Agenda 2050: Der neue Totalitarismus

Die Vision, die Merkel bewegt

»Dialoge Zukunft. Visionen 2050« - Im Jahre 2050 sollen wir in einer bargeldlosen Multikulti-Gender-Welt leben, in der alle Nationen aufgelöst sind. Das ist die Vision, die von Angela Merkel gelobt und angestrebt wird.

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Welche Punkte strebt Angela Merkel für das Jahr 2050 an?

Es sind dies unter anderen...

1. die Überwindung der klassischen Familie,

2. die Auflösung des Nationalstaates,

3. die grenzenlose Migrationsgesellschaft,

4. die Abschaffung des Bargeldes und Vernetzung aller Daten.

Das zeigt sich nicht nur an der Politik unserer Kanzlerin, sondern auch daran, welche publizierten Zukunftsvisionen sie lobt und zitiert.

Visionen 2050 - Angela Merkels Agenda?

Nach Henryk M. Broder (in der Sendung »Die Deutschland-Safari«, zusammen mit dem Islamkritiker Hamed Abdel Samad) ist das Werk eines der Lieblingsbücher unserer Kanzlerin Angela Merkel: Es geht um das Buch »Dialoge Zukunft. Visionen 2050«.

Hier hat eine Gruppe, die sich »Rat für nachhaltige Entwicklung« nennt, Visionen entworfen, wie Deutschland und Europa im Jahre 2050 aussehen werden. Die Bundeskanzlerin hat das Buch immer wieder gelobt. Sie hat es auch beim »Rat für nachhaltige Entwicklung« besprochen. 

In der Zukunftsvision dieses Buches gibt es ein Verbarium über Begriffe, die angeblich im Jahre 2050 ausgestorben sein sollen. Dazu gehört der Begriff »Migrationshintergrund«. Die Begründung: Im Jahre 2050 würden sowieso fast alle Menschen so gemischt seien, dass jeder einen Migrationshintergrund habe.

Die Visionen, die in diesem Buch geschildert werden, klingen wie aus dem Labor von George Soros. Es heißt dort unter anderem:

»Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen mehr kennt. Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Die Menschen werden in großen 'Familiengemeinschaften' zusammen leben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder werden von meh­reren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet. Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abge­schafft

Weiterhin sind dort Passagen zu lesen wie:

»Budgets werden global vergeben. Gelder werden somit international aufgeteilt. Der Rückgang der Geburtenrate in einigen Industriestaaten wird nicht als Nachteil gesehen. Im Gegenteil. Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft schrumpft. In der Gesellschaft findet eine Durchmischung der Völker statt. Die Menschheit sieht sich als Weltbürgertum

Zum Thema Europa wird dort für das Jahr 2050 prognostiziert:

»Wir verstehen uns jetzt als Europäer, nur noch in manchen Köpfen ist das Wort Deutscher, Engländer oder Franzose verankert. Die Kinder unserer Nationen lernen nur noch, dass sie in einem Staat von Europa leben, welcher Staat das ist, ist irrelevant geworden

Und zum Thema Bargeld heißt es, dass es im Jahre 2040 seine Bedeutung als vorherrschendes Zahlungsmittel verlieren werde. Als Grund wird angegeben:

»Die zentrale Speicherung von Informationen (Konten, Identität, Ge­sundheit, Versicherungsinformationen auf dem Personalausweis) und die Vernetzung aller Lebensbereiche machten Barzahlungen überflüssig

Utopie? Dystopie? Es ist ein Plan. Im Jahre 2050 sollen wir in einer bargeldlosen Multikulti-Gender-Welt leben, in der alle Nationen aufgelöst sind. Das ist die Vision, die von Angela Merkel gelobt und angestrebt wird. Das ist die Richtung, in die unser Zug fährt. Es sei denn, jemand zieht die Notbremse.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Daniel Rossmann

Der "Rat für nachhaltige Entwicklung" wurde übrigens 2001 von der Bundesregierung (genauer Gerhard Schröder) ins Leben gerufen und wird seit der Zeit direkt durch die Bundesregierung finanziert und bekommt auch von dort seine Aufträge.

