Lässt sich die Massenmigration aus Afrika nicht stoppen?

»Die Welt« bereitet Deutsche auf Massenmigration vor

Die Bevölkerung Afrikas wächst rasant. Zwar wächst in einigen Ländern statistisch auch die Wirtschaft, macht sich aber kaum auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Vielen Afrikanern bleibe nur die Migration nach Europa, heißt es.

Foto: Public Domain, Wikimedia Commons
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Die Bevölkerung Afrikas wächst bis 2050 auf über zwei Milliarden Menschen an. Bis zum Jahr 2100 werden es weit mehr als vier Milliarden sein.

Mit Blick auf einen aktuellen Bericht der Welthandelsorganisation UNCTAD, einer Unterorganisation der Vereinten Nationen, wird in der »Welt« ein kühnes Szenario gezeichnet. Zwar wachse formell die Wirtschaft in vielen afrikanischen Staaten, doch dies wirke sich kaum auf den Arbeitsmarkt aus. Viele Afrikaner würden aus wirtschaftlichen Gründen in afrikanische Nachbarländer fliehen — und viele machen sich auf den Weg nach Europa.

Gerade die Jugendarbeitslosigkeit sei in Afrika hoch, weil die afrikanische Gesellschaft jung ist. So erreichte nach nach Prognosen der UNCTAD im südlichen Afrika die Jugendarbeitslosigkeit in diesem Jahr 45,2 Prozent. Auch in den arabisch-sprachigen Länder sei rund ein Drittel der jungen Einwohner arbeitslos.

Vielen jungen Afrikanern fehlt die Zukunftsperspektive. Sie wollen sich einen Lebensstandard aufbauen, den sie sich nicht leisten können. Noch schlimmer: Viele Familien wissen nicht, wie sie über die Runden kommen sollen, und schicken deshalb junge Söhne nach Europa, um dort Geld zu verdienen, das dann nach Afrika zu den Familien überwiesen wird. Die Summe dieses Transfer-Geldes, das von anderen Kontinenten nach Afrika verschickt wird, wird immer größer. In den Jahren 2015 und 2016 waren es jeweils bereits knapp 65 Milliarden Dollar. Im Jahr 2016 sollen diese Geldflüsse rund 51 Prozent aller privaten Kapitalflüsse nach Afrika ausgemacht haben.

Was tun? Liest man den Bericht auf der »Welt«, scheint die deutsche Bevölkerung wieder auf eine neue Masseneinwanderung vorbereitet zu werden. Die Frage ist, ob Deutschland und Europa diesen Weg endlos mitgehen. Denn die Lage in Afrika wird sich in den nächsten Jahren nicht bessern, sondern verschlimmern, wenn die Bevölkerung schneller wächst als die dortige Wirtschaft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolo

Eigentlich wäre es so einfach! Einreise nach Europa nur mit gültigem Visum! Migrationspolitik nach den Vorbildern Kanadas, Australiens! Europa kann nicht all diese Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen und aus den bestehenden europäischen Sozialsystemen versorgen! Diese Sozialsysteme,werden von den Europäern bezahlt und bilden ihr erwirtschaftetes Sozialvermögen! Dieses Sozialvermögen gehört den europäischen Bürgern nicht den europäischen Staaten und schon gar nicht dem EU Parlament in Brüssel! Wenn die EU Bürger ihr inzwischen weniges Sozialvermögen mit immer noch mehr dieser Wirtschaftsflüchtlingen teilen müssen, werden innerhalb kürzester Zeit alle Europäer völlig verarmt sein! Nur wer sollte bei solchen Aussichten dann noch bereit sein tagtäglich zur Arbeit zu gehen? Wenn wie in Deutschland Bürger über 40 Jahre arbeiten, den deutschen Staat durch Steuern und Sozialabgaben unterstützen und dann im Rentenalter nur über eine Nettorente von 1100,- € verfügen, aber ein Islamist, der ehemalige Bodygard von Osama bin Laden seit über 10 Jahren monatlich die Summe von 1200,- € aus dem deutschen Sozialsystem erhält, obwohl er niemals in Deutschland gearbeitet, noch Steuern und Sozialabgaben geleistet hat, dann wird eines klar, wer arbeiten geht um seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften, wer Sozialbeiträge leistet um im Alter versorgt zu sein, die dieses politische Establishment der Altparteien CDU / CSU, SPD, FDP, Grüne, alle in den letzten 5 Legislaturperioden in Regierungsverantwortung an andere, die eben keine Steuern und Sozialabgaben in Deutschland geleistet haben verschwendet, ist der DUMME! Es ist die Aufgabe des Staates und einer amtierenden Bundesregierung sowie der Parlamentarier im Deutschen Bundestag darauf zu achten, dass das Sozialvermögen der eigenen Bürger vor Missbrauch gesichert ist! Merkel hat exakt das Gegenteil gemacht und den von ihr mehrfach geleisteten Amtseid auch mehrfach gebrochen! Merkel hat die Infiltration des Deutschen Sozialsystems zugelassen und lässt die eigenen Bürger für ihre verfehlte katastrophale Flüchtlings - Asylpolitik bezahlen! Das sich die SPD noch einmal zum Steigbügelhalter Merkels gemacht hat, wird logischerweise dazu führen, dass sich noch mehr Bürger und Wähler abwenden! Ein sozial gerechtes Sozialsystem ist nur dann Sozial und gerecht, wenn auch nur jene, die darin einbezahlt haben, daraus auch wieder gemäß ihren erwirtschafteten Ansprüchen wieder versorgt werden! Im Übrigen, haben Flüchtlinge gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention keinerlei Anspruch auf ein Asylverfahren! Auch nach Artikel 16 a GG sowie nach geltendem europäischen Recht, hat weniger als 1 % der bereits aufgenommenen 1,4 Millionen Flüchtlinge in Deutschland einen Anspruch auf Asyl und ein Asylverfahren und somit haben mehr als 99% dieser Flüchtlinge und wiederrechtlichen Asylbewerber ein Anrecht auf Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetzt! Für all diese Kosten die zum Schaden der Bürger Deutschlands durch Merkels illegale Flüchtlings und Asylpolitik entstanden sind ist die letzte und derzeitige Bundesregierung in vollem Umfang verantwortlich! Bewusst und systematisch, wurden die Bürger Deutschlands von dem politischen Establishment von CDU / CSU, SPD um ihr erwirtschaftetes Sozialvermögen betrogen und enden deshalb in Altersarmut!

