Die Agenda 2030, eine Initiative basierend auf internationalen Verträgen, ist eine Sammlung von 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Diese Ziele und 169 Artikel sollen ihre Umsetzung messen. Doch ihre Herkunft und Absichten sind fragwürdig. Konferenzen zur Bevölkerungsentwicklung der UN, die Pekinger Konferenz von 1995 und die Erd-Charta von 1994 deuten auf eine ideologische Agenda hin, wie Vanessa Kaiser auf ellibero darstellt.
Die Versprechen dieser Agenda sind verlockend: bis 2030 Hunger, Armut, Ungleichheit, Krankheiten und universellen Zugang zu Bildung, Gesundheit und Wasser zu beenden. Doch dies wirkt populistisch und die gleichzeitige Angleichung zwischen Bürgern und Ländern ist unrealistisch.
Die Gleichheit der Ergebnisse, wie im SDG 10 festgelegt, widerspricht den Werten der politischen Rechten. Ihre Förderung führte oft zur Beschränkung der Freiheit und Verarmung. Ökologische Ziele werden nicht durch zentralisierte Planung oder Einschränkung freier Märkte erreicht. Die Agenda 2030 basiert auf populistischen Versprechungen und extremer Gleichstellung, die nationale Souveränität bedroht.
Die Förderung der Einwanderung (SDG 10) birgt die Gefahr einer globalen Bürgeridentität und fragwürdiger Rechte. Die erste der Freiheiten ist die republikanische Freiheit im Nationalstaat. Die Agenda untergräbt diese zugunsten eines Kontrollapparats über nationale und individuelle Handlungen.
Die Agenda fordert einen bürokratischen Apparat, der jeden Bürger überwacht und kontrolliert. Ökonomische Pläne sind nicht mehr auf individuelle Projekte ausgerichtet, sondern auf kollektive Ziele. »Entwicklungskonzepte zugunsten der Armen« berücksichtigen auch »Genderfragen zur Beseitigung der Armut«, was in der Praxis traditionelle Familienwerte infrage stellt.
Insgesamt hat die Agenda 2030, trotz ihrer vordergründig positiven Ziele, erhebliche Implikationen für nationale Souveränität, individuelle Freiheit und traditionelle Werte. Die langfristigen Konsequenzen dieser Agenda sind bedenklich.
Kommentare zum Artikel
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@ Gretchen
Mit Sicherheit brauchen wir DIE nicht!
Aber - was wir genausowenig brauchen, sind Verbote!
Ich denke da z.B. ans Verbrennerverbot oder an alle möglichen Verbote für Ungeimpfte.
Was wir vor allem wieder brauchen, ist die Rückkehr zu mehr individueller, wirtschaftlicher und nationaler Freiheit.
Die Agenda 2030 will genau das Gegenteil ...
Der Rücktritt der linken Fraktionsvorsitzenden führt zum Untergang der Linken. Dadurch wird die AfD gestärkt. Die Einwanderung muss stark begrenzt werden. Zudem könnte Wagenknecht nach den Wahlen im Oktober eine Freie Linke gründen.
https://theosophie343.wordpress.de
Solche Menschen brauchen doch nur diesen Schwachköpfen von den etablierten Parteien mit einem Scheck wedeln und schon tanzen sie nach der Pfeife. Sie wissen das sie absolut nichts können und nehmen daher das Geld gern mit!
Direkt in die Hölle!
Machen wir da mit? Unterwerfen sich die Normalos dem Grundbösen?
Zu viel Reichtum macht böse, tötet die Seele.Ist immer der Supergau für die Weltmehrheit.
Reichstumsbegrenzung auf max. 500 Mio. pro Individuum WELTWEIT wäre ein SEGEN.Darin muss jeglicher Besitz enthalten sein.Banken dürfen max. 0,5% Gewinn machen.Börsengeschäfte müssten grundsätzlich verboten sein.Geld muss physisch bleiben.CBDC wird verboten.Aktiengesellschaften werden verboten.Stiftungen werden verboten.Und so weiter.Schon damit wären wir Weltmehrheit dem Himmel sehr nah.....WEIL: WIR brauchen DIE nicht. NIEMALS!
Ihr werdet nichts besitzen aber glücklich sein, gilt für diesen "Teufel" nicht?!