Studie: Der »Deep State« wird sterben

Donald Trump bringt die Schattenregierung der USA zu Fall

Eine Zukunftsanalyse des US-Informationsanalytikers Clif High sorgt für Aufsehen. Das elitäre Machtsystem hinter den politischen Kulissen der USA steht vor dem Fall.

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In den USA gibt es seit Jahrhunderten ein elitäres Machtsystem, welches im Verborgenen und hinter den Kulissen die Strippen zieht. Diese Schattenregierung wird als »Deep State« bezeichnet. Durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten werden die Machenschaften und das Netzwerk dieses Machtsystems Schritt für Schritt in das Licht der Öffentlichkeit geholt. Dadurch wächst das öffentliche Wissen über den »Deep State« und wird ihn schließlich zu Fall bringen.

Das geht aus der Zukunftsprognose des US-Informationsanalytikers Clif High hervor, die dieser in einem Interview bei Youtube vorgestellt hat. Für seine Prognose wertet High Sprache und Kommunikation von Menschen im Internet aus, einen Vorgang, den er als »Predictive Linguistic« bezeichnet. Anhand dieser gewonnen Werte lassen sich Rückschlüsse darauf zu, wie die Menschen auf künftige Ereignisse reagieren.

Besonders auffällig sei die Veränderung der Sprache im Hinblick auf Donald Trump. Gab es zu Beginn dessen Kandidatur und seiner Amtszeit eine erhebliche Diskrepanz zwischen öffentlicher (also tatsächlicher) Meinung und der veröffentlichten (also von dem Medien publizierten) Meinung zu Trump, so haben sich diese in den letzten Wochen stark angeglichen. Als Beispiel führte High Trumps Rede vor dem US-Kongress an. Selbst CNN räumte ein, dass 78 Prozent der US-Amerikaner diese Rede positiv bewertet haben, während er, High, diesen Wert mit lediglich 74 Prozent gemessen hatte.

Fakt sei, dass Trump, ohne selbst aktiv die Veränderung herbei zu führen, zum Symbol für die Veränderung in der öffentlichen Wahrnehmung stünde. Die Menschen in den USA seien gegenüber den alten Medien skeptischer und verlassen sich nicht mehr nur auf den puren Konsum von Information. Sie werden aktiv und suchen sich selbst neue, alternative Informationsquellen. Das wird dazu führen, dass einige Vorgänge, die derzeit noch von den alten Eliten unter Verschluss gehalten werden, früher oder später aufgedeckt werden. High führt hier insbesondere die Vorfälle an, die unter den Stichwörtern »Pizzagate« und »Pädogate« bereits ein gewisses Maß an unrühmlicher Bekanntheit erreicht haben.

Einen detaillierten Überblick über die High-Studie gibt es im Original bei »watchdog.com«: The Deep State is Dying sowie eine deutsche Übersetzung bei »epochtimes«: Eliten haben jetzt Todesangst

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus Evers

Die Auflösung des Deep State glaube ich erst, wenn es soweit ist! Diese dunklen Unterschichten haben doch alle Mittel und Wege, um genau dies zu verhindern! Wie blauäugig muss man denn sein???

Gravatar: Jochen Reimar

So etwas wäre hierzulande auch dringend nötig, daß die Strippenzieher von den Schalthebeln der Macht verschwinden.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Wenn President Trump sich traut 9/11 aufzuklären, dann werden sich etliche Deep State Günstlinge in der Todeszelle wiederfinden.

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