Insofern ist es kaum verwunderlich, daß Frau Merkel, das was sie selbst initiiert und finanziert öffentlich lobt, schließlich tut der Rat das was Frau Merkel von ihm verlangt, wird also von ihr beauftragt und setzt die Aufträge der Bundesregierung um, insbesondere dabei mitzuhelfen, die Gesellschaft im Sinne eines extremistischen Neo-Marxismus umzugestalten.

Die Internetseite des Rates gibt es hier:

https://www.nachhaltigkeitsrat.de/

https://www.nachhaltigkeitsrat.de/der-rat/fact-sheet/

https://www.nachhaltigkeitsrat.de/der-rat/auftrag-des-rates/

Hier nochmal das Video von Broder:

https://www.youtube.com/watch?v=A7fq_DZ6wUo

Merkel ist aber wahrscheinlich nicht die Frau die sich das selbst ausgedacht hat, sondern nur eine die das umsetzt, den Plan allerdings offensichtlich zu ihrem eigenen gemacht hat.

Sarkozy hat sich einmal ganz ähnlich geäußert:

https://www.youtube.com/watch?v=3GW7dAya5Y0

Timmermanns hat sich so geäußert:

https://www.youtube.com/watch?v=1LiI31w6FRY

Und andere haben das auch getan:

Schäuble:

„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“

„Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html

"Wir können von ihnen auch lernen", sagte Schäuble am Donnerstag im Deutschlandfunk. Im Islam würden "sehr viele menschliche Werte sehr stark verwirklicht". Damit meine er "auch die Toleranz". "Ich glaube zum Beispiel, dass Juden über Jahrhunderte in islamisch geprägten Ländern weniger zu leiden hatten als in christlich geprägten Ländern", sagte Schäuble.

Die Aussage, der Islam sei "ein Teil Deutschlands geworden", sei "eine nüchterne Sachverhaltsfeststellung". "Wer ihn bestreitet, bestreitet die Wirklichkeit und ist deswegen kein tauglicher Politiker", sagte Schäuble.

https://www.welt.de/newsticker/news1/article164917025/Schaeuble-Wir-koennen-von-Muslimen-lernen.html


Gauck: "... ich glaube, dass die Diskussion über die Chancen der Zuwanderung an Fahrt gewinnen wird, wenn sich noch mehr Menschen als bisher von dem Bild einer Nation lösen, die sehr homogen ist, in der fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben, überwiegend christlich sind und hellhäutig..."

http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Interviews/2015/150829-Bonner-Generalanzeiger-Interview.html (15. Abs. von oben)

Damit einher geht die Förderung des Islams und der arabischen Sprache die tatsächlich die Sprache des Islams ist:

http://m.bpb.de/shop/lernen/weitere/219534/flyer-islamfeindlichkeit-begegnen

„Arabisch soll in Deutschland zum Pflichtfach werden“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article151819746/Arabisch-soll-in-Deutschland-zum-Pflichtfach-werden.html


ARD sendet jetzt die Tagesschau auch auf Arabisch:
http://www.pi-news.net/p491090/

Germanistin fordert: Deutsche sollen Arabisch lernen
http://www.pi-news.net/germanistin-deutsche-sollen-arabisch-lernen/

Saarlands Bildungsminister will Arabisch als reguläres Schulfach

http://www.huffingtonpost.de/2017/08/10/arabisch-schulfach-saarland-_n_17715218.html

http://www.pi-news.net/saarland-spd-bildungsminister-will-arabisch-als-regulaeres-schulfach/

