Kardinal Müller verteidigt sich

Diffamierungskampagne: »Keine einzige der Unterstellungen hat Anhalt in meinen Äußerungen«

»Auf Basis gezielter Desinformationen fühlten sich ‚Politiker‘ und ‚Meinungsmacher‘ berechtigt, mich mit den Vokabeln Impfgegner, Coronalleugner oder gar Verschwörungstheoretiker verleumden zu dürfen.«

Kardinal Müller/Bild: Can Elvir Tabakovic
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»Auf der Basis gezielter Desinformationen fühlten sich »Politiker« und »Meinungsmacher« berechtigt, mich mit den Vokabeln als »Impfgegner, Coronalleugner oder gar Verschwörungstheoretiker« verleumden zu dürfen. Keine einzige dieser Unterstellungen hat auch nur den geringsten Anhalt in meinen Äußerungen in der Zoomkonferenz mit dem Wiener Bonifatius-Institut«, erklärte Kardinal Gerhard L.Müller in einem Gastkommentar auf kath.net.

»Von schnell überflogenen Schlagzeilen in einen Empörungsrausch versetzt, sonnt man sich im Licht einer höheren Moral. Nur so nebenbei missachtet man das Gebot der intellektuellen Redlichkeit, nämlich nur überprüfte Behauptungen in die Welt zu setzten. Schmähungen der Mitbürger ohne ein fundamentum in re verraten allemal mehr über die Moral des Denunzianten als über die Gesinnung des Denunzierten,« fügte er hinzu.

»Vor einer globalistischen »Neuen Weltordnung ohne Gott« habe ich mit vielen anderen kompetenten Autoren schon lange vor der Corona-Krise gewarnt,« so Müller, »Nur jetzt kommt hinzu, dass die Agenten dieses Unternehmens selbst die Pandemie als eine Chance (!) für die schnellere Durchsetzung des »Great Reset« der ganzen Menschheit laut und vernehmlich begrüßt haben.«

»Diese materialistische Weltanschauung hat aber nicht mehr viel mit der christlichen Auffassung von der Gottebenbildlichen Würde des Menschen gemein. Jede grundsätzliche Kritik an diesem auf Ökonomie verkürzten Menschenbild wird mit dem billigen Propagandatrick von angeblichen Verschwörungstheorien abgeschmettert, ohne auch nur im Ansatz diesen Begriff auf seine wissenschaftliche Tauglichkeit hin zu durchdenken.

Wie steht es um die persönliche Glaubwürdigkeit der "Baumeister der schönen neuen Welt"? Mit Privatmaschinen fliegt man zu den internationalen Treffen der Auserwählten und beschließt, dass die Masse des Volkes aus Gründen des Umweltschutzes zu Hause bleiben soll. Es geht hier nicht um unverbindliche Gedankenspiele über die theoretische Welterklärung, sondern um eine konkrete Agenda mit verheerenden Folgen. Ihr liegt eine Vorstellung vom Menschen zu Grunde, die ihn auf den Kunden und Konsumenten eines ökonomischen Systems reduziert.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Micha-El

Werden Sie mutiger Eminenz. Nehmen Sie sich Kardinal Graf von Galen zum Vorbild. Sprechen Sie freimütig, denn Sie sind nur den Herrn Jesus Christus alleine verantwortlich. Und wenn es Ihnen Ihr Leben kosten könnte. Menschenfurcht bringt zu Fall. Sprüche 25.

Gravatar: Helmuth W.

Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur
vor all ihren Feinden.
Vor den Atheisten, den Linken und Kommunisten dem Islam und den anderen uns feindlich gesonnenen Kulturen.

Gravatar: H.Arno

Kardinal Müller muss sich nicht verteidigen! Wer sich verteidigen müsste, sind die
Linken Hetz-Propagandisten für ihre schamlosen Lügen! Kardinal Müller sagt nur,
was die Wahrheit ist - mit dem Corona -und Impfungs-Terror! Die Christen können nicht an Gott als höchste Macht glauben - wenn sie sich den vorsätzlichen Lügen
und unmenschlichen Zielen der allmachtgierigen Tyrannen unterwerfen, deren Gott
die grenzenlose Geldgier und Beherrschung der Menschheit ist.
Ich danke Kardinal Müller für seinen mutigen Kampf gegen die satanischen Tyrannen!

Gravatar: Thomas Waibel

Damit widerspricht Müller seinen Chef Bergoglio, der gesagt hat, alle Angestellte des Vatikans müssen sich impfen lassen. Ob Bergoglio und Ratzinger sich impfen lassen haben, steht nicht fest.

Gravatar: Stefan Riedel

Danke Herr Kardinal Müller! Ich könnte ja fast schon mit
Martin Luther ausrufen: "Hier steht er, der Kardinal. Er kann nicht anders. Amen".

Gravatar: Aufbruch

Die Blasiertheit unserer politisch/medialen Kaste erschlägt jeden, der auch nur einen Jota von ihrer dogmatischen Meinung abweicht. Sowohl Klimawandel als auch Corona sind die apokalyptischen Menetekel, die den Menschen unterwürfig machen sollen. Man hat sich dabei nicht gescheut, die Kirchen in den Dienst einer Sache zu stellen, die Gott verleugnet, während sich ihre Protagonisten selbst gottgleich wähnen. Allerdings haben sich die Kirchen freiwillig in einen Dienst gegen Gott nehmen lassen. Wird Kardinal Müller, der die Dinge beim Namen nennt, vom Papst verteidigt? Nein. Denn Bergoglio ist es, der die Kirchenkanzeln zu Propagandabühnen für die Impfmafia degradiert hat. Nur Erzbischof Vigano, der schon früh die Machenschaften der globalistischen Milliardärs-„Eliten“ durchschaut hat, kommt Kardinal Müller zu Hilfe. Sowohl Vigano als auch Müller sollten die Ausfälle ihrer Gegner nicht beachten. Beide sind nicht diesen, sondern nur Gott Rechenschaft schuldig.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... »Auf Basis gezielter Desinformationen fühlten sich ‚Politiker‘ und ‚Meinungsmacher‘ berechtigt, mich mit den Vokabeln Impfgegner, Coronalleugner oder gar Verschwörungstheoretiker verleumden zu dürfen.« ...

Muss(?) man das nicht schon darum verstehen, weil auch sein Chef der „Franzi“ samt Göttin(?) Globallisten sind, denen es nicht um unverbindliche Gedankenspiele über die theoretische Welterklärung geht, „sondern um eine konkrete Agenda mit verheerenden Folgen“ in christlich-muslimischer Verpackung???

Gravatar: Werner Hill

Wie wahr!

Aber sein oberster Boss wird indigniert schauen, wenn er das liest!

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