Qualitätsmedien versus gesunder Menschenverstand

Die zunehmende Unerträglichkeit des Deutsch-Seins

Deutsche Qualitätsmedien verfolgen seit geraumer Zeit eine ganz besondere Form der Berichterstattung: Alles fremde ist gut, alles deutsche muss hinterfragt werden.

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Deutschland wird gegenwärtig von einer Gewalt-und Straftatenwelle überschwemmt. Die Qualitätsmedien verweigern oftmals trotz eindeutiger Belege die Herkunft der Täter. Polizeiberichte werden abgeschwächt, verschleiert, manipuliert. All das geschieht, um den Menschen im Land vorzugaukeln, dass es keine besonders hohe Straffälligkeit bei Migranten gäbe. Denn, so wollen es uns die Altparteien wissen lassen, die Migranten aus aller Herren Länder Welt seien mindestens genau so gesetzestreu und rechtschaffen wie diejenigen, »die schon länger hier leben«. Doch das stimmt nicht. 

Weil aber nicht das war sein kann, das nicht wahr sein darf, wurden ganz neue Wortkreationen erschaffen. Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber (ob nun abgelehnte oder nicht abgelehnte) - sie alle werden neuerdings als Südländer, südländischer Typ oder Menschen mit südländischem Aussehen bezeichnet. In der Regel haben Tatverdächtige mit diesen Attributen in der Berichterstattung auch stets psychische Probleme. 

Sehr häufig sind die Tatverdächtigen auch Jugendliche im Alter von 17 Jahren. Man bekommt fast den Eindruck, dass, egal woher diese Menschen stammen, sie alle ein Alter haben. Die Anzahl der sogenannten No-Go-Areas hat in den Ballungszentren dramatisch zugenommen. Polizisten und Sicherheitskräfte äußern immer öfter ihren Unmut darüber, dass sie von der Politik im Stich gelassen werden. Noch aber machen sie dies meist anonym oder hinter vorgehaltener Hand. Die Angst vor Repressalien hemmt sie - noch! 

Doch statt Tat und Täter beim Namen zu nennen vertuschen, verschleiern und verdecken die deutschen Qualitätsmedien sowie die deutschen Altparteienpolitiker diese Fakten. Sie rufen stattdessen in unschöner Regelmäßigkeit zu mehr Mittel für den Kampf gegen Rechts auf und versuchen, die Bedrohung von dieser Seite künstlich hoch zu halten. Ja, es gibt eine latente Bedrohung von rechts. Doch sie steht in keinem Verhältnis zu der konkreten Gefahr respektive der bereits erfolgten Schädigung des Sicherheitsgefühls seitens der diversen Zuwanderergruppen. 

Insbesondere links-grüne politische Gruppen, Parteien oder deren Vertreter überschlagen sich geradezu in ihrer Abneigung, fast schon Hass, gegen alles deutsche. Claudia Roth marschiert hinter einem Banner her, auf dem Deutschland auf das Übelste beledigt wird; die grüne Abgeordnete von Berg findet es gut, dass Deutsche in diesem Land bald in der Minderheit sind. Und selbst Merkel, ihres Zeichens nach Noch-Bundeskanzler, reißt einem Regierungsmitglied während einer Veranstaltung eine Deutschlandfahne mit angewidertem Blick aus der Hand. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Man muss das Antideutsche der Linksgrünen in einem demokratischen Staat akzeptieren, denn man kann solchen Leuten grundsätzlich nicht verbieten, sich den "Volkstod" zu wünschen. Was diese Linksgrünen allerdings unglaubwürdig macht, sind diese Lippenbekenntnisse. Wenn es darum geht, "das Deutsche" zu beseitigen, dann sollten doch die Linksgrünen bei sich und sofort anfangen. Einmal konsequent sein und nicht nur schwafeln. Handeln, statt Bubbles verblasen. Alles andere sind nur hohle Phrasen. Ein Linksgrüner, der noch ernst genommen werden möchte, handelt und geht mit gutem Beispiel voran.

Gravatar: Gipfler

Dem liegt zugrunde, dass bei vielen kein selbstverständlicher Begriff mehr von dem besteht, was ein Volk eigentlich ist.

Und insbesondere dem deutschen Volk wird von den meisten Politikern seit dem Nationalsozialismus die Existenzberechtigung abgesprochen. Linke Wissenschaftler sehen die Wurzeln der Ideologie des Nationalsozialismus geradezu in der Veranlagung des deutschen Volkes selbst und in manchen seiner Philosophen.

Es ist daher dringend notwendig, sich mit dem Wesen des Volkes, insbesondere des deutschen Volkes genauer zu befassen, um dem begegnen zu können.
Siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/10/07/volk-oder-bevoelkerung-von-den-quellen-der-deutschen-kultur/

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/10/21/deutscher-geist-und-deutsche-seele-verkannt-verdraengt-verleumdet/

Gravatar: Aufbruch

"Ja, es gibt eine latente Bedrohung von rechts." Nun, dann muss ich wohl das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nichtverbot der NPD falsch verstanden haben. Hat es nicht die Bedeutungslosigkeit dieser rechtsextremen Partei postuliert? Von woher soll also diese latente Bedrohung von rechts also kommen? Von der AfD? Weiß Gott nicht. Sie ist eine Partei der rechten Mitte, die ja von sonst keiner Partei mehr vertreten wird. Noch nicht mal mehr von der CSU. In ihrem ganzen Programm ist nicht ein einziger rechtsextremer, geschweige denn rechtsradikaler Gedanke zu finden. Ihr einziges "Vergehen" ist, dass sie sich für deutsche Interessen stark macht und den Bürger noch ernst nimmt. Nach dem Lostreten des irrsinnigen" Flüchtlings"-Tsunamis durch Merkel war es die AfD, die auf die Folgen hingewiesen hat, mit denen es wir nun zu tun haben. Die Ausrottung des Deutschen, die mit Merkel begann und die Schulz bei seiner eventuellen Wahl weiter betreiben würde, ist Programm aller "Etablierten" einschließlich der ihnen hörigen Medien. Warum wohl? Ist nicht auch der DFB Förderer der linksfaschistischen Amadeu-Antonio-Stiftung? Das Entreißen der Deutschland-Flagge von Groehe durch Merkel ist genau so ein Zeichen ihrer Deutschfeindlichkeit wie ihre ganze Politk und das Verhindern eines deutschen Sieges bei der letzten Fußball-Europameisterschaft. Die beiden Handspiele von Boateng und Schweinsteiger als Zufall zu interpretieren, ist naiv. Wer also soll noch für die Identität, Kultur und Nation Deutschlands eintreten, wenn nicht die AfD?

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