen großartigen Job gemacht, in vielerlei Hinsicht. [Er ist] hoch angesehen, angesehen in ganz Europa; vielleicht – wie ich selbst – etwas kontrovers, aber das ist o.k.«]
Orbán muss lachen. Und Trump fährt fort:
»You have done a good job. And you‘ve kept your country safe.« [»Sie haben einen großartigen Job gemacht. Und sie haben ihr Land gesschützt.«]
Und die Mainstream-Presse? Sie reagiert verschnupft, um es höflich auszudrücken. »Als wolle er der EU eins auswischen« wird gejammert [»n-tv«], und es wird kritisiert, dass Trump »dem Enfant terrible der EU ganz viel Lob« ausspricht. »Ausgerechnet für seine Flüchtlingspolitik, die große Zwietracht in Europa schafft.«, heißt es weiter bei »n-tv«.
»Besser hätte es für Ungarns rechtsnationalistischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán kaum laufen können«, resümiert die »FAZ«.
Natürlich haben Trump und Orbán nicht nur Gemeinsamkeiten. Politisch unterschiedet sie vor allem die Haltung gegenüber China und Russland. Doch bei den meisten anderen Themen kommen sie hervorragend miteinander klar. Was die Mainstream-Medien jedoch am meisten beunruhigt ist, dass dieses Treffen ausgerechnet kurz vor den EU-Parlamentswahlen stattfand.
Kommentare zum Artikel
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Aus diesem Anlass bekam Orban also anscheinend keine gescheuert.
https://www.spiegel.de/forum/politik/orban-trifft-kohl-die-revolution-von-oggersheim-faellt-aus-thread-447098-1.html#postbit_42814661
https://www.youtube.com/watch?v=XPgiI46FCDU
Hallo Frau Mahlberg - wegen Polen: So ähnlich hat sich unser großer Klein-Heiko seine Watsch´n in Israel abgeholt ..." Heiko Maas (SPD) hatte zum 70. Jahrestag der Aufnahme Israels in die Vereinten Nationen (UN) eine „einseitige Behandlung und Ausgrenzung“ des jüdischen Staates in den UN-Gremien beklagt. Das sei „schmerzlich und unbefriedigend“ so Maas. Israels Sicherheit dürfe „nirgends und durch niemanden“ infrage gestellt werden.
So weit, so diplomatisch. Als Antwort kam prominenter Klartext aus Nahost: Yair Netanjahu (27), Sohn von Premierminister Benjamin Netanjahu, schrieb auf Twitter an Maas: „Es wäre schön, wenn Sie sich nicht in innere Angelegenheiten Israels einmischen und die Finanzierung hunderter linksradikaler NGOs stoppen würden, die Israel zerstören wollen.“ Weiter: „Nehmt die hunderte Millionen Euro lieber für Schulen, Krankenhäuser und Kirchen in Deutschland.“ Man merkt, daß die Deutsche Regierung nicht nur unbeliebt sondern richtig verhaßt ist - man merkt aber auch daß die Deutschen Bürger nicht mit der Regierung gleichgesetzt werden.
Der Sohn des Regierungschefs hat kein politisches Mandat. Aber er spricht aus, was viele in der israelischen Regierung denken. " Quelle : BILD
Ehre wem Ehre gebührt ! Lebendiger biblisch-christlicher Glaube, fragt nach GOTTES Willen u. bestimmt das praktische Handeln. GOTT sei Dank, das es wieder solche, gegenüber ihren Völkern gewissenhaft u. damit verantwortungsbewusste Politiker gibt.
Das die gleichgeschalteten NWO - Propagandamedien ,wie die Dämonen aufjaulen u. heulen zeigt doch ,das von Tollwut besessene Hunde genau so reagieren, wenn sie getroffen werden. Sie bangen jetzt schon um ihre üppig gefüllten Fressnäpfe mit zwagserpessten GEZ - Euronen, für Massensuggestion zur weltweiten Gehirnwäsche u. anderer Manipulationen. Psychologische Kriegsführung gegen die WAHRHEIT = GOTT =Frieden, wird das in okkulten Kreisen genannt - damit entsteht ein heisser Weltkriegsbrand ,zur Erlangung der Weltherrschaft, wie von den Nazis u. Co. Bankstern geplant.
GOTT SEI DANK, haben D. Trump, V. Orban uvam. das erkannt, u. das der globale Merkelismus vom Winde verweht wird, weil er sich nun gedreht hat. Was nun sprach Zeus, die Götter sind besoffen, in Junkers Kneipe in Brüssel. Und die Junkies im Bundestag machen voller Begeisterung im Rausch, wie die Frösche auf dem Teich, dazu quak quak u. liefern dem Volk eine Quälität nach der anderen. Für automatisch steigende Diät - versteht sich von selbst,in okkulten Unterwelten. Udo Jürgens sang : " Schöne Grüsse aus der Hölle" ,als diese Entwicklung begann. Heute ist die Hölle schon nicht mehr unter der Erde los , sondern ....
" Sie haben einen großartigen Job gemacht und Sie haben Ihr Land geschützt."
