Geschwätzigkeit offenbart die Stimmung im Land

„Die Schönheit liegt in der Vielfalt“ - und Vielfalt ist schwarz

Nancy Pelosi ist eine der prominentesten und auch eine der lautesten Stimmen im Chor derjenigen, die ständig neue Klagelieder anstimmen und bei jeder Gelegenheit gegen Trump protestieren. Das heißt nicht, dass sie auch eine intelligente Stimme wäre. Aber eine geschwätzige. Dabei offenbart sie den Selbsthass der Weißen.

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Nancy Pelosi ist die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses und jetzige demokratische Minderheitenführerin. Neulich hat sie ganze acht Stunden lang geredet, wie die Junge Freiheit meldete. In Deutschland ginge das nicht. Da ist die Redezeit im Bundestag begrenzt. In Amerika nicht, da sind solche Auswüchse möglich.

Pelosi wollte über die ihrer Meinung nach harte Haltung der Trump-Administration gegenüber illegalen Einwanderern und deren Kindern aufmerksam machen, kam dabei aber aus dem Plaudern nicht raus und gab ein Beispiel für den Selbsthass der Weißen.

Die Vorzeigefrau der Demokraten gab eine Geschichte zum besten, die von ihrem sechsjährigen Enkel handelte, der einen Latino-Freund mit dem Namen Antonio hat. Pelosi erzählte: »Als mein Enkel die Kerzen auf seinem Geburtstagskuchen ausgeblasen hat, sagten ihm alle, er habe jetzt einen Wunsch frei.«

Daraufhin habe der Knirps geantwortet »Ich wünschte, ich hätte braune Haut und braune Augen wie Antonio«.

Pelosi war vollauf begeistert. Das sei »so schön, so schön« gewesen, sagte sie und erklärte, weshalb sie so begeistert war: »Die Schönheit liegt in der Vielfalt«, sagte sie, auch wenn zu dem Zeitpunkt nicht mehr viele Zuhörer anwesend waren. Sie sei in diesem Moment sehr stolz auf ihren Enkel gewesen.

Der Fox-News-Moderator Tucker Carlson konnte die Begeisterung nicht teilen und fragte Pelosi daraufhin in seiner Sendung, ob sie glaube, daß es »gesund sei, sich selbst dafür zu hassen, wie Gott einen geschaffen« habe.

Mehr noch. Es ist nicht nur ungesund. Es stört auch den sozialen Frieden. »Wenn man in einem Land leben will, wo sich die Leute nicht gegenseitig für ihre Hautfarbe hassen, sollte man besser keine Sachen wie diese sagen«, meinte Carlsons.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

gibt sie da nicht ihren persönlichen Fehler zu??? sie hatte doch die möglichkeit mit der Hautfarbe ihrer wahl zu Pimpern sodas ihr Kind dann so aussehe wie gewünscht...
oops es handelt sich ja um ihren Enkel,, hmm dann lags wohl an der erziehung ihrer Sprösslinge ... uups

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