Gravatar: Tom der Erste

Na, lasst sie doch, umso eher geht Merkeldeutschland den Bach runter. Wir alten Füchse setzen uns derweil ins patriotische Ausland ab und wenn Afrika hier ist sind WIR in Afrika. Dann bauen wir das Land ordentlich auf und sorgen gleich mal für doppelt und dreifach gesicherte Grenzen. Besser ist das. Wer dann wieder als " Flüchtling" zurück will, dem wird auf den Finger gehauen. Wir müssen nur darauf achten, daß wir genug Handwerker, Krankenpflegepersonal, Techniker ; Landschaftsgestalter und überhaupt alle produktiven Berufe haben. Auf Parasiten wie Politiker , gewisse Studenten und Juristen , Pfaffen und ferngesteuerte Zeitungsschmierer können und müssen wir verzichten.

Gravatar: Gerstenmeyer

@Rasio Brelugi

Wenn es denn so einfach wäre!

1. Konservative Christen in Europa und Amerika kämpfen schon seit vielen Jahrzehnten gegen Abtreibung und künstliche Verhütung. Wir sind da auf die Allianz mit den afrikanischen Bischöfen und Kardinälen angewiesen. Nicht nur die Abtreibung ist verboten, sondern auch die künstliche Empfängnisverhütung. Wir patriotischen glaubenstreue Christen können es uns nicht erlauben, es uns mit den afrikanischen Bischöfen und Kardinälen zu verscherzen. Kardinal Sarah ist ein heißer Kandidat für das Petrusamt wenn Bergoglio nicht mehr ist.
2. Ich habe lange Zeit für Firmen gearbeitet, die Rohstoffe aus Afrika beziehen. Wir brauchen in Afrika zuverlässige Regierungen. Regierungen, die zu ihrem Wort stehen und Verträge einhalten. Wenn wir die verärgern, sind auf einem Mal Chinesen, Amerikaner oder andere am Zuge. Wenn wir sagen, wir ziehen uns aus Afrika raus, dann müssen für Deutsche Firmen auch Alternativen da sein. Geld fällt nicht vom Himmel.

Sie sehen: Das Thema Schwarzafrika und Migration ist ein ganz schwieriges Thema.

Gravatar: Reginia Ott-Hambach

Merkel und ihr Anhang: Sie pennen weiter. Für sie gilt in Sachen afrikanischer Migranten: NACH UNS DIE SINTFLUT!

Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Dieser Grundsatz gilt "für diejenigen, die hier schon länger leben."
Vielleicht bekommen wir doch irgendwann noch eine fähige Regierung, die die Grenzen dicht macht, dann ist der Spuk der Massenzuwanderung ziemlich schnell zu Ende.

Aber die Merkel-Bagage wird weiterhin posaunen: "Der Islam gehört zu Deutschland" - die Schwarzafrikaner eingeschlossen...