Kann man der Regierung, dem Ministerpräsidenten, eines Landes ein schöneres Kompliment machen ? Vermutlich nicht ! Zu diesem Ministerpräsidenten kann man den Ungarn nur gratulieren. Eine ähnlich gute Nachricht gab es gestern auf Jouwatch über den polnischen Botschafter, der in einer fantastischen Rede den Deutschen klipp und klar zu verstehen gab, was man in Polen von ihrer Politik hält : Nämlich gar nichts ! Er sagte :" Sie können dem polnischen Volk nicht begreiflich machen, daß Homosexualität normal sein soll. Wir sind ein christliches Land und unterstützen Ehe und Familie. Außerdem wünschen wir keine deutsche Einmischung in unsere Angelegenheiten." Da fiel den Damen und Herren von den Mainstream Medien die Kinnlade runter. Herrlich ! Wen es interessiert, bitte den ganzen Artikel lesen.
@Theo Ich habe mir das Interview mit A. Marr und N. Farage auf BBC angesehen. Die patriotischen Kräfte in EU sind momentan sehr stark. Hoffen wir, daß es so bleibt und noch besser wird.
Die Achse des Guten für den Weltfrieden gegen den Islam:
Amerika - Europäische Union - Russland
Trump - Orban - Putin
Anglikaner/ - Katholiken Russ.Orthodoxe
Evangelikale
Trump kann es halt nicht so richtig mit ************ Muttersöhnchen und anderer Taugenichtsen aus Europa und die Emanzen hat er vermutlich auch gefressen, denn seine Welt ist noch normal und deshalb umgibt er sich auch gerne mit gestandenen Typen, wobei Marxisten in den USA noch nie ein gutes Standing hatten und deshalb sind ihm diese vaterlandslosen Gesellen einfach suspekt, genauso wie vielen hierzulande und das ist völlig normal und dieser Präsident kann nicht hochgenug eingschätzt werden für die konservative Sache, der hat noch einen Kompaß, während die anderen Irrlichter in Europa kein Mensch mehr für voll nimmt und er ist der Vorkämpfer für Traditionen wie Fleiß, Heimatliebe und Traditionen, das schwappt auch zu uns über und davor haben sie eine heiden Angst, diese linksversifften Gesellen in Dauerkampf gegen alles Konservative, was genauso seit hunderten von Jahren seine Berechtigung hat das Land zu gestalten und sie lassen sich auch durch diese Sippschaft nicht daran hindern.
Da sind sicher nicht nur unsere (un)werten Mainstream-Medien entsetzt - ich würde eher meinen, verängstigt - sondern vor allem alle unsere (un)werten rot-grün-islamisch eingestellten Politiker. Denen wird diese Begegnung gar nicht gefallen, denn sie müssen zunehmend um ihre links-ideologische Macht (in Europa) fürchten. Und dass zu Recht, denn es wird höchste Zeit, dass diese extrem links-orientierte und islam-hofierende Richtung, die immens gefährlich ist für Europa bzw. die europäischen Nationalstaaten, ein Gegengewicht bekommt.
Auch wenn Trump Europa wirtschaftlich nicht wohl gesonnen ist, weil er alles für sein Versprechen "America first" tun wird. Aber vielleicht kann er ein Verbündeter gegen die Ausbreitung des Islam in Europa sein. Und es ist gut, wenn sich weltweit Partner finden, um dieser Ausbreitung gemeinsam entgegenzuwirken.
Der Gegenwind nimmt zu. Das ist deutlich spürbar. Dieser Wahrnehmung können sich nun noch nicht mal die Mainstream-Medien entziehen. Und das ist gut so!
Der 9.November 2019 ist ein Samstag. Es sollte ein Kampftag werden wie vor 30 Jahren, als wir das Heft des Handelns in die Hand nahmen und Honecker stürzten.
@ Theo,
ähnliches soll sich in Brandenburg abgespielt haben.
Im brandenburgischen Eberswalde war Polens Botschafter Andrzej Przyłębski als Ehrengast beim 12. „Diplomatischen Salon“ geladen und entsetzte offenbar das Publikum mit seinen konservativen Weltsichten. Nicht nur ein Raunen sei durchs Publikum gegangen, es sei regelrecht ein „Zusammenstoß der Kulturen“ gewesen, stellt Henryk M. Broder fest. Der deutsche Zuhörer ist offenbar schwer erschüttert, wenn es jemand auf offener Bühne im „meinungsvielfältigen“ Deutschland wagt, Klartext zu reden.
[... Sehr lesenswert ...]
Wirtschaftswachstum in
Polen: über 4 Prozent.
Merkel-Deutschland: bei 0,5 Prozent.
Polen soll es so gut wie noch nie gehen. Über 1,5 Millionen Ukrainer integriert und keine No-go-Areas errichtet.
Wenn man uns -die neuen Bundesländer - machen lassen würde, müßte der 9.Nov.2019 zu dem Tag der Rückbesinnung datiert werden. Es ist offensichtlich, daß unsere Brüder und Schwestern in den westlichen Bundesländern es nicht wollen, daß diese Regierung und der Rattenschwanz von Institutionen, überhaupt der gesamte Mainstream gestürzt wird. Mit den Europawahlen
werden wir ein Achtungszeichen setzten, ein Orban seines Zeichens ungarischer Regierungschef wird sich von Trump die richtige Verfahrensweise mitgeben lassen und uns Deutsche stark machen.
Die Niederlage des schwarzrotgrünen Parteiensumpfes
muß endlich besiegelt werden!