Schwerer Rückschlag für die Kulturmarxisten

DNA-Analyse beweist: Beethoven hatte keine afrikanischen Vorfahren

Durch eine DNA-Analyse haben deutsche Forscher nun zweifelsfrei festgestellt, dass Beethoven keine afrikanischen Vorfahren oder Wurzeln habe. Das ist ein schwerer Rückschlag für die Kulturmarxisten im Land.

Historisches Gemälde
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Linke Aktivisten und Kulturmarxisten haben in der jüngeren Vergangenheit immer wieder behauptet, es sei sogenanntes »Whitewashing«, wenn man behauptete, Beethoven sei weiß gewesen. The Concordian, eine Studentenzeitung in Minnesota, hat dies bestätigt und zitiert zeitgenössische Beschreibungen Beethovens mit einem »breiten Mund mit dicken Lippen, einer kurzen, dicken Nase und einer stolz gewölbten Stirn.« Dass sich die Schreiberlinge jenes Blattes in Minnesota selbst aber aufgrund der Heranziehung äußerlicher Erscheinungsmerkmale als Beleg für ihre Hypothese des übelsten Rassismus schuldig machten, ist den dortigen Kulturmarxisten komplett entgangen.

Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig führte eine Studie durch und analysierte die konservierten Haarsträhnen von Beethoven. Das Ergebnis ist ein schwerer Schlag für die linken »Aktivisten« und die Kulturmarxisten. Die Studie zeigt, dass mindestens 99 Prozent der Vorfahren des großen Komponisten aus West- und Mitteleuropa stammten. Er hingegen hatte überhaupt keinen afrikanischen Einfluss.

Hingegen tauchen mehrere andere interessante Dinge in der Studie auf. Unter anderem, dass Beethoven eigentlich kein »echter Beethoven« war - irgendwo in seiner Familienlinie muss jemand eine Affäre gehabt haben, aus der ein uneheliches Kind hervorgegangen ist. Allerdings nicht mit einer aus Afrika stammenden Person, sondern mutmaßlich scheint wohl etwas spanisches Blut in den Adern des Komponisten zu fließen. Zwar haben die meisten verfügbaren Dokumente zuvor gezeigt, dass Beethoven einen flämischen Hintergrund hatte, aus der Linie seiner Mutter Maria Magdalena soll der südeuropäische Einfluss stammen. Aufgrund seines wohl darin begründeten leicht dunkleren Teints wurde Beethoven während seiner Schulzeit in Bonn als »der Spanier« bezeichnet.

Wie dem auch sei und woher diese Färbung auch immer stammt: Beethoven hat keine afrikanischen Wurzeln. Pech gehabt, Kulturmarxisten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Wie klein müssen die sich fühlen?

Gravatar: Fritz der Witz

Um Himmels Willen: Von wem stammt er denn dann ab ?

Ist er gar ein Alien?

Gravatar: Frank

Warum kämpft man um die Identität einzelner wenn man zulässt dass unsere gesamten Kulturen permanent politisch, elitär verdünnt und somit unwiederbringlich zerstört wird??? Warum lässt sich die Menschheit von den Reichen so an der Nase herumführen???

Gravatar: Lansab

Irgendwelche gelangweilten Studis einer privaten Woke-Uni in St. Pauls saugen sich irgendeinen Schmonz aus den Fingern, und jede Menge Hirnlose springen auch noch darauf an?! Bis vor kurzem hätte man denen nur den Vogel gezeigt, und sie ignoriert. Sollte man wieder so handhaben.

Grace 24.03.2023 - 11:35
"Zudem frage ich mich, wo das angebliche Haar hergekommen sein soll, anhand dessen diese Analyse erstellt wurde." - "Aus öffentlichen und privaten Sammlungen wurden acht Haarproben erworben, die Ludwig van Beethoven zugeschrieben werden. Fünf dieser Proben waren genetisch identisch und stammten von einer männlichen Person. Früher waren Locken berühmter Persönlichkeiten das Äquivalent zu Autogrammen heute." (Quelle: Businessinsider) Das Beethovenhaus in Bonn besitzt übrigens zwei.