Gravatar: Rasio Brelugi

Bei den "Gutmenschen" bin ich mir nicht sicher, ob die realisieren, dass wir, wenn wir über Afrikaner sprechen, über erwachsene (!) Menschen sprechen. Diese haben es genauso in der Hand wie wir Deutsche oder wir Europäer, ihre Probleme anzugehen und ihr Land zu gestalten. Dass wir dann dabei helfen, darüber lässt sich reden. Aber bei den "Gutmenschen" habe ich den Eindruck, die sprechen (mit anderen Vokabeln) immer noch von den "armen Negern", die der Umsorgung bedürfen.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Viele Afrikaner würden aus wirtschaftlichen Gründen in afrikanische Nachbarländer fliehen"

Was nicht sonderlich sinnvoll ist, denn da sieht es wirtschaftlich genauso wie Zuhause aus.

Zitat:"Auch in den arabisch-sprachigen Länder sei rund ein Drittel der jungen Einwohner arbeitslos."

Dann sollen die zuerst mal aufhören, sich gegenseitig an den Hals zu gehen und sich ordentliche Jobs suchen. Gerade diese ganzen Sippen-, Stammes- und Bürgerkriege runieren deren Wirtschaft. In den arabischsprachen Ländern, die auf das sich gegenseitige Halsabschneiden verzichten, hat man diese Probleme so nicht.

Zitat:"In den Jahren 2015 und 2016 waren es jeweils bereits knapp 65 Milliarden Dollar."

Wenn man bedenkt, dass damit bestimmt eine halbe Milliarde Menschen versorgt werden, ist das gar nicht so viel.

Zitat:"Was tun?"

Kondome regnen lassen? Die Überbevölkerung ist eines der gewichtigsten Probleme, die diese Staaten haben, aber wenn man die verlangsamt, dann hat man mehr Zeit, die anderen Probleme zu lösen, was dann dazu beiträgt, das Problem der Überbevölkerung zu lösen (Wohlstand senkt im Allgemeinen die Geburtenrate). Denn auch das "Allheilmittel" Schulbindung braucht Zeit, um wirken zu können.

Zitat:"Die Frage ist, ob Deutschland und Europa diesen Weg endlos mitgehen."

Es gibt noch einen andere Frage, die bereits vorher zu beantworten wäre:

Wie weit können (ganz unabhängig vom Wollen) DE oder Europa diesen Weg überhaupt gehen, bis die eigenen Resourcen erschöpft sind?

Und das ist nicht sehr weit, denn während sich die Anzahl der Menschen, die Resourcen benötigen, auf dem Weg erhöht, nimmt gleichzeitig der Umfang der bereitgestellten Resourcen durch Abwanderung aber auch Erschöpfung bzw. sinkende Leistungsfähigkeit der resourcenbereitstellenden Bevölkerung ab. Schon allein deshalb wird man nicht weit kommen. Trotz allen Reichtums haben DE oder Europa nicht die "unendlichen" Resourcen, die z.B. Amerika im 19ten Jahrhundert für Einwanderer hatte. Hier ist nun mal alles dicht.
Und auch hier lohnt sich ein weiterer Blick in die Geschichte: Während der Völkerwanderungszeit (Ursachen im Prinzip vergleichbar mit der Situation in Afrika) gab es immer wieder Aufspaltungen der Züge, die einzelnen Völker konnten nur bis zu einer maximalen Größe anwachsen, denn wenn die überschritten wurde, waren nicht mehr genug Resourcen aufzutreiben (um genau zu sein: zu rauben). Gleichzeitig schlossen sich immer mehr vorher ausgeplünderte Menschen aus purer Not den Völkern an, was letztendlich zu dem von mir Beschrieben führe, nämlich dass die Menge der benötigten Resourcen zunahm, gleichzeitig aber die Menge der vorhandenen Resourcen abnahm. Während der Völkerwanderung handelte es sich dabei um Zeiträume von Tagen (manchmal Stunden), bis das Land leergefressen war und die Schneise der Verwüstung verlängert werden musste, man also weiter zog und sich manchmal aufspaltete und in entgegengesetzten Richtungen weitermachte. (Und manchmal auf ein Stück Land trafen, dass fruchtbar und nicht bereits besiedelt war, in dem sie sich niederlassen konnten. Unbesideltes Land, das es im heutigen Europa nicht mehr gibt.)

Schon die Massenmigration 2015 / 2016 hat Verdrändungseffekte durch Resourcenübernutzung zur Folge, denn viele Resourcen sind nicht in beliebig schneller Zeit bereitsstellbar oder vermehrbar, ganz besonders eben Wohnraum und Bauland, was Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt und die Mieten hat. Und diese Probleme treten bereits bei einer gleichbleibenden bis sich verbessernden wirtschaftlichen Lage, bei der die generelle Resourcenbereitstellung eher leichter ist, in einem resourcenstarken Land auf. Resourcenschwächere europäische Länder würden in so einem Fall schnell ernsthafte politische Probleme bekommen.

Also entweder die Afrikaner lösen ihr Überbevölkerungsproblem (oder eine Mikrobe erledigt das vorübergehend) oder aber der Kontinent versinkt in Chaos, Hunger und Leid. Denn Europa kann da nur wenig helfen, selbst wenn es viel helfen wollte. Europa wäre im Falle einer Massenmigration zwar nicht nach ein paar Tagen am Ende, würde aber nicht mal ein Jahrzehnt durchhalten. Selbst DE, nun durchaus resourcenmächtig, dürfte keine 10 Jahre schaffen, ich würde sogar daran zweifeln, dass die noch resourcenmächtigere USA so lange durchhalten könnte. Solche Vorstellungen sind völlig realitätsfern.
Nun ja. man merkt, dass die UN und ihre Unterorganisationen ihr Personal aus der Politik rekrutieren: Träume, Hoffnung und nach mir die Sintflut. Haupsache mein Posten ist gut dotiert.

Resourcenschonende Grüße,

Dirk S

Gravatar: Veermaster

Was soll "arbeitslos" denn heissen bei Arabern? Kein Araber arbeitet von Mo-Fr 9-17. Ich habe das jedenfalls noch nie erlebt.

Gravatar: Gästin

In Dänemark, wo man noch alle Tassen im Schrank hat, bereitet man sich indes auf eine neue Sintflut vor: Wie die Experten vom 'Lokus' posaunen, will die Regierung abgewiesene Asylbewerber an einem "nicht sonderlich attraktiven" Ort in Europa, außerhalb Dänemarks unterbringen.
https://www.focus.de/politik/ausland/in-europa-daenemark-will-abgewiesene-asylbewerber-ausser-landes-unterbringen_id_9041189.html
Muahaha! Chapeau! Wer sich mit den Dänen ein bißchen auskennt, weiß auch, was die da im Auge haben: GRÖNLAND! :-))

Gravatar: Gerstenmeyer

Das ist ein sehr schwieriges Thema. Auf der einen Seite kommt auf uns ein gewaltiger Migrationsstrom. Gleichzeitig ist Schwarzafrika das letzte Bollwerk des unverfälschten und unverkürzten und vom hl. Papst Johannes Paul bestätigten katholischen Lehramts. Gerade die lebensschützenden Patrioten sind auf die Hilfe und die Partnerschaft mit den afrikanischen Bischöfen und Kardinälen angewiesen. Sie sind gegen den sogenannten "Papst" Bergoglio unser Fels in der Brandung. Wir Patrioten können es uns überhaupt nicht erlauben, es uns mit den schwarzafrikanischen Bischöfen und Kardinälen zu verscherzen. Künstliche Empfängnisverhütung und Abtreibung sind VERBOTEN.

Welche Lösung gäbe es?
Wir Europäer müssen auf afrikanischem Boden wieder Fuß fassen. Und mit Fuß fassen meine ich: wir müssen einen etwa 200 km breiten Streifen zwischen dem Atlantik und dem Roten Meer besetzen. Die jetzt dort ansässige Bevölkerung ist umzusiedeln. Das besetzte Gebiet ist als Sicherheitszone mit Mauern und Zäunen nach Süden hin mehrfach zu sichern. Dann kommen die Migranten nicht mehr ans Mittelmeer.

Von dem hier geforderten Verbot von Geldüberweisungen kann ich nur abraten. Es würde den Handel zum Erliegen bringen. Afrika ist für viele Firmen ein wichtiger Absatzmarkt. Ebenso beziehen viele Firmen wichtige Rohstoffe aus Afrika. Die sind für uns überlebenswichtig. Um an die ranzukommen, brauchen wir zuverlässige Regierungen in Schwarzafrika. Und das alles kostet Geld. Soll ein Unternehmer etwa mit Koffern voller Bargeld nach Afrika fliegen?

Ich kann mich nur wiederholen:
DAS THEMA IST SEHR SCHWIERIG.

Gravatar: adlerauge

@Thomas Waibel
Stimmt! Das wird sehr unangenehme Konsequenzen der Landesverteidigung zur Folge haben. Man wird wieder das Land und den Kontinent verteidigen müssen, auch mit Waffengewalt. Das wird viele Opfer geben und ein Sturm der Entrüstung wird losbrechen. Anders ist diese sinnlose, karzinom metastasierende Vermehrung der dortigen Bevölkerung nicht mehr von Europa und speziell Deutschland fern zu halten.
Wir werden schon bald an den Punkt kommen: Wir oder die!

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