Abtreibungseinrichtungen, die illegale Migranten versorgen, verlieren Fördergelder

Donald Trump dreht Planned Parenthood den Geldhahn zu

Wegen Verstößen gegen Anti-Woke-Dekrete friert die US-Regierung 27,5 Millionen Dollar ein – und schickt ein deutliches Signal gegen die Abtreibungsindustrie.

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Donald Trump macht ernst. Seit seiner Rückkehr ins Präsidentenamt räumt er auf – mit dem ideologischen Filz in Behörden, mit der woke Unterwanderung des Staates und nun auch mit dem größten Abtreibungskonzern der Vereinigten Staaten: Planned Parenthood.

Wie das linke Portal Politico berichtet, hat die Trump-Regierung am 31. März insgesamt 27,5 Millionen Dollar an Fördergeldern für neun Planned-Parenthood-Ableger vorläufig eingefroren. Die Gelder stammen aus dem sogenannten Title-X-Programm, das eigentlich der »Familienplanung« dienen soll – in der Praxis aber oft als verdeckte Subventionierung der Abtreibungsindustrie fungiert.

Der Grund: mutmaßliche Verstöße gegen Trumps neue Anti-Woke-Dekrete. So verbieten seine neuen Executive Orders die aktive Förderung von »Diversity, Equity, and Inclusion« (DEI) auf Kosten des Steuerzahlers – und untersagen es Organisationen, illegale Migranten als Kunden systematisch anzusprechen oder zu bevorzugen.

Geprüft werde, so heißt es, ob Planned Parenthood durch Dokumente, Leitbilder und Öffentlichkeitsarbeit nicht nur gegen Trumps Anweisungen, sondern sogar gegen geltendes US-Bürgerrecht verstoße. Besonders brisant: Laut der stellvertretenden Leiterin des Amts für Bevölkerungsfragen im Gesundheitsministerium, Amy Margolis, lasse sich aus den Unterlagen ein Bild ableiten, »wonach Planned Parenthood systematisch auf Basis von Hautfarbe und Herkunft diskriminierende Verfahren anwendet« – sowohl in der Personalpolitik als auch in der Patientenbehandlung.

Wer DEI predigt, bekommt kein Geld mehr

Die betroffenen Organisationen haben nun zehn Tage Zeit, auf die Vorwürfe zu reagieren. Dann entscheidet die Regierung, ob das Geld endgültig gestrichen oder anderen Trägern zugewiesen wird. Insgesamt umfasst das Title-X-Programm ein Budget von über 200 Millionen Dollar – die nun gesperrten 27,5 Millionen stellen also einen massiven Einschnitt dar.

Doch Trump geht noch weiter. Gleich nach seinem Amtsantritt hatte er den Hyde-Amendment wieder in Kraft gesetzt (keine Bundesmittel für direkte Abtreibungen) sowie die Mexico City Policy, die NGOs mit Abtreibungsangeboten im Ausland von Förderungen ausschließt. Nun folgt der nächste Schritt: Zwei Gesetzentwürfe liegen bereits im Kongress – einer zur vollständigen Beendigung aller öffentlichen Gelder für Abtreibungen, ein zweiter zur direkten Disqualifikation von Planned Parenthood als Empfänger von Steuergeldern.

Besonders deutlich wurde Trump in einer Rede vergangene Woche: Seine Regierung werde nun auch den illegalen Handel mit Organen abgetriebener Kinder durch Planned Parenthood untersuchen lassen – ein Vorwurf, der schon länger im Raum steht und in linken Medien als »Verschwörungstheorie« abgetan wird.

Was Trump hier unternimmt, ist mehr als ein politischer Schachzug. Es ist ein moralisches Signal. Ein Staat, der seine Bürger zur Finanzierung der Tötung ungeborener Kinder zwingt – und dabei woke Ideologien, Rassentrennung und Migrationsrechtsbrüche duldet –, hat sein moralisches Fundament verloren. Trump beginnt, dieses Fundament wieder aufzurichten.

Während deutsche Politiker immer noch über »Reproduktive Rechte« und »Vielfalt« schwadronieren, setzt Washington neue Standards: Keine Steuergelder für Kulturkampf, keine Subventionen für moralischen Verfall.

Was bleibt, ist die Frage an Deutschland: Wann zeigt auch unsere Regierung den Mut, sich klar gegen die millionenschwere Abtreibungsindustrie und ihre woke Tarnung zu stellen?

Noch herrscht Schweigen. Aber in Amerika ist die politische Wetterlage bereits gekippt. Und mit ihr – vielleicht – der Anfang einer globalen Zeitenwende.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: lena stammler

Wann zeigt auch unsere Regierung den Mut, sich klar gegen die millionenschwere Abtreibungsindustrie und ihre woke Tarnung zu stellen..


GAR NICHT! Wir dienen den Herren des 'tiefen Staates' und sind somit 'naturgegeben' die Feinde von Trump.

Gravatar: Fritz der Witz

Da kann ja Bill Gates einspringen: Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm.

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