Gravatar: Vasco da Gama

@Ekkehardt Fritz Beyer 24.03.2023 - 11:46

In Afrika wird Jesus Christus als dunkelhäutiger Schwarzafrikaner auf Bildern dargestellt und zwar schon siet vielen Jahrzehnten. In manchen Ländern Afrikas sogar schon seit über 100 Jahren! Und in Ost-Asien hat Jesus Schlitzaugen wie ein Chinese oder wie ein Japaner.
Und das ist schon seit vielen Jahren so.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Ist schon einleuchtend, sonst hätte Beethoven bestimmt eine Sinfonie für drei Buschtrommeln und zwei Schrumpfköpfe geschrieben...

Gravatar: Ulrich Müller

Beweisen zu wollen, dass Beethoven afrikanische Gene gehabt haben soll, um eine gewisse linksgrüne Weltanschauung zu untermauern, ist im Prinzip auch eine Form des Rassismus!

Gravatar: Ketzerlehrling

Beethoven hatte keine afrikanischen Vorfahren? Was erlaubt er sich? Sofort verbieten, ein lupenreiner Rassist so wie seine Musik. Ausserdem ist er auch noch Deutscher gewesen, das ist ein weiterer, wichtiger Grund, ihn zu ächten. Keine Ode an die Freude mehr, denn da ist noch ein anderer deutscher Querkopf beteiligt, der Schiller nämlich.

Gravatar: dankefuernichts

Die ach so linken Schreiberlinge des Concordian hören sich ja an wie die Phrenologen der Nazis. Es ist echt immer wieder spaßig zu sehen, wie diese selbsternannten "Anti-Rassisten" selbst mit den billigsten Rassismen aufwarten.

Den Linken der 68er wäre das wohl nicht passiert. Aber diese Pseudo-Linken von heute sind nur Dampfplauderer und berauschen sich an Floskeln und Phrasen. Je hohler die Phrase, desto lauter gröhlen sie mit; nicht anders als die Besoffenen am Ballermann. Yes we can/Wir schaffen das - kann sich jedes Dreizell-Hirn merken und mitgröhlen.

Gravatar: Rita Kubier

Derzeit versuchter Rassismus, begangener Rassismus GEGEN WEISSE, wohin man schaut. Irgendwann endet das möglicherweise wie durch die Roten Khmer. Diesmal, wer eine weiße Hautfarbe hat, dazu noch gebildet ist - bei denen wurden ja schon Menschen verfolgt und umgebracht, wenn die nur eine Brille trugen - wird verfolgt, eingesperrt und gelyncht werden. So wird dieser Wahnsinn durch linke/rote und grüne Farbige enden, bis hoffentlich - wie damals - welche kommen und diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Bis dahin wird aber sicher und leider viel Blut fließen durch Grausamkeiten wie z. B. diesen kommunistischen Roten Khmers unter Pol Pot, obwohl der selbst einst ein gebildeter, studierter und angeblich auch angenehmer Mensch (Lehrer, der sehr gut Französisch sprach) war. Offenbar ist der dann durch seine grenzenlose Sucht nach immer mehr Macht und der Angst, diese zu verlieren sowie unter dem Druck einer breiten Masse von extrem brutalen Khmers zu einem Sadisten geworden. Aber er endete wie Hitler! Zuvor allerdings hatte ihn die UNO noch in ihre Reihen aufgenommen!!
Man kann also feststellen, dass sich vieles immer wieder von Zeit zu Zeit in gleicher oder ähnlich verbrecherischer Weise unter den Mächtigen wiederholt, weil die Sucht nach Macht NIE endet. In nahezu jeder Generation gibt es überall Sadisten, die für ihren Machtrausch und ihre Sucht nach immer größerem Reichtum über Leichen gehen und Millionen Menschen dafür abschlachten oder auch diskret per unblutiger Giftspritzen umbringen (lassen)!

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