SPD und Grüne wollen für Niedersachsen Abitur auch in Arabisch

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article163481785/Arabisch-und-Farsi-sollen-jetzt-Schulfaecher-werden.html

http://www.pi-news.net/niedersachsen-schule-arabisch-statt-deutsch/

http://www.businessinsider.de/zwei-bundeslaender-planen-ein-arabisch-abitur-2016-12
10 Bundesländer bieten Arabisch als Unterrichtsfach an Schulen an

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zehn-bundeslaender-bieten-arabisch-an-schulen-an-a2205679.html

Das ist die arabische Webseite des Deutschen Bundestages

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-ist-die-arabische-website-des-bundestags-a1304891.html

http://www.bundestag.de/ar/

Während Frau Merkel handelt schläft die AfD und bekommt offensichtlich das meiste was in dieser Richtung in Deutschland passiert überhaupt nicht mit.

Das Video von Broder ist über 5 Jahre alt! Wenigstens wird das Thema jetzt endlich hier angesprochen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

(Quellen u.a.: Eigene Artikel conservo, Mich. Mannheimer, „blick.ch“, Weltwoche, pi-news, Gabriele Kuby etc.)
Wer es liest, wird es nicht glauben können…
… aber es ist die Wahrheit:,,Merkels Sex Fantasien ihrer Märchenwelt..
Von führenden Sexualpädagogen wird gefordert, man solle im Unterricht über Dildos, Taschenmuschis, Vibratoren, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln und sogar Lederpeitschen und Fetische sprechen. Themen wie Spermaschlucken, Dirty-Talking, Oral- und Analverkehr bis zu Gruppen-Sex-Konstellationen sollten dabei nicht ausgeklammert werden. Von den Sexualpädagogen Uwe Sielert aus Kiel und Elisabeth Tuider von der Uni Kassel werden solche Lehrpläne propagiert. Kritiker wie Bernd Saur betonen, dass diese Pornograpfisierung der Kinder eine eklatante Verletzung der Schamgrenze darstellt.
Onanie, Dildos, Bildungspläne – Sex-Anleitung für kleine und große Kinder
Die Reaktionen in der Bevölkerung auf die verschiedenen „Bildungspläne“ und den neuesten „Aktionsplan“ Baden-Württemberg nehmen zu. Eine erfreuliche Entwicklung; denn immer mehr Bürgern wird bewußt, was da an Entsetzlichkeiten geplant ist. Sie, die Links-Grünen, basteln einen „neuen Menschen“, eine „neue Natur“. (Wir haben schon häufig darüber berichtet.)
In vielen Bundesländern wird derzeit (bereits mit einigem Erfolg) versucht, die sogenannte „sexuelle Vielfalt“ zum Unterrichtsthema zu machen. Es kommt dadurch zu einer unnatürlichen Frühsexualisierung der Kinder an unseren Schulen. Die Grundschule wird durch „Sexuelle Vielfalt“, Gender-Ideologie und Frühsexualisierung regelrecht „auf den Kopf“ gestellt wird!
Die (geplante) Wirklichkeit der Kretschmänner&Genossen ist aber schon anders: Linke Lehrer werden in ihren Bemühungen gestärkt, eine Art Gehirnwäsche zu betreiben.
Baden-Württembergs grüner („katholischer“!) Ministerpräsident Kretschmann zeigt in einem irren Wahn sein wahres Gesicht und läßt seine „Reform-Beamten“ an einem neuen Modell der Verziehung und Entnaturisierung unserer Gesellschaft werkeln.
Die Kretschmannsche Wirklichkeit
Man liest dies, ist vielleicht auch empört – aber kaum jemand kann sich vorstellen, wie die Kretschmannsche Wirklichkeit aussieht. Ja, sie ist bereits Wirklichkeit! Wie immer in solchen Fragen, ist ausgerechnet die Schweiz der Vorreiter. Wir können also da studieren, was auf unsere Kinder demnächst zukommt – wobei es in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und NRW heute bereits „erprobt“ werden kann. Was sich hier zeigt, bedeutet, Pädophilie und Sadomasochismus unter dem Deckmantel der Toleranz hoffähig machen zu wollen.
