[Siehe hierzu auch die Diskussion auf YouTube HIER]
[Siehe hierzu die Rede von Beatrix von Storch im Parlament HIER und den Artikel auf der Freien Welt HIER]
Die teilweise bizarre Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz im Bundestag am 15. November ist um ein Kapitel reicher. Weil Beatrix von Storch den MdB der Grünen, »Tessa Ganserer«, wiederholt mit seinem ausweislich bürgerlichen Namen »Markus Ganserer« ansprach, reagierte Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) im Plenarsaal mit zwei Ordnungsrufen, weil, so die Begründung, Beatrix von Storch damit gegen die Würde des Hauses verstoßen habe.
Daraufhin setzte sich Beatrix von Storch in den sozialen Medien zur Wehr und schrieb: »Nach meiner Rede rastete die Linke Pau aus und warf Ordnungsrufe«. Keine 30 Minuten später verhängte Pau gegen von Storch zusätzlich ein Ordnungsgeld in Höhe von 1000 Euro wegen ihrer Beiträge in den sozialen Medien und weil diese eine »despektierliche Kritik an der Sitzungsleitung« enthielten.
Nun könnte man sich trefflich streiten, ob Paus Ordnungsgeld berechtigt war, wenn die Hausordnung des Bundestages vorsieht, dass Störungen ausschließlich innerhalb des Bundestags mit Ordnungsgeld geahndet werden können und nicht, wenn diese außerhalb oder in den sozialen Medien getätigt werden. Die Rechtsbrüche, Rechtsbeugungen, Übervorteilungen, politischen Ränkespiele und bösartig ausgelegte Paragrafen der Bundesgeschäftsführung zum Nachteil des politischen Gegners haben inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass Paus Übergriffigkeit nur noch wie eine ärgerliche Petitesse erscheint, die zu nichts weiter nutze ist, als den erbärmlichen, geistig verwahrlosten Gesamtzustand des linksgrün geführten Parlaments zu bestätigen.
Die tumultartigen Zustände in der Debatte und die mehr als harsche Reaktion Petra Paus, denen Beatrix von Storch unmittelbar zum Opfer fiel, senden doch auch ganz unmissverständliche Signale an die deutschen Bürger, von denen ein immer größerer Teil die Parlamentsaufführung aufmerksam verfolgt, seitdem dort eine Partei sitzt, von der sich seit langem wieder die steuerzahlende Leistungsträgerminderheit vom VW-Facharbeiter, der Krankenschwester bis zum Polizeibeamten vertreten fühlt. Nicht wenige dürften spätestens jetzt zu dem Schluss kommen, dass man sich mit den ewigen und notorischen Toleranzforderern und Respektaufsehern der Transaktivistenlobby, die in den Bunt-Fraktionen das Sagen haben, besser nicht anlegen sollte. Zumindest dann nicht, wenn einem Seelenfrieden und der Geldbeutel lieb sind.
Paus unerklärlicher Verfolgungseifer frei gewählter Abgeordneter, die sich erdreisten, simple und für jeden normalen Menschen offenkundige biologische Tatsachen auszusprechen, werden bei einem nicht unbeträchtlichen Teil der deutschen Mehrheitsgesellschaft Unsicherheit, Verdruss, teilweise Ratlosigkeit und auch Wut auslösen. Und das nicht nur, weil sich das »Hohe Haus« angesichts monumentaler Krisen und Problemen in diesem Land noch den Luxus leistet, sich mit den Ansprüchen und Wehwehchen einer Mikro-Minderheit auseinanderzusetzen.
Selbst der glühendste Idealist weiß, dass Politik in Deutschland schon längst und spätestens seit Merkels Rechts- und Verfassungsbrüchen kein Ergebnis eines Ringens um die besten Argumente mehr ist. Aber die Erkenntnis, dass in der Herzkammer der politischen Entscheidungsfindung selbst fundamentale, eigentlich unleugbar geglaubte Gewissheiten mit der Wucht ideologischen Betondenkens und moralischer Überhöhung wie Eierschalen zertreten werden – diese Erkenntnis dürfte sich spätestens mit der Aufführung der »Selbstbestimmungsgroteske« im Parlament so manchem Bürger schockartig eingestellt haben.
Was ist ein Mann? Was ist eine Frau? In den Kreisen der Toleranzideologen, Rassismusriecher und Homophobie-Inquisitoren hört man diese Fragen nicht gerne. Weil die Antworten unbequem sind. Weil sie den ideologischen Wabernebel blitzartig verschwinden lassen, mit dem sie unsere Gedanken umgeben. Vielleicht auch, weil sie befürchten, dass sich ihre sektenartig hergebeteten, wissenschaftsbefreiten Behauptungen über »fluides Geschlecht und Transidentität« auf lange Sicht nicht halten lassen.
Rationale Einwände neutralisieren diese Leute mit Vorwürfen der »Menschenfeindlichkeit« oder indem sie ihre Gegner als »transphob« pathologisieren. Doch all diese Strategien der Wahrheitsunterdrückung nutzen sich ab. Das kann jeder sehen, der die Wahlerfolge und Umfrageergebnisse derjenigen Partei verfolgt, deren Vertreter sich noch nicht der moralpolitischen Verpflichtung entledigt haben, ihre Überzeugungen an Wirklichkeit und Vernunft zu messen und die 1 Mio-Dollar-Frage zu stellen wie Beatrix von Storch.
Der Kampf gegen die unerbittlichen Zudringlichkeiten der Realität wird immer härter, je länger er dauert. Der Sieger wird nicht der sein, der meint, die eigene Gefühligkeit und subjektives Empfinden sei etwas Höherstehendes als 2,5 Millionen Jahre menschliche Evolution und die vom Naturgesetz geschaffene Wirklichkeit unseres Lebens. So möge ihr Wahrheitsverbotsgesetz den grünen Sendboten der Zwangstoleranz, den Demokratieerziehern und linken Besitzern der höheren Moral noch eine kleine Weile ein auskömmliches Dasein im warmen, geduldigen Schoß des Steuerzahlers sichern – bis sie unvermeidlich fallen.
Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Machen Sie sich selbst ein Bild, ob das hier ein Mann oder eine Frau ist:
https://www.ggg.at/2018/11/12/markus-ganserer-erster-trans-politiker-deutschlands-outet-sich/
Das Deutsche Bundesparlament soll sich ein Beispiel nehmen was Menschenrechte sind :
Sieg für die Meinungsfreiheit: Päivi Räsänen freigesprochen.
Das Berufungsgericht in Helsinki spricht die finnische Parlamentarierin Päivi Räsänen und Bischof Juhana Pohjola von allen Anklagepunkten frei.
Weiterlesen :
www.swiss-cath.ch/artikel/sieg-fuer-die-meinungsfreiheit-paeivi-raesaenen-freigesprochen
"Der Sieger wird nicht der sein, der meint, die eigene Gefühligkeit und subjektives Empfinden sei etwas Höherstehendes als 2,5 Millionen Jahre menschliche Evolution und die vom Naturgesetz geschaffene Wirklichkeit unseres Lebens."
Wenn man alle anderen Arten mitberücksichtigt, auch die tierischen, von denen der Mensch abstammt, kommt man mit 2,5 Millionen Jahren bei weitem nicht hin.
Wie wir heute wissen, gibt es die beiden Geschlechter seit mehreren Hundert Millionen Jahren - es sind eher mehr als eine halbe Milliarde als weniger.
Und es gibt wirklich nur zwei.
Dagegen sind Befindlichkeiten einzelner heute lebender Menschen wirklich noch gar nichts.
Details zu allem:
www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
www.evolutionsbiologen.de
Homo-, Trans- und Intersexuelle werden nicht von den neuen, schwammigen und uneindeutigen, beliebigen Definitionen von "Geschlecht" und "Sexualität" profitieren.
Die Genderideologie ist gegenüber der biologischen Fachwelt und gegenüber dem normalen Sprachgebrauch übergriffig, ebenso gegenüber Kindern in Bildungssystem und Kinderfernsehen.
Und davon profitiert niemand, außer denen, die durch diese Ideologie Geld verdienen.
Werner Hill 17.11.2023 - 09:09
Für AfD-Parlamentarier kostet die Wahrheit wenigstens nur Ordnungsgeld!
Mitglieder der "Altparteien" kann sie den lukrativen Job kosten!
------------------
Alles in zwei Sätzen abgearbeitet.
Chapeau!
Diese Rotschöpfin ist Mitglied der MAUERSCHÜTZENPARTEI!
Also eine Partei von Mördern, deren Mitglied Petra es, trotz Brandmauer zu den übrigen Blockflötenparteien, zumindest bis zur Bundestagsvizepräsidentin geschafft hat.
Der Vorgang gibt aber auch Aufschluss darüber, was für ein unsägliches Gesindel wie Metastasen den Bundestag befallen hat.
Wie muß ich jetzt eigentlich das Ganserer korrekt ansprechen?
„Pimmelfrau Ganserer“?
... „Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hatte Tessa Ganserer, MdB, mit bürgerlichen Namen angesprochen. Dafür kassierte die Fraktionsvize zunächst zwei Ordnungsrufe. Später kam noch ein Ordnungsgeld hinzu.“ ...
Ja Himmel, Göttin(?), Kreuz, in aller Teufels Namen ... und ... selbstverständlich Allahu Akbar:
Weil die Bea böswillig(?) übersah, dass die „Wahrheit-Verbotsliste“ schon seit relativ kurzer Zeit nach dem Beginn göttlichem(?) Diktats kontinuierlich – aber rein rechtsstaatlich(?)/demokratisch(?) - erweitert wird???
https://taz.de/die-wahrheit/!5127926/
Faschismus war schon immer teuer, für das Leben ebenso wie für das Portemonnaie.
""Das #Selbstbestimmungsgesetz ist totalitär: #Geschlecht ist Biologie ist Realität ist Wahrheit. Kann man leugnen- aber nicht ändern. Wer künftig Markus #Ganserer HERRN Ganserer nennt, WAS ER IST, wird mit 10.000 Euro bestraft. Und obwohl das Gesetz noch NICHT in Kraft ist, habe ich dafür im Plenum heute zwei Ordnungsrufe bekommen. Unfassbar. Sehen Sie selbst...""
https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1724874009664160149
Wir müssen Frau vStorch sehr dankbar sein, dass Sie sich so einsetzt. Und Sie hat vollkommen Recht was Sie sagt.
In diesem Staat wird alles ausgehebelt, was jemals den Menschen ausgemacht hat.
Zusätzlich wollen sie uns zum Lügen zwingen, Offensichtliches und Unveränderliches zu leugnen, und wer nicht mitmacht wird bestraft.
An Bösartigkeit ist diese Scheinregierung kaum noch zu überbieten. Und für den verblödeten Stuss, den sie den Menschen aufzwängen, belohnen sich die Unerträglichen auch noch :
Tarifabschluss: Beamte, Richter, Soldaten und Kabinett erhalten mehr Geld
https://web.de/magazine/politik/beamte-richter-soldaten-kabinett-geld-38875718
Wer nicht weiß was er ist, soll sich einmal nackt vor den Spiegel stellen.
Das Volk soll zu Lügnern umerzogen werden, damit die Lügen der gewollt-versagenden Leitfiguren der deutschen Scheinregierung nicht mehr auffallen.