NASA, die einst führende Organisation in der Weltraumforschung, hat sich zu einem traurigen Schatten ihrer selbst entwickelt. Der jährliche Finanzbericht von NASA, der anfangs wie ein Triumph aussieht, offenbart auf den zweiten Blick zahlreiche gravierende Probleme – insbesondere im Hinblick auf ihre interne Buchführung und die zunehmende politische Vergiftung durch die sogenannten DEI-Agenda (»Diversity, Equity, Inclusion«). Was die Öffentlichkeit nicht erfährt, ist, wie tief die Schichten der Bürokratie in diesen ideologischen Strudel eingetaucht sind und wie dies die Effizienz und Integrität einer der wichtigsten Institutionen Amerikas gefährdet.
Zunächst zum Thema der finanziellen Berichterstattung. NASA prahlt mit einer »sauberen« Bilanz und einer positiven Prüfung durch Ernst & Young. Doch der Schein trügt. Der Bericht stellt fest, dass NASA gravierende Probleme mit ihrer internen Kontrolle hat. Eine ungeklärte Bilanzierung von 254 Millionen Dollar warf Fragen auf. Auch wenn NASA das Problem später »korrigierte« und der Fehler nicht als »material« betrachtet wurde, bleibt die Tatsache, dass diese grobe Nachlässigkeit wiederholt aufgetreten ist. Der wahre Skandal hier ist nicht nur das Versäumnis, sondern auch das Fehlen jeglicher Konsequenzen oder Reformen. Eine weitere »saubere« Bilanz ist ein Hohn angesichts des schlechten Managements, das die NASA weiterhin behindert. Wo sind die Aufsichtsfunktionen, die verhindern sollen, dass solche Fehler durchkommen? Das sind die echten Probleme, die die Zukunft der Raumfahrt bedrohen.
Doch der wahre Skandal ist nicht nur finanzieller Natur. Im Fokus steht die ideologische Agenda, die nun tief in die NASA eingedrungen ist: »Diversity, Equity und Inclusion«. Was früher eine Institution der Wissenschaft und Entdeckung war, ist jetzt ein politisches Werkzeug für die linke Agenda. Die NASA hat den Begriff »Gleichstellung« so weit vergrößert, dass er nun für die verteilungspolitischen Ideologien der Linken dient. Rassistische Quoten, die Benachteiligung der Leistungsfähigkeit zugunsten von Gender und »LGBTQIA+« – das ist der wahre Giftstachel, der die NASA von ihrer ursprünglichen Mission abbringt. Die Raumfahrtbehörde ist jetzt mehr damit beschäftigt, eine Ideologie zu fördern, als echte wissenschaftliche Innovationen voranzutreiben.
Das eigentliche Ziel von NASA, die Erkundung des Weltraums und die Förderung der Wissenschaft für alle Amerikaner, gerät immer mehr in den Hintergrund. Stattdessen werden Steuergelder in Programme gesteckt, die keine echten Ergebnisse liefern, sondern lediglich den politischen Zielen der »woken« Eliten dienen. Ein Beispiel ist die »Equity in Climate Data Accessibility and Environmental Justice«-Initiative, die mehr als fragwürdig erscheint. Was hat der Klimawandel mit »Gerechtigkeit« zu tun, außer dass er eine Ausrede für politische Agenden ist? NASA sollte nicht dazu verwendet werden, ideologische Kriege zu führen.
Es ist klar, dass die »Diversity, Equity und Inclusion«-Agenda NASA und damit die amerikanische Weltraumindustrie gefährdet. Wenn die Trump-Administration zurückkehrt, muss sie als erste Maßnahme diese ideologisch motivierten Programme stoppen und die NASA wieder auf ihre ursprüngliche Aufgabe ausrichten: Die Förderung von Wissenschaft und Technologie ohne politische Einmischung. Nur so kann die USA ihre Stellung als globale Führungsmacht im Bereich der Raumfahrt zurückerobern.
Wenn diese Ideologie nicht endlich aus den wissenschaftlichen und staatlichen Institutionen entfernt wird, dann wird Amerika nicht nur seine Position im Weltraum verlieren, sondern auch seine Innovationskraft und seine Zukunftsfähigkeit. Es wird Zeit, dass die amerikanische Gesellschaft und ihre führenden Institutionen den Preis für ihre politische Korrektheit erkennen und den Weg für eine neue Ära der Wissenschaft und Forschung freimachen.
Eine wahre Katastrophe für Amerika:
Die toxische Diversity-Ideologie und der Fall von NASA


Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
... „Zunächst zum Thema der finanziellen Berichterstattung. NASA prahlt mit einer »sauberen« Bilanz und einer positiven Prüfung durch Ernst & Young. Doch der Schein trügt.“ ...
War das anders zu erwarten???
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschaftspruefer-schwerer-verdacht-gegen-ey-pruefer-im-wirecard-skandal/26657870.html
In welche Organisationen und Institutionen hat sich dieses linke woke Denken und Handeln noch nicht eingeschlichen? Seit Jahren wrerden Wirtschaft und Wissenschft infiltriert, Zuerst still, ohne Aufsehen zu erregen, mittlerweile laut und fordernd. In den USA wie hier in Deutschland sind diese Ideologen bis in die Regierungsspitzen vorgedrungen und legen das Procedere fest: Forschungsgelder an Institute oder "Wissenschaftler"? Nur wenn sie den vorgegebenen Normen entsprechen, Gender, LBTQdingsbum, Klimahysterie und alles, was dazu gehört. Abweichler sehen keinen Cent. Und die Universitäten sorgen kräftig für linkswoke Manager, Politiker und Wissenschaftler. Aber, einige große Konzerne haben den Irrtum eingesehen. Bei denen läuft nix mehr wie Diversity, Equity and Inclusion! In der Hinsicht sieht Amerikas Zukunft besser aus, die bekommen Trump. Und wir? Schwarzgrünrote woke Kriegstreiber!