Gemeinsame Erklärung von Corona-Shutdown-kritischen Professoren

Die Schäden der Maßnahmen dürfen nicht größer sein als die Schäden des Virus

Fünf Professoren haben sich auf vier gemeinsame Fragen an die Bundesregierung und einen gemeinsamen Text zur Begründung verständigt. Die Professoren halten die Maßnahmen der Regierung für verfassungswidrig, weil die Folgen unverhältnismäßig sind.

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Fünf Professoren (Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Werner Müller,  Prof. Dr. Dr. Harald Walach) haben sich auf vier gemeinsame Fragen an die Bundesregierung und einen gemeinsamen Text zur Begründung verständigt.

Der Text trägt den Titel: »Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit.« In Briefen an die Bundestagsfraktionen fordern sie diese auf, die Fragen zum Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage zu machen.
 
Die Professoren halten die Maßnahmen der Bundesregierung und Landesregierungen für verfassungswidrig, weil mit einer Herden-Immunisierung ein minder schweres Mittel existiert, und weil die Folgen unverhältnismäßig sind. Sie rechnen vor, dass jeder Verstorbene mit Corona noch eine Lebenserwartung von durchschnittlich nicht mehr als 1.000 Tagen gehabt hätte, und dass bei einem wirtschaftlichen Schaden von 1 Bio. € selbst bei 200.000 geretteten Menschen der Schaden 5.000 € je gerettetem Lebenstag betragen würde. Sie machen auch geltend, dass die letzten Grippewellen weit mehr Todesopfer gefordert haben, und die Regierung zu jener Zeit keinen Grund zum Handeln sah.
 
Sogar Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat in einem Interview im »Tagesspiegel« angemahnt, der Schutz des Lebens dürfe nicht alle anderen Rechtsgüter verdrängen. Auch wenn der Text unabhängig von diesem Interview entstanden ist, so sind Gemeinsamkeiten in beiden Gedanken erkennbar.
 

Hier der Text der Anfrage im Wortlaut:


Wir sind 5 Professoren verschiedener Fachrichtungen und wir kommen zu der Einschätzung, dass die Reaktionen der Regierung auf die Covid-19-Pandemie angesichts der davon ausgehenden Bedrohungen nicht verhältnismäßig sind. Wir bitten Sie, die am Ende des folgenden Textes, auf den wir uns verständigt haben, gestellten Fragen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an die Bundesregierung zu richten. Der Text steht unter dem Motto:

Die Schäden einer Therapie dürfen nicht größer sein als die Schäden der Krankheit

Bei der massiven Einschränkung von Grundrechten hat der Staat eine Bringschuld, seinen Bürgern die Rechtfertigung immer wieder darzulegen. Dabei ist die Abwägung des Für und Wider der Maßnahmen nachvollziehbar zu erläutern. Sie sind nur zulässig, wenn sie zum Schutz eines überragend wichtigen Rechtsgutes zwingend erforderlich sind, wenn sie verhältnismäßig sind und es kein milderes Mittel gibt. Maßnahmen, die zur Erreichung des Zieles nicht geeignet sind, können nicht erforderlich sein, erst Recht nicht zwingend.
 
Es wurde bisher keine Abwägung der Folgen der Einführung der Maßnahmen gegenüber einem Verzicht darauf veröffentlicht. Wir zweifeln an, dass es diese Abwägung je gegeben hat. Seit Hippokrates' Losung "Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen" ist unbestritten, dass die Schäden einer Therapie nicht größer sein dürfen als die Schäden einer Krankheit. Das gilt auch, wenn man vor der sprichwörtlichen Entscheidung zwischen Pest und Cholera steht.
 
Man sollte bei einer schwerwiegenden Entscheidung die Chancen nutzen, deren Eintritt einigermaßen wahrscheinlich ist und Risiken vermeiden, deren Konsequenzen bei einem Eintritt existenzvernichtend wären. Wenn man zwischen zwei entgegengesetzten Richtungen entscheiden muss, sollte man für beide Wege die wahrscheinlichen Folgen sowie Chancen und Risiken abwägen. Bei der Abwägung – sollte sie stattgefunden haben – wurde der enorme wirtschaftliche Schaden anscheinend nicht berücksichtigt. Es wurde auch nicht berücksichtigt, dass die Entwicklung eines Medikaments oder Impfstoffes innerhalb kurzer Zeit ausgeschlossen ist und dass die Lähmung des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft über mehrere Monate unmöglich ist. Die sich in dieser Situation aufdrängende Problemlösung, über eine fortschreitende Infektion eines überwiegenden Teils der Bevölkerung eine Herdenimmunisierung zu erreichen, wurde anscheinend ohne jede Prüfung verworfen. 
 
Die psychischen Schäden lassen sich wirtschaftlich kaum quantifizieren. Die Schließung von Schulen, Kindertagesstätten und Spielplätzen schädigt unsere Kinder. Ihre Lernmotivation wird geschädigt und sie verlernen soziales Verhalten. Ihre Eltern werden zwischen Home-Office, Home-Schooling und Anspruch, die eigenen Kinder liebevoll betreuen zu wollen, zerrieben. Auch sie werden die aktuelle Situation nur zeitlich begrenzt aushalten können. Diese Belastungen erscheinen zudem völlig überflüssig, denn Kinder und Jugendliche zeigen bei einer Infektion kaum Symptome und in Deutschland leben sie auch nur sehr selten mit ihren Großeltern in einem gemeinsamen Haushalt, so dass von ihnen auch keine Infektionsgefahr für sog. Risikogruppen ausgeht. 
 
Weil es mit der Herdenimmunisierung ein geeignetes und minder schweres Mittel gibt, wie Schweden, Südkorea oder Taiwan beweisen, sind die Maßnahmen der Regierung unzulässig. Es wurde nicht dargelegt, dass die Durchseuchung der Gesellschaft schwerwiegendere Folgen haben sollte als die Zerstörung der Wirtschaft und insbesondere der Zusammenbruch des Mittelstandes.

Wir zweifeln an, dass es überhaupt eine besondere Bedrohung der Bevölkerung und selbst der Risikogruppen gibt. In der Zeit vom 01.01. bis 04.03.2017 sind im zeitlichen Zusammenhang mit einer Grippewelle in der Altersgruppe ab 80 Jahren 25.243 Personen mehr gestorben als im gleichen Zeitraum des Jahres 2016, in dem vom Robert-Koch-Institut keine Grippewelle registriert wurde, wobei zur Vergleichbarkeit der 29.02.16 nicht berücksichtigt wurde. Im Zeitraum vom 13.02. bis 29.03.18 starben während einer anderen Grippewelle 23.971 Menschen dieser Altersgruppe mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2016. Zwischen dem 02.07. und dem 23.08.18 starben während einer Hitzewelle 9.585 Menschen mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2016. Zwischen dem 09.03. und dem 24.04.20 wurden vom Robert-Koch-Institut 3.349 Menschen registriert, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion in den Altersgruppen ab 80 verstorben sind – seit dem 25.04. werden diese Zahlen nicht mehr veröffentlicht! Selbst wenn man bei „italienischen Verhältnissen“ hochgerechnet auf die größere Bevölkerung 6,7fache Todeszahlen als jetzt unterstellen würde, wäre noch keine Größenordnung wie im Januar/Februar 2017 oder März/April 2018 erreicht, als die Regierung keinen Anlass zum Handeln gesehen hat und die deshalb auch nicht als bedrohlich eingeschätzt wurde. Es ist auch nicht bedrohlich, wenn wie in den Jahren 2016 bis 2018 90 % der Verstorbenen 60 Jahre oder älter sind und wenn 96,6 % dieser Altersgruppe an Krankheiten statt an Unfällen oder Gewalthandlungen stirbt. Bei Covid-19-Infektionen konnten bisher keine von diesem normalen Verlauf deutlich abweichende Verhältnisse beobachtet werden.
 
Wenn es aber keine besondere Bedrohung gibt, sind besondere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung unverhältnismäßig. Wenn bei über 25.000 Toten überhaupt keine Bedrohung vorgelegen hat, dann wird eine besondere Bedrohung wohl frühestens bei der dreifachen Anzahl* vorliegen können.
 
Die Tagesschau vom 21.04.20 zitierte den Basler Pathologe Tzankov: „Natürlich hätten die Verstorbenen viele Vorerkrankungen und die Lebenserwartung sei sicher kürzer als die von Gesunden. ‚Aber alle diese Patienten hätten wahrscheinlich ohne Covid-19 länger gelebt, vielleicht eine Stunde, vielleicht einen Tag, eine Woche oder ein ganzes Jahr.‘ Ohne das Coronavirus wären die Verstorbenen, die er obduziert habe, ‚wahrscheinlich noch am Leben‘." (https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-obduktionen-103.html) Die Maßnahmen der Regierung ließen sich verfassungsrechtlich aber höchstens dann rechtfertigen, wenn damit eine große Anzahl von Menschenleben nachhaltig gerettet würde. Die Verlängerung einer Sterbephase ist kein überragend wichtiges Gemeinschaftsinteresse! Sie widerspricht wahrscheinlich sogar dem Interesse der Sterbenden. Eine Lebensverlängerung um ein Jahr reicht nicht aus. Sie könnte in keinem Fall die massenhafte Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz mittelständischer Unternehmen oder ganzer Branchen (z.B. Gastronomie) rechtfertigen. Die aktuelle Situation unterscheidet sich grundlegend von der verfassungsrechtlichen Problematik beim Luftsicherheitsgesetz. Es geht nicht darum, ob der Staat wahrscheinlich Sterbende aktiv töten darf, um andere Menschen zu retten. Es ist zu fragen, ob der Staat mit unverhältnismäßig hohem wirtschaftlichen Schaden und mit massiven Grundrechtseinschränkungen das Leben von wahrscheinlich Sterbenden verlängern muss, oder ob er nicht Sterbende schneller sterben lassen darf (bzw. sollte oder muss), um die Grundrechte und die wirtschaftliche Existenz der Lebenden zu schützen.
 
Die Maßnahmen der Regierung erscheinen angesichts der enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden, die sie verursachen, auch unverhältnismäßig. Wenn wegen des überwiegend hohen Alters und der Vorerkrankungen jeder potentiell Gerettete noch durchschnittlich 1.000 Tage** Restlebenszeit hätte, würden selbst bei 200.000 vermiedenen Todesopfern nur 200 Mio. Lebenstage gerettet. Bei einem wirtschaftlichen Schaden von 1.000 Mrd. € wären das 5.000 € pro gerettetem Lebenstag, und das wahrscheinlich bei stark eingeschränkter Lebensqualität. Diese hohen Kosten sind durch nichts zu rechtfertigen. Die Maßnahmen, die einen wirtschaftlichen Schaden in solcher Größenordnung verursachen, sind deshalb unverhältnismäßig. Zudem ist zu berücksichtigen, wie viele Menschen durch die unnötige Absage lebenswichtiger Operationen bereits jetzt zusätzlich verstorben sind und wie viele aufgrund der absehbaren Kürzung der Gesundheitsausgaben nach einer tiefen Rezession zusätzlich versterben werden.
 
Wenn die Regierung die Rechtfertigung für ihre Maßnahmen nicht dezidiert darlegen kann, wären sie aufzuheben. Deshalb verlangen wir Antworten auf folgende Fragen:
 
1) Welche konkreten Szenarien lagen am 13.03.20 vor, und aus welchen Grund hat sich die Regierung für Kontaktbeschränkungen und gegen die Herstellung der Herdenimmunität entschieden?
 
2) Was waren die Gründe, wegen der die Regierung in der Covid-19-Pandemie eine Bedrohung für die Bevölkerung sieht, obwohl sich die Sterblichkeit nicht wesentlich von den alltäglichen Todesfällen unterscheidet und sie sogar wesentlich niedriger ist als im Januar/Februar 2017, März/April 2018 und Juli/August 2018, als die Regierung keinerlei Aktivität gezeigt hat.
 
3) Mit welchen Gründen rechtfertigt die Regierung die hohen wirtschaftlichen Schäden und die zusätzlichen Sterbefälle, die aus ihren Maßnahmen resultieren, vor allem unter Berücksichtigung der geringen geretteten Lebenszeit.
 
4) Was sind die Gründe für die Schließung von Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen und Hochschule, wenn die Erkrankung doch an jungen Menschen spurlos vorbeigeht und eine natürliche Immunität möglichst vieler Menschen eher hilfreich im Kampf gegen noch wenig bekannte Erreger ist?"
 
 
Anmerkungen:

*= bis 25.000 keine Bedrohung, 25-75.000 normale Bedrohung, über 75.000 besondere Bedrohung

**=  lt. RKI liegt der Altersmedian der Verstorbenen bei 82 Jahren, es sind 58 % Männer (Restlebenserwartung 6,92 Jahre) und 42 % Frauen (8,21 Jahre) mit Corona-Infektion gestorben, woraus sich eine durchschnittliche Restlebenszeit von 7,46 Jahren ergibt. Wenn aber bei 75 % wegen der Vorerkrankungen eine Restlebenszeit von nur noch 365 Tagen unterstellt wird, dann ergibt sich ein gewogener Durchschnitt von 955 Tagen. 1.000 Tage dürften also nicht zu niedrig geschätzt sein.
 
28. April 2020

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Medizinische Mikrobiologie, Universität Mainz

Prof. Dr. Stefan Hockertz, Toxikologie/Immunologie, tpi consult GmbH, Bollschweil, ehem. Univ. Hamburg
 
Prof. Dr. Stefan Homburg, Volkswirtschaftslehre, Universität Hannover

Prof. Dr. Werner Müller, Betriebswirtschaftslehre, Hochschule Mainz

Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Psychologie, Universität Witten-Herdecke

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Angela Tief - Fliege

@ Angela Tief - Fliege 11.05.2020 - 14:34

Korrektur: Es war wohl nicht eine wissenschaftliche Studie, die die KMK vor zwölf Jahren in Auftrag gegeben hatte bei Jaap Dronkers, sondern vor acht Jahren im Jahre 2012.

Dort stellte Dronkers einen Zusammenhang fest aber nicht nur zwischen dem relativ schlechten Abschneiden deutscher SchülerInnen bei PISA und dem "Migrationshintergrund" der Betreffenden, sondern eben auch zwischen relativ schlechten PISA - Ergebnissen und dem Heranwachsen der betreffenden SchülerInnen bei einer "alleinerziehenden" Mutter.

Bei YouTube gab es ein mir noch gut erinnerliches Video, inzwischen natürlich längst gelöscht, in dem Herr Dronkers ...

https://www.maastrichtuniversity.nl/events/turning-corner-lessons-america%E2%80%99s-i-we-i-century

...persönlich dieses Ergebnis seiner PISA - Studie zumindest zum Teil erklärt und veröffentlicht hat ...

https://www.sueddeutsche.de/karriere/kultusminister-in-der-kritik-forscher-erzuernt-zensur-von-pisa-daten-1.1270297 .

Gravatar: Herr Brauser

Leider wird die objektiv richtige Stellungnahme der 5 Professoren zwar von der Bundesregierung zur Kenntnis genommen, aber vollkommen ignoriert werden. Es scheinen "höhere Interessen" und/oder Vorgaben von "höherer Stelle" maßgebend zu sein, wobei es besser für sie ist, diese zu befolgen, als den Helden zu spielen. Druckmittel für diese Angestellten beim Volk gibt es sicher reichlich. In der Politik passiert nichts zufällig; sondern ist geplant und gewollt, außer bei manchen dämlichen BRD-Politikern. Behaltet Euer funktionsfähiges, gutes Immunsystem. Ihr werdet es brauchen.

Gravatar: Angela Tief - Fliege

@ Angela Tief - Fliege 10.05.2020 - 15:15

Zur Erklärung:

Der politischen Agenda entsprechend ...

https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2

... wollten die staatlichen Institutionen unbedingt ausdrücklich einschneidende Kontaktbeschränkungen innerhalb der Familie, "Triumph des Willens" ...

https://www.youtube.com/watch?v=jSKioUIVU3g

... und so, als ob es keine Grund -, Freiheits - , Gleichheits - und Menschenrechte gäbe ...

https://live.staticflickr.com/2565/3810215875_6797d919f0.jpg .

Solche Beschränkungen ließen sich mit dem wissenschaftlichen Gutachten aber in keiner Weise legitimieren, und deswegen haben die Auftraggeber, das heißt die staatlichen Institutionen, es einfach ignoriert und nicht weiter verwendet.

Vor etwa zwölf Jahren hat die KMK (die Kultusministerkonferenz) bei dem holländischen Wissenschaftler Jaap Dronkers kostspielig eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, mit der die Gründe für das vergleichsweise schlechte Abschneiden deutscher SchülerInnen bei PISA - Tests geklärt werden sollten.

Herr Dronkers kam zu dem Ergebnis, dass auch ein Zusammenhang besteht zwischen dem schlechten Abschneiden bei PISA und der relativ hohen Anzahl deutscher SchülerInnen, die mit einer "alleinerziehenden" Mutter aufwachsen.

Dieses Ergebnis war in Deutschland politisch allerdings so unerwünscht, dass die KMK die Studie von Herrn Dronkers nicht veröffentlicht und nicht weiter verwertet und Herrn Dronkers eine Geldstrafe von 10.000 Euro angedroht hat für den Fall, dass er seine Studie selbst veröffentlicht.

Also, wie gesagt, ein erbärmlicher Haufen stinkende, rotgrünbraune Sch. in diesem, Ihrem Lande, "der heiße Scheiss" eben.

Gravatar: Ypsilon

Nach meinem Bauchgefühl hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass dieselben, die dauerhaft die Klimahysterie schüren, um die Menschheit in Angst und Schrecken zu halten, diese angebliche Pandemie benutzen, um auf anderer Ebene damit weiterzumachen, weil die Klimahysterie nicht mehr zieht. Sie stellen damit ihre finanzielle Überlegenheit sicher, um uns immer mehr in Abhängigkeit zu bringen und weiterhin wie Sklaven zu halten. Das tüchtige Deutschland im Herzen Europas war denen schon immer ein Dorn im Auge!!! Dazu wurde Hitler installiert, um uns anschließend zu erpressen, zu diskreditieren und niederzuducken, zu töten und zu zerstören. Dahinter stecken außerirdische Archonten, von denen diese Geldstrippenzieher ohne Seele abhängig sind. Beide leben von schlechter Engergie und Sklaverei. Die Erde bewegt sich gerade in eine höhere Dimenson, darum sind diese Kräfte jetzt besonders hysterisch, sie kämpfen um ihr Überleben. Das werden sie nicht schaffen, weil der Menschheit3 positive Kräfte behilflich sind. Das Licht ist auf Dauer immer stärker als die Finsternis.

Gravatar: Angela Tief - Fliege

Sehr "mutige" AkademikerInnen, ja.

Ein Hochschullehrer und renommierter Wissenschaftler und wissenschaftlicher Gutachter mit zahlreichen Veröffentlichungen hat im Jahr 2005 im Auftrag des Staates und auf Kosten des Steuerzahlers einmal ein umfassendes wissenschaftliches Gutachten zu einer nahen Angehörigen erstellt und dabei die Richtlinien des Bundesgerichtshofs für die Erstellung von Gutachten dieser Art zugrunde gelegt.

Die Formulierung der Frage durch die Behörden, das politische Umfeld und die Frage an sich, die der wissenschaftliche Gutachter mit wissenschaftlichen Methoden im Auftrag des Staates (das heißt, nur noch einmal ganz nebenbei: In Ihrem Auftrag und auf Ihre Kosten) klären sollte, liess indes keinen Zweifel darüber, welches Ergebnis des wissenschaftlichen Gutachtens der Auftraggeber vorgesehen, erwartet und gewünscht hat.

Der wissenschaftliche Gutachter konnte ein Ergebnis seiner wissenschaftlichen Arbeit liefern, aber es war nicht das gewünschte Ergebnis, und deswegen haben die schwer enttäuschten staatlichen Institutionen seine Arbeit schlicht ignoriert und nicht weiter verwendet. 2005 haben die unter Muttis Anleitung stattdessen dann schon ganz begeistert den Hitler getanzt, von mir aus auch den Mussolini. Mutti befiehl, wir folgen Dir! Du bist unsere GröWaZ, unsere größte Wissenschaftlerin aller Zeiten, sogar Marxismus - Leninismus - geprüft.

Der Wissenschaftler hat unmittelbar darauf entschieden, sich nicht mehr als wissenschaftlicher Gutachter und als Gutachter zu betätigen, wohl um dem Staat zuvorzukommen, der ihn unter den gegebenen Umständen sowieso nicht noch einmal konkret mit einer wissenschaftlichen Arbeit beauftragt hätte.

Das dürfte der übliche Verlauf sein in Fällen, in denen sich der deutsche Staat der Wissenschaft bedient und in denen die Wissenschaft aber nicht auftragsgemäße, das heißt, nicht den politischen Wünschen und nicht der politischen Agenda gemäße Ergebnisse liefert.

Es ist schon ein erbärmlicher Haufen stinkende, rotgrünbraune Sch. in diesem, Ihrem Lande, "der heiße Scheiss" eben. Siebzig Millionen Fliegen können nicht irren ...

https://app.box.com/s/p3utoc2hetv2dffonrbm

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https://app.box.com/s/0y7h0zg10g5snm7b7sfz

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https://app.box.com/s/0jw55irjhmm46mvristl

https://www.youtube.com/watch?v=CT8NegEYwKI

https://app.box.com/s/edprk4swo1clfk219jsytnc6xfr59xhp

https://www.youtube.com/watch?v=mjuaFfrIElw .

Gravatar: Jutta Hosking

Sehr geehrte Professoren,

ich bin soo froh, dass Sie sich zu Wort gemeldet haben. Ein wenig Hoffnung keimt in mir, dass dieser Lügerei (Planung des Virus im Jahr 2012, einsehbar auf der Seite der Bundesregierung) und diese in höchstem Maße verabscheuungswürdige Volksverdummung endlich ein Ende bereitet wird. Diese Regierung sowie auch einige andere in anderen Ländern sind zutiefst ungläubig geworden. Das macht mich fertig, ich habe den Glauben an die ehrliche Menschheit fast aufgegeben.
Danke danke danke an Sie 5! Ich hoffe sehr, dass dieser Aufruf etwas bewirkt.
Zumindest wachen immer mehr Querdenker auf und machen sich bemerkbar. Leise und friedlich. Das gibt Hoffnung...

Gravatar: K.H.Kötting

Ich danke den fünf Prof. ausdrücklich dafür, das Sie mit
dieser Aufklärung an die Öffentlichkeit gegangen sind.

Danke für Ihren Mut dazu.

Danke auch an die Redaktion die dies alles möglich macht.

Nur fundierte Aufklärung kann diese Leugner , Lügner und Verdreher entlarven.

K.H.Kötting

Gravatar: V.Fuchs

Es werden nicht nur die OP abgesagt, die Physiotherapien in Altenheimen wird nicht durchgeführt. - Das ist ja viel schlimmer nach einem Schlaganfall u.Ä. Aber Fussball erlauben. Und wieso melden sich keine Lungenärzte zu Wort wg Maskenpflicht, die das Atmen erschwert, den Gasaustausch stört?

Gravatar: Ingeborg Mayer

Ich bin voll der Meinung, dass unsere Regierung Deutschland bewußt und wehement kaputt regiert!
Die Grünen jaulen schon wieder mit ihrem Klimawahn, wobei dies schon bewiesen ist, dass das ganze schlichtweg irrsinnig ist, schon da ging unsere Wirtschaft zu Boden. Das gehört einfach verboten! Keiner Partei kann man mehr vertrauen, sowohl die eine wie die andere ist schlichtweg unzumutbar.
Es wird schon wieder die Angst geschürt, dass mt einer größeren Coronawelle gerechnet werden müsste - Corona ist bereits Vergangenheit!!! Jeder normal denkende Bürger weiß das!
Es sollte alles geöffnet werden, wie in Schweden, das ist meine Meinung!
Die Masken zu tragen ist irrsin! Für Asthmakranke und Herzkranke Menschen eine große Zumutung. Von immer mehr höre ich, dass es sehr schwierig ist, da man immer seinen eigenen Atem wieder einatmet, das gehört verboten, es macht krank!!
WIR WOLLEN UNSERE FREIHEIT WIEDER!!!!
I.Mayer

Gravatar: ruhland

Der Mund-und Nasenschutz ist der letzte Scheiss. Weg damit. Alles wieder aufmachen und die erkrankten Bewohner in Pflegeheimen mit Masken beatmen, nicht intubiert in Bauchlage bringen auf den Intensivstationen, denn das ist die reinste Folter. Die so behandelten Patienten überleben nur zu einem geringen Prozentsatz.

Die Bürger werden bzgl. Corona getäuscht, belogen und ohne Vergleichszahlen zu anderen, wesentlich gefährlicheren Krankheiten, in Angst und Schrecken gehalten, um weiterhin Grundrechte aussetzen zu können.

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