Daß Kinder keine Erwachsenen sind, ist eine Binsenweisheit, die hier mit Füßen getreten wird. Kinder übernehmen Begriffe wie Toleranz oder Gleichheit usw. unkritisch, was schnell zu Fehlschlüssen führt. Wie folgenschwer dies sein kann, beweist sich am Beispiel von Schülern aus Esslingen, die am Freitag, 23.5.2014, ein „Zeichen für Toleranz“ gesetzt und die Geschlechter getauscht haben: Die Jungen kamen im Röcken, und die Mädchen trugen Bärte.
Bernd Saur, der Vorsitzende des Baden-Württembergischen Philologen-Verbandes, kritisierte die schleichende Frühsexualisierung der Kinder an Deutschlands Schulen sehr scharf (wir berichteten). Verschiedene Politiker entsetzten sich daraufhin öffentlich über Saur“s Äußerungen und forderten über die Medien, der Verband solle sich von seinem Vorsitzenden distanzieren.
Saur nahm in seinem aufrüttelnden Artikel kein Blatt vor den Mund und benannte konkret, was man unter der sogenannten „Sexualpädagogik der Vielfalt“, wie sie in einigen Bundesländern angestrebt wird, genau verstehen darf. Unter anderem werde von führenden Sexualpädagogen gefordert, man solle im Unterricht über Dildos, Taschenmuschis, Vibratoren, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln und sogar Lederpeitschen und Fetische sprechen. Themen wie Spermaschlucken, Dirty-Talking, Oral- und Analverkehr bis zu Gruppen-Sex-Konstellationen sollten dabei nicht ausgeklammert werden.
Auf Nachfrage nannte Saur die Sexualpädagogen Uwe Sielert aus Kiel und Elisabeth Tuider von der Uni Kassel, in deren Veröffentlichungen solche Lehrpläne propagiert werden. Er betonte, daß diese Pornographisierung der Kinder eine eklatante Verletzung der Schamgrenze darstelle. Es gehe hier um ein „Überstülpen von Neigungen und Phantasien Erwachsener auf Schulkinder“. Für ihn sprenge dies eindeutig den Rahmen dessen, was Kindern zugemutet werden dürfe.
Dazu kommt mir gerade ein besonders ekeliges Beispiel in die Hände:
Wer schont unsere Kinder vor den perversen Genderisten?
Auszug aus der „Weltwoche“: “Wenn du allein bist, solltest du dich erst mit deinen Fingern oder kleineren Objekten stimulieren, bevor du grössere Objekte in den After steckst. “
Da stellt sich die Frage, wer hat eigentlich ein Interesse daran, kleinen Kindern und Jugendlichen diesen Dreck ins Hirn zu befördern? Die Züricher „Weltwoche“, die darüber berichtete, weist darauf hin, daß das ausgezeichnet auf Berlin passe, wo im offiziellen Aufklärungskoffer Materialien aller Art liegen, welche die normale Familie höchstens als ein altmodisches Modell unter vielen modernen darstellen und wo im Märchen ein Prinz einen Prinzen heiratet….
„Lisas feuchte Scheide im Kindergarten“
Die Weltwoche schrieb u. a.: „Nicht nur in Berlin, wo bereits Grundschüler dringend explizit sexuell aufgeklärt werden müssen, auch in der Schweiz werden kleine Kinder vom Staat sexuell belästigt. Anders kann man das nicht mehr ausdrücken. Um es klar zu sagen, in der Schweiz schon früher als in Berlin, nämlich im Kindergartenalter. Dahinter steckt Methode, dahinter steckt ein Plan! Das Wohl der Kinder, das hier vorgeschoben wird, interessiert die Verantwortlichen dieses Wahnsinns jedenfalls in Wirklichkeit nicht – sondern offenbar lediglich ihr eigenes “Bedürfnis”.
Lesen Sie bitte die folgenden Zitate:
Die Illustra­tionen in einer der staatlichen Dreck-Fibeln zeigen beispielsweise, wie eine nackte Frau («Lisa») einem nackten Mann («Lars») ein Kondom über den erigierten Penis streift. Mehrere Abbildungen halten den Geschlechtsverkehr fest. Wiederholt streckt Lars sein steifes Glied dem Betrachter (also Kindergärtlern und Primarschülern «ab 5») entgegen”. Und dazu die Texte – wohlgemerkt für Vorschulkinder:
Wenn Lisa das Schmusen mit Lars schön findet, wird ihre Scheide warm und feucht», heisst es im Aufklärungsbuch. «Die Scheide ist wie eine kleine Höhle. Ihre Öffnung befindet sich zwischen Lisas Beinen. Hier lässt sich Lisa von Lars besonders gerne berühren und streicheln.» Und weiter: «Wenn es für beide besonders schön und aufregend ist, kann Lars seinen Penis in Lisas Scheide schieben. Wenn die Scheide feucht und der Penis steif ist, geht das ganz leicht.» Bewege Lars seinen «Penis in Lisas Scheide vor und zurück», könne das zu einem «Orgasmus» führen, werden die ­Kindergärtler belehrt.
Für Jugendliche rät dann eine staatlich finanzierte Seite namens http://www.lilli.ch:
„Wenn du allein bist, solltest du dich erst mit deinen Fingern oder kleineren Objekten stimulieren, bevor du grössere Objekte in den After steckst. Wenn ihr zu zweit oder mehr seid, streichelt und/oder leckt zuerst die Öffnung und auch den Damm, oder was immer sonst ihr zur Stimulation tut, und steckt dann vorsichtig einen Finger in den After, massiert, steckt dann zwei Finger hinein und weitet die Öffnung so sanft aus.“
Und unter „Fragen und Antworten“ findet man bei „lilli“ weitere, offensichtlich unverzichtbare Hinweise wie z. B.: „Wie funktioniert ein Zungenkuss? Wie blase ich ihm einen? Wie machen Petting und Vorspiel mehr Spass? Wie können wir beim Petting für den Geschlechtsverkehr üben?“
Die eben zitierte website “lilli.ch“ ist nach eigener Darstellung (Seite 1) „eine Site für Jugendliche und junge Frauen und Männer und thematisiert Sexualität und sexuelle Gewalt.“
Bundesregierung für Frühsexualisierung
„Muschi, Pimmel, Regenbogen – so wird heut´ ein Kind erzogen!“ Oder „Rudelfick statt Physik!“ – Sprüche, die man z. B. bei Antipegida-Demonstrationen hören kann. Ein Albtraum! Allzu gerne wird übersehen, daß eine übertriebene Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen, bei der Kinder z. B. in Form von Rollenspielen einen Orgasmus oder Selbstbefriedigung pantomimisch darstellen, gefährlich ist. Das Kind geht mit einem völlig verdrehten Blick in seine jugendliche Entwicklung.
Es läßt nichts Gutes vermuten, wenn man weiß, daß ausgerechnet die Bundesregierung sich dieses Thema auf die Fahnen geschrieben hat. Auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung heißt es: „Gleichstellungspolitik mittels der politischen Strategie des Gender Mainstreaming hat die Bundesregierung als durchgängiges Leitprinzip und Querschnittsaufgabe festgelegt. Damit reiht sich die Bundesregierung in die weltweiten Aktivitäten zur wirkungsvolleren Durchsetzung von Gleichstellungspolitik ein“ (www.bmbf.de/de/532.php). Und so nimmt das Unheil weiter seinen Lauf. Lesen Sie, was die bekannte Publizistin Gabriele Kuby dazu schreibt:
Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern
„Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen).
Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern. Mütter und Väter zögern nämlich noch „von sich aus das Kind anzuregen, und äußern die Sorge, es könne ‚verdorben’ oder zu früh ‚aufgeklärt’ werden … Nach allem, was an Untersuchungen vorliegt, kann diese Sorge als überflüssig zurückgewiesen werden.“ „Das Notwendige [soll] mit dem Angenehmen verbunden [werden]“, „indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird.“ (S. 16) „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können „manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen.“ (S. 27) „Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.“ (S. 25) Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ (S. 13)
Im „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 4. – 6. Lebensjahr“ (Bestell-Nr. 13660200) werden die Eltern darüber aufgeklärt, dass „Genitalspiele in diesem Alter Zeichen einer gut verlaufenden psychosexuellen Entwicklung sind“, dass Selbstbefriedigung unterstützt werden soll (S. 21) und alle anderen Formen von sexuellen Spielen, etwa „die Imitation des Geschlechtsaktes“ und „der Wunsch nach Rückzug in Heimlichkeit“. (© Gabriele Kuby 2015)
Warum schweigen die Kirchen?
Ist die Anleitung von Eltern und Erziehern zur sexuellen Stimulation von Kindern durch Schriften der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfassungskonform? Ist die Verführung der Kinder und Jugendlichen innerhalb des Schulunterrichts zu den diversen sexuellen Spielarten gesetzeskonform? „Was hier geschieht, hat mit Freiheit, Toleranz und Antidiskriminierung gar nichts zu tun, sondern es handelt sich um staatlich organisierte sexuelle Verführung von Kindern und Jugendlichen. Moral und Ethik nicht nur des Christentum, sondern aller Religionen, schützen den Menschen davor, sich der eigenen Triebhaftigkeit zu unterwerfen, weil dies den Menschen, die Familie und die Gesellschaft zerstört“ (Gabriele Kuby).
Da bleiben keine Fragen. Nur eine allerdings sehr wichtige: Wie reagieren eigentlich die CDU/CSU-Kultusminister und die Kirchen auf eine solch ungeheure Provokation? Es ist merkwürdig still um die Gottesmänner und –frauen! Ja, ja, wir leben in einer „post-christlichen, säkularen Kultur“, die sich aber immer mehr zu einer anti-christlichen entwickelt. Im staatlichen Bildungssystem wird der christliche Glaube nicht mehr vermittelt. Das Ersatzwort heißt „Werte“. Aber welche Werte sind das? Christliche Politiker und die Kirchen müssen hier antworten!
Wenn Gendergegner murren, ist das „unverantwortliche, unfaire Kritik“
Wie die be-getroffenen rotgrünen Genderisten reagieren, war erwartbar: Der Baden- Württembergische Kultusminister Andreas Stoch – hauptverantwortlich für den umstrittenen Bildungsplan – behauptete in einem offenen Brief entsetzt, Saur (s. o.) habe mit seiner Kritik am Bildungsplan „unverantwortlich und unfair“ gehandelt. Die Bildungsexpertin der Grünen, Sandra Boser, sagte: „Was Bernd Saur von sich gibt, ist ekelhaft.“
Es ist unfaßbar: Die Empörung der Politisch-Korrekten gilt nicht etwa den Brandstiftern der „Frühsexualisierung“ unserer Kinder, sondern den Warnern vor dieser Pervertierung der Erziehung unserer Kinder. Der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz, einer der wenigen Intellektuellen, die noch nicht der politischen Korrektheit erlegen sind, bringt die Brutalität und Verkommenheit der Gesinnungsdiktatur der Linksgrünen wie folgt auf den Punkt:
„Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.“
Der Blogger „karlschippendraht“ kommentierte (auf conservo am 24. März 2015) diese abstruse „Verbildungs- und Verziehungspolitik“ mit treffenden Worten:
„Dieser Genderwahn kann – wenn er nicht umgehend gestoppt wird – immense Schäden bei unseren Kindern und Enkeln verursachen. Einmal bildungsmäßig, was sich für das spätere Leben verheerend auswirken kann, aber auch moralisch, wenn das Normale von den Genderisten zum Abnormalen erklärt wird und unsere Nachkommen administrativ zu widernatürlicher Lebensweise gezwungen werden. Eines dürfte klar sein, und das meine ich hier nicht als Beschimpfung, sondern als erschreckend reale und sachliche Tatsachenfeststellung: Genderwahn ist eine Variante psychischer Erkrankung!“ Wer wöllte ihm widersprechen!

Mein Rat dazu: Ritter der gesunden Welt versammelt und verbündet euch gegen diese kranke Rasse.

Gravatar: Danton

"Die Kinder unserer Nationen lernen nur noch, dass sie in einem Staat von Europa leben, welcher Staat das ist, ist irrelevant geworden"

In welcher Sprache ist den Kindern das dann egal?

Entsozialisierung und "Individualisierung" ist der sicherste Weg, einen totalitären Staat abzusichern....

Mir graut es vor der Zukunft meiner Kinder.......

Gravatar: Gipfler

Jetzt kommt es klar zutage, wofür die deutsche politische Kaste unter Führung der Ex-FDJ-Propagandistin für die sozialistische Internationale arbeitet.

Am 9.11.2009 während der Konferenz „Falling Walls“ für den weiteren Verzicht auf nationale Zuständigkeiten sagte das Merkel: „Eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben, koste es, was es wolle; und sei es auch in der Form einer Verurteilung? … Die Gründung der Welthandelsorganisation ist ein solches Beispiel, in dem es Schiedsverfahren gibt, in denen über Handelsfragen ohne Vetorecht irgendeines Mitgliedstaates entschieden wird und notfalls auch Vertragsstrafen verhängt werden. Aber wir haben zu wenig von solchen Beispielen.“ – „ Es wird so sein, dass ein friedliches Zusammenleben nur mit einer globalen Ordnung … möglich ist."
Vgl.:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/09/23/die-eu-als-vorstufe-zu-einer-weltregierung/

Gravatar: Harald Schröder

Seehofer bereitet Übergabe Bayerns an die AfD vor

Horst Seehofer kann sich eigentlich nur noch entscheiden, ob er der Jamaika-Koalition ein Ende setzt oder seiner CSU. Beides wird er in dieser Konstellation nicht retten können. Bayern kann ohne weiteres zum AfD Super-Gau-Land werden.

• Familiennachzug nach Jamaika
• Elmshorner Mutter stocksauer: „Wir verzichten auf den „Lichtermarkt“!
• Berlin: Linke und FDP wollen Schwarzfahren nicht länger bestrafen
• Video: US, GB retten ISIS-Terroristen inkl. Waffen
http://tagebuch-ht.weebly.com/1511.html

Gravatar: Michel

Die Frau gehört abgelöst und vor einen unabhängigen Untersuchungsausschuß.
Das Verfassungsgericht darf als solches Organ nicht mehr betrachtet werden. Leider links unterwandert.

Gravatar: Heinz Becker

Ich sehe niemanden, der die Notbremse ziehen könnte. Und "Donald" wird ja sogar hier bei "Freie Welt" gelegentlich als Spinner dargestellt. Ach, mittlerweile bin ich froh, dass ich das Jahr 2050 vermutlich gar nicht erleben werde, eine Sch...-Angst habe ich um meine wunderbaren Töchter. Und 87% der Deutschen begreifen nicht, was in diesem Land passiert.

Gravatar: Alfred

Wollt Ihr den totalen Kommunismus?
Wacht auf Ihr Hornochsen!

Gravatar: stur

Die Notbremse wäre, Frau Merkel abzuholen und in einer Anstalt für lernschwache Schüler unterzubringen. Den Rest der Regierung erst einmal in eine geschlossene ReHa-Klinik für Drogenkranke, damit sie wieder klar im Kopf werden. Die Richter vom BVG in den Knast, lebenslang und ohne Bewährung, denn sie wußten, was sie tun.

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