»Stand-your-ground«-Stimmen werden immer lauter

Diskussionen in sozialen Medien zwischen Auswanderungsbefürwortern und -gegnern

Mit »stand your ground« (steh´ Deinen Mann) versteht man im Allgemeinen das Selbstverteidigungsrecht. Dieser Rechtsgrundsatz gilt auch hier in Deutschland (»Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen«), dessen Befürworter werden in den sozialen Medien immer zahlreicher und lauter.

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Immer mehr der autochthonen Deutschen tragen sich mit dem Gedanken, ihrer Heimat wegen der fatalen, fast schon als inländerfeindlich zu bezeichnenden Politik der Merkel-Regierung den Rücken zu kehren. Sie veräußern ihre Besitztümer, ihr Hab und Gut, bevor das Vermögen, auch wenn es noch so klein ist, durch ein neues Gesetz enteignet oder einfach beschlagnahmt wird. Die Negativverzinsung auf Sparguthaben ist eine solche schleichende Enteignung. Die Kommunisten und viele SPDler träumen hierzulande jedoch schon wieder laut von Enteignungen im ganz großen Stil. Bevor diese Utopie in Gesetze umgesetzt wird - und bei dieser Regierung liegt die Vermutung nahe, dass das geschehen wird - wollen sich viele Menschen lieber heute als morgen aus Deutschland verabschieden. 

In den sozialen Medien wie auch im Forum unserer Zeitung finden sich immer mehr Befürworter dieses Schrittes. Aber es gibt auch andere Stimmen, die zahlreicher und vor allem deutlicher in ihrer Wortwahl werden. Sie sind Vertreter des »Stand-your-ground-law«, eines vor allem den USA zugeschriebenen Gesetzes. Stand your ground, frei übersetzt bedeutet das etwa steh´ deinen Mann, ist das Recht auf Selbstverteidigung, einem Rechtsgrundsatz, der auch hier in Deutschland seine Verankerung in den Rechtsgrundsätzen hat: Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen!

Die Anhänger dieser Bewegung rufen dazu auf, mit allen gebotenen und rechtlich zulässigen Mitteln sich gegen die einseitig ausgerichtete Politik der Altparteien zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung zu erheben. Dem Grundgesetz muss wieder Geltung verschafft werden, dem entgegenstehende Gesetze wie das die Meinungsfreiheit beschneidende Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Maas, auch Zensurgesetz genannt, sollen wieder eingestampft werden. Die Zwangsabgabe zur Finanzierung des Staatsrundfunks gehört für sie ebenso abgeschafft wie die Personenkontrollen an den deutschen Grenzen wieder einzuführen sind.

Die Bereitschaft zum Einstehen für Recht und Ordnung und zur Verteidigung des eigenen Grund und Bodens sowie der Unversehrtheit der eigenen Person wächst, nicht zuletzt durch die häufigen Meldungen über von Migranten begangenen Messerattacken oder über die Angriffe linksextremer Gruppen auf Polizisten, Feuerwehrleute oder andere Uniformträger. Die offensichtlich absichtliche Blindheit der Merkel-Regierung und der diversen Landesreigerungen auf dem linken Auge haben jene Menschen wachgerüttelt. Wenn der Staat seiner Aufgabe zur Wahrung von Sicherheit und Ordnung nicht mehr nachkommen will oder kann, dann sieht das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) einzelne Ausnahmefälle vor, in denen Bürger im Wege der Selbsthilfe die Realisierung privater Ansprüche gewaltsam durchsetzen dürfen. Auf diese Richtlinie wird sich immer öfter berufen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Theo

Ach wisst Ihr tollen "Stand-Your-Ground" Redakteure:

Wenn man sich dann vergegenwärtigt auf welche Existenz die hier un Deutschland verweilenden Menschen, zum Beispiel in der gesetzlichen Krankenkasse gehalten werden:

"Daten helfen heilen", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf der am Wochenende stattgefundenen Innovationskonferenz Digital-Life-Design (DLD) in München. Mit dieser Begründung sind Gesundheitsdaten von über 73 Millionen gesetzlich (!) in Deutschland Krankenversicherten" für Forschungszwecke freigegeben, ohne dass in dem Digitale Versorgungs-Gesetz ein Widerspruchsrecht für Patienten vorgesehen ist. "Grundsätzlich haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Widerspruch einzulegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dem stattgegeben wird, halte ich aber für relativ gering", sagt Christof Stein, Pressesprecher des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit."

Deutsche in Deutschland sind zum Freiwild und Laborratten der Perversen aus Berlin geworden.

Gravatar: Manfred Hessel

Wer an das Auswandern denkt ist erst einmal schon nicht von der Unterschicht, die haben weder Geldreserven noch einen vernünftigen Beruf gelernt. Theaterwissenschaften , " was mit Medien machen " , Schuleschwänzen und Studienabbbrechen sind in anderen Ländern wohl kaum gefragt. Meinen Recherchen zufolge legt man ( besonders im östlichen Ausland ) hohen Wert auf einen handwerklichen Beruf und auf gute Ausbildung. Dummschwätzer gibt es dort sicher auch schon mehr als genug also können die auch gern hier bleiben.

Wenn die deutsche Industrie weiterhin von den Grünen so gegängelt wird und irgendwelche Kinder glauben, daß sie sie Weisheit mit Löffeln gefressen haben, dann verschwindet die Industrie auch. Zurück bleiben die asozialen Nichtsnutze , die Merkelgäste, ein paar verblödete Pfaffen und eine diktatorische Regierung mit Schwachköpfen. Wennn dann die Wirtschaft am Boden liegt muß Deutschland alles importieren was es braucht, das kostet nicht nur Geld sondern macht auch abhängig.

Gravatar: Frank Stone

Bezogen auf den Artikel hier, sehr ich nur 2 Möglichkeiten, die alte BRD, wie sie vor 2015 bestanden hat, wieder herzustellen.
Die erste Möglichkeit dauert zu lange und ist keine Erfolgsgarantie. Und zwar kann man sich wünschen (was ich tue), das die AfD sehr, sehr schnell die politische Übermacht in Deutschland gewinnen wird. Das wäre der sauberste, aber ehrlich gesagt, auch der unrealistischste Weg, Deutschland zurück zu gewinnen.
Die zweite und offiziell unpopulärste Möglichkeit wäre eben den Politikwechsel, oder drastisch gesagt, den Regimewechsel in Deutschland mit Gewalt durchzuführen. Das ist m.E. eher die realistischere Möglichkeit, Deutschland zurück zu gewinnen. Dabei aber dürfte eine unvorhersehbar große Zerstörung des Landes mit einhergehen und unermesslicher Schaden bei den Bürgern durch Gewalteinwirkungen der verschiedensten Art entstehen, mit dem danach zu erwartenden nachhaltig gestörten Verhältnis aller Bürger untereinander.
Es war schon immer so, das Diktaturen, so wie sie jetzt in Deutschland fast in Vollendung besteht, entweder nur durch eine Staatspleite beendet werden konnten oder durch Bürgerkrieg, Putsch, Bürgerunruhen oder militärische Intervention anderer Staaten. Ich sehe es so, das derzeit keine kritische Masse an mutigen und kampfbereiten Bürgern da ist, die tatsächlich den physischen Kampf gegen das Merkel-Unrechtsregime aufnehmen wollten und / oder könnten. Ich persönlich würde diesen Kampf nicht ablehnen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Und auch ein Blick auf die Regeln der Natur kann hier helfen. Es siegt und siegte immer der Stärkere. Ganz egal, ob es ein Guter oder eine Schlechte ist. Die Natur kennt keine Moral. Das Verbrechen auch nicht. Also sollten die Deutschen einmal nüchtern versuchen, ihre Zukunft auszuloten. Wer wie dieser Staat sich nicht an Recht und Ordnung hält, nur um seine marxistisch ideolgisch geprägte neue Weltordnung gegen ein ganzes Volk durchzupeitschen, hat es auch nicht verdient, das der schwächere Gegner - und das ist die gesetzestreue Mehrheit - sich eben an diese Gesetze hält. Das ist bis jetzt ein Kampf mit ungleichen Waffen. Und wer nicht merkt, das dieser Staat die Treue seiner Bürger ausnutzt, um eben diese staatstreuen Bürger damit mehr und mehr handlungs- und kampfunfähig zu machen, hat einen Wechsel zum Guten eigentlich nicht verdient.

Eine Staatspleite ist vorläufig auch nicht abzusehen, obwohl dem Euro ein Crash schon seit Jahren angedichtet wird von all‘ diesen berufenen Finanz“experten“ und Börsen-Gurus. Naja – immerhin bringen sie Bücher heraus, die diese Endzeit mehr oder weniger gut vorhersagen. Der einzige Profiteur dieser Literatur ist immer der jeweilige Autor. Eigentlich sollte schon alles in sich zusammen gefallen sein, wenn man die vielen gleich lautenden Buchtitel für bare Münze nehmen wollte.
Bürgerkrieg, Bürgerunruhen, Generalstreiks wären die einzig verbleibenden Möglichkeiten, die realistische Chancen hätten, zum Erfolg zu führen und einen kompletten Politikwechsel einzuleiten. Eine Militärintervention durch Drittstaaten ist nicht denkbar. Eine vorstellbare militärische Beteiligung wäre höchstens bei starkem Bemühen der Phantasie eine Option. Wenn irgend ein wahnsinniger Diktator aus Nahost oder gar Fernost seine gerade neu geschaffenes Atomwaffenpotential in Richtung Europa testen wollte. Dann wäre der SuperGau(land) da und in den Wirren eines atomaren Kriegsszenarios könnten freiheitliche Bürger die Gelegenheit beim Schopfe packen und das Ruder in die Hand nehmen und es herumreissen in Richtung neu erstehendes Deutschland.
Man wird ja wohl noch straffrei träumen dürfen, oder?

Gravatar: Britta

"Bleibe im Land und nähre dich redlich."
Das sagt uns die Bibel.

Und warum sollten wir user schönes Deutschland dem
Feind überlassen.
Die Moslems wollen Deutschland islamisieren.
Nicht nur Deutschland, nein die ganze westliche Welt.
Das können wir nicht zu lassen.

Gravatar: BlackCat

Ich denke die Auswanderer unter uns haben teilweise Recht- für mich ist das aber schon Stufe 2. Ein wenig mehr Kampfgeist sollte schon sein.
Ich fände gut, wenn man erstmal Stufe 1 ausprobiert und z.B. möglichst viele westdeutsche Patrioten und AFD Wähler in den Osten gehen würden, um den Widerstand dort stärken. Vielleicht kann man ja auch so etwas erreichen. Hier im Westen verpuffen unsere Stimmen einfach.
Wir machen das jetzt so und ziehen nach Sachsen-Anhalt. Das macht dann für NRW einen Ingenieur, einen Arzt und zwei Grundschullehrerinnen weniger! Und wenn das viele machen, tut das dem Land, den Kommunen und den Städten auch noch richtig weh!
Gut, man verdient im Osten etwas weniger aber dafür sind die Mieten auch viel günstiger und ein paar kleine Opfer sollte man schon zu erbringen bereit sein.
Sollte das auch nichts nützen... dann in ein paar Jahren möglichst weg hier und alle SPD-, CDU-, Grünen-, etc.-Wähler mit ihrem Schicksal allein lassen - sie haben es selbst herbeigeführt. Seine Vermögenswerte sollte man jedoch jetzt schon in Sicherheit bringen, sofern man welche hat!

Gravatar: Beobachter

Also ich und meine Familie wollen auch gehen, wegen dieser Irren Politiker Kaste. Zum aufräumen würden auch wir wieder kommen.

Gravatar: Catilina

Tolle Idee. Man muß aber auch erkennen, wann eine Schlacht verloren ist, wenn man den Krieg gewinnen will. Im Augenblick sollte man dem staatseigenen Verbrechersyndikat die Möglichkeit entziehen, uns weiter auszurauben und zu knechten. Solange alle meine Bekannten noch der Meinung sind, daß alles nur zu unserem Besten geschieht, schlage ich drei Kreuze und betrachte mir das Elend aus dem sicheren Ausland.
Nach dem Kollaps bin ich dann zum Aufräumen wieder zuhause.

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