Ständige Impfkommission vor politischem Druck eingeknickt

Dobrindt (CSU) fordert Impfung für Kinder unter 12 Jahren

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hatte lange Zeit an ihrer Empfehlung der Impfung von Personen ab dem 17. Lebensjahr festgehalten. Jetzt ist sie letztlich vor dem politischen Druck der Altparteien eingeknicht und empfiehlt auch eine Impfung für Kinder ab 12 Jahren. Dobrindt (CSU) fordert sogar eine solche Impfung für Kinder unter 12 Jahren.

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Noch immer liegen keine Langzeitergebnisse über die Nebenwirkungen der aktuell verfügbaren Impfstoffe gegen das Corona-Virus vor. Das liegt nicht zuletzt daran, dass diese Impfstoffe mehr oder minder in Übernacht-Aktionen zusammengemischt und auf den Markt geworfen wurden. Welche Folgen Impfungen mit den Vektor-Impfstoffen, vor allem aber den auf Gentechnik beruhenden mRNA-Impfstoffen, haben, ist weder abzusehen noch abzuschätzen. Selbst Experten hüllen sich hier in beredtes Schweigen, offensichtlich um nicht später einmal zur Verantwortung gezogen werden zu können.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hatte sich früh der politisch gewünschten Linie unterworfen und eine Impfung empfohlen, zumindest für Personen ab 17 Jahren. Bei den Impfungen von Kindern und Jugendlichen zwischen dem 12. und dem 17. Lebensjahr verweigerte die STIKO lange Zeit dem von Vertreteren aller Altparteien auf sie ausgeübten Druck. Sie war eine der wenigen Bastionen, die die Kinder in diesem Land vor dem Zwang zur Injektion schützte.

Das hat jetzt ein Ende. Die STIKO ist vor dem dauerhaften Druck der Altparteienpolitiker eingeknickt und hat nun auch die politisch gewünschte Empfehlung zur Impfung für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren abgegeben. Die Meldung war noch gar nicht richtig verklungen, da sprangen Altparteienvertreter sofort auf. Dobrindt (CSU) fordert lautstark, dass nun auch die Impfstoffe eine Zulassung für Kinder UNTER zwölf Jahren bekommen. Selbst den Kleinen und Kleinsten sollen, ginge es nach Dobrindt, nun jene Mischungen injiziert werden, von denen niemand die Langzeit- und Spätfolgen kennt.

Kleine Erinnerung: das Beruhigungs- und Schlafmittel Contergan wurde ohne Vorlage von Langzeitstudien und Langzeittests in den späten 1950er-Jahren rezeptfrei auf den Markt gebracht. Die Folgen sind hinlänglich bekannt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Meyer

Es gibt keine Zulassung der Impfstoffe. Lediglich eine Notzulassung!!!!!

Gravatar: Axel Gojowy

Der vermutete Druck fand gar nicht statt. Die "Wissenschaftler" der StIKo haben einfach nur die Beipackzettel gelesen, und da stand nichts drin von Nebenwirkungen. So einfach ist das

Gravatar: woku

Erst Mautversager mit UNSEREM Geld und jetzt vergreift er sich an UNSEREN Kindern.
Einfach W I D E R L I C H !!!!!!!!!!!

Gravatar: Gerd Müller

Daß unsere "Politiker" nicht die hellsten Köpfe sein können, ist mir schon aufgefallen.

Daß sie aber auch noch alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und Warnungen, einen vollständig unerforschten Gen-Impfstoff an Kinder zu verabreichen, in den Wind schlagen, macht mir Angst und Bange davor, was die noch so alles angestellt haben werden...

Gravatar: Gerhard G

Ist der schon über die Muttermilch gegen Corona geimpft worden?
Ich frage mich schon die ganze Zeit...Womit wurde die STIKO erpresst..das sie jetzt nachgegeben hat. Die angeblichen Auswertungen der Unterlagen wurden sicher herbeigelogen

Gravatar: Roland Brehm

Wenn man sich die Todeszahlen nach der Vaccinierung anschaut ist die Aufforderung Dobrindts nichts anderes als der Aufruf zum massenehaften Mord.

Gravatar: Wähler

Dieser Versager in Sachen Maut, ist jetzt urplötzlich Mediziner?
Wieviel Schwachsinn will diese Bevölkerung noch ertragen?

Gravatar: Heinz Becker

Die Redaktion möge prüfen, ob meine folgende Aussage im Rahmen der Meinungsfreiheit gedeckt ist:

"Widerliche Verbrecher-Bande!"

Gravatar: Susanne B

Das ist doch nur die logische Folge des Einknickens der Stiko bzw. Abarbeitung des Plans. Alle Menschen sollen genmanipuliert und eine Vielzahl direkt beseitigt